Modding 7590 auf 6890 LTE inkl Wifi Kanal 161+13 Australia

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Anmerkung: Rukerneltool läuft nur mit Datum 16.mai 2018

Los gehts!



1:Firmware 7.13 über rukernel tool runterladen oder diesen Link
https://download.avm.de/fritzbox/fr...Box_6890_LTE-en-de-es-it-fr-pl-nl-07.13.image
2Recovery runterladen https://download.avm.de/fritzbox/fr...90_lte-en-de-es-it-fr-pl-nl-07.13-recover.exe

3:Informationen von der Seite einholen : https://boxmatrix.info/wiki/FRITZ!Box_6890_LTE_v2
4: über rukernel tool box anhalten
5: Folgende sachen eingeben:

quote SETENV
quote SETENV HWRevision: 234
quote SETENV HWSubRevision: 2
quote SETENV ProductID: Fritz_Box_HW234
quote SETENV firmware_version avme

6: einfach nur das Rukerneltool schliessen

7: Nun das 7.13 Recovery Starten, es sollte dank der Dinge die wir eben eingegeben haben so durchlaufen. Nach dem Recovery startet die Box neu. Und ist intern eine 6890LTE

ANMERKUNG.
Leider wird beim Hochfahren die Box als 7590 weiterhin erkannt, verhält sich in der Firmware und dem Menu wie eine 6890. Macht nicht das Update auf Labor o.ä sonst ist die möglichkeit weg kanal 161 und kanal 13 zu fahren im Modus Australia.
In der neuen Labor ist auch Australia möglich, jedoch nur kastriert.

Nirgends sonst geht das! Alles ausprobiert

Ich wollte hiermit nur sagen das es geht, über den Sinn oder zweck ist zu diskutieren.

Mal sehen ob das wieder gelöscht wird.

Grüße
 
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Wieso sollte man sowas wollen?

Kanal 13 kann man auch so nutzen, sollte man aber eher nicht wenn man US Geräte hat wie z.B. Canon Kameras mit WLAN, da diese egal wo nur max. 11 akzeptieren.

Und 161 ist auch nur einzelner 20 MHz Kanal, also genau so uninteressant wie 140, welcher in EU zulässig ist.

Unterschiede gibts bei avm und avme auch nicht mehr in neuer Firmware. Entsprechend sollte in 7590 mit 7.20 auch Ländereinstellung geben, welche man also ggf. auf Australien setzen könnte. Über dessen Zulässigkeit braucht man wohl nicht diskutieren.
 
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Wenn ich eine 6890 benötige, dann kauf ich die.
Zumal ja die Updatefunktion danach nicht mehr funktioniert
[Edit Novize: Beitrag wieder hergestellt]
 
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Wenn ich eine 6890 benötige
Rein spekulativ wäre eine 7590+Huawei E3372 in der Kombi "fast" eine 6890, was gemoddet nun sicherlich "nice-to-have" wäre und, falls die Grundfirmware der 6890 inpunkto Fallback zwischen *dsl+LTE besser agierte als die 7590+LTE-Stick, viele Follower hätte.
Das hat imho AVM selbst "verbockt" durch die UVP-Vorgabe, die in Kundenaugen 7590<->6890 einfach zuhoch waren, alsdass der "gemeine" Kunde sich den Mehrwert/Aufpreis wirklich gegönnt hätte?
OT: VW merkt gerade schmerzhaft, wie ID3-Premium-Modelle mangels funktionierender Software abbestellt werden, da sie es wohl nicht hinbekommen? Ähnliches Schicksal könnte auch der 6890 widerfahren.
LG
 
Eine 7590 die Load Balancing mit einem (vielleicht sogar von AVM angebotenen) LTE-Router (optimal) oder LTE-Stick (meinetwegen) kann, das wäre der Hit. Eigentlich würde ich sowas auch von der 6890 erwarten, angekündigt war so was, nur hört man kaum was von diesem Premium-Modell.

Die Art, wie man bei der 7590 das Fallback realisiert hat mit minutenlanger Wartezeit und nur wenn der Sync ausfällt, dazu noch 30 min bis wieder DSL genutzt wird ist Murx. Falls das mit einer 6890-Firmware besser funktioniert wäre die obige Anleitung nützlich.
 
bis wieder DSL genutzt wird ist Murx. Falls das mit einer 6890-Firmware besser funktioniert
IIrc setzt Du ja selbst auf einen anderen Router z.Zt. zwecks LTE-Fallback ;) Wenn die 6890 wirklich eine Alternative für das "Kleingwerbe/Mittelstand" mit vernünftiger VOIP-Cloud-Anbindung im LTE-Fallback wäre, würde die 6890 wohl wie "geschnitten Brot" weggehen?
LG
 
quote SETENV
quote SETENV HWRevision: 234
quote SETENV HWSubRevision: 2
quote SETENV ProductID: Fritz_Box_HW234
quote SETENV firmware_version avme

Bei "ProductID" bin ich mir zwar nicht ganz sicher (aber ich glaube das muss auch nicht geändert werden) aber die Werte für die Variablen "HWSubRevision" und "firmware_version" müssen dazu definitiv nicht geändert werden. Es dürfte bereits ausreichen, wenn man nur "die Variable "HWRevision" (temporär) anpasst (und nur wenn das nicht ausreichen sollte dann noch die ProductID, das sollte dann aber spätestens ausreichen, wenn es nicht gerade eine 7590 mit 1und1-Branding ist).

Das geht übrigens auch ganz ohne das ruKernelTool (und somit muss auch gar nicht erst das Datum des Rechner verändert werden) und was "quote SETENV" bewirken soll verstehe ich auch nicht ganz.

Zudem das ganze (wie schon erwähnt) mit FRITZ!OS 7.20 für die 7590 ggf. obsolet geworden ist (bzgl. dem wohl eigentlich gewünschten Ziel, und da soll es wohl nicht nur um Kanal 13 im 2.4GHz Band gehen denn das ginge definitiv auch mit der alten "nationalen" DE-Firmware der 7590), da es sich dabei nun ebenfalls um ein "multinational"-Image handelt, wie das bei der 6890 schon vorher/immer der Fall war.

Des Weiteren wäre es (bspw. wenn man eben noch ein FRITZ!OS vor 7.20 bzw. 7.19 verwenden möchte mit dem Branding "avme" anstatt "avm" oder "1und1") ggf. interessanter, die entsprechende (vor FRITZ!OS 7.20 = internationale) Firmware-Version der 7590 so zu verändern (rc.conf), dass diese auch auf einer Box mit avm oder 1und1-Branding läuft anstatt ein Image eine 6890 zu verwenden. Zudem man so aus einer 7590 natürlich auch keine 6890 macht, aber das hatte ich ja schon einmal erläutert (scheint nur nicht "angekommen" zu sein):


Leider wird beim Hochfahren die Box als 7590 weiterhin erkannt, ...
Nicht nur das. Alle deine o.g. Änderungen sind nur temporär und beim starten der Firmware schon wieder weg, das schließt auch die Änderung bzgl. avme-Branding mit ein (weshalb es eben sinnlos ist, diese Werte zu ändern, es reicht vollkommen aus, dass das Recovery-Tool vorübergehend "überlistet" wird damit es die 6890-Firmware in den RAM lädt und dazu muss man eben nicht all diese Werte ändern).

Nirgends sonst geht das! Alles ausprobiert
Also alles ausprobiert hast du wohl nicht denn es geht auch anders.

Mal sehen ob das wieder gelöscht wird.
Zwar sehe ich in deiner Anleitung Fehler bzw. überflüssige Aktionen (s.o.) und ist ggf. aufgrund FRITZ!OS 7.2x sogar komplett überflüssig (s.o.) aber alleine deshalb wird diese Anleitung sicherlich nicht gelöscht werden. Zudem man die Anleitung (per Edit deinerseits) dbzgl. auch entsprechend abspecken und vereinfachen (also überarbeiten) kann. Zudem fehlt imo auch noch der wichtige Hinweis, dass dies mit einer 1und1-Box so nicht umsetzbar wäre (Bootloop wäre die Folge) und bei einer 7590 mit avme-Branding gar nicht erst nötig wäre.

Das (primäre) Problem bzgl. potentieller Löschkandidat dieser Anleitung dürfte wohl eher sein, dass damit das Ziel einer quasi "illegalen" Änderung beim WLAN erreicht werden soll (Sendeleistung und/oder Kanalauswahl), indem man dann eine andere Region einstellen kann (auch wenn das so nicht direkt erwähnt wurde, war wohl auch entsprechend Absicht ;)).
Das ist wohl auch der Grund, weshalb eine ähnliche Anleitung (also mit dem Ziel der 6890er-Firmware auf einer 7590) mittlerweile im IPPF nicht mehr zu finden ist. Ich kann mich jedenfalls an diese alte Anleitung noch ein wenig erinnern und ähnliches hatte ich damals schon geschrieben (von der Neuerung bzgl. FRITZ!OS 7.19/20 mal abgesehen, denn das gab es damals imo noch nicht). Ich weiß gar nicht ob damals diese Anleitung ein anderer verfasst hatte oder ob du das auch schon warst (aber es sieht wohl so aus). Mir war auch noch gar nicht aufgefallen, dass diese Anleitung mittlerweile wohl gelöscht wurde.

Nun könnte es natürlich auch sein, dass AVM diese "Lücke" bzgl. WLAN-Modifikation nun mittlerweile mit FRITZ!OS 7.20 geschlossen hat (da ja nun auch mehr Modelle ein "multinationales" Image erhalten haben) und dies somit ggf. verhindert wird (wenn die Box kein avme-Branding hat sondern mit avm oder 1und1-Branding daherkommt). Wenn das der Fall wäre, kommt man mit diesem "Hack" auch nicht wirklich weiter (dauerhaft), wenn man weiterhin aktuelle Firmware verwenden möchte (FRITZ!OS 7.2x wird sicherlich auch für die 6890 noch erscheinen). Auch hier dürfte dann der o.g. Weg mit modifizierter Firmware und darin fest vorgegebenem avme-Branding ggf. zielführender sein als die 6890er-Firmware.

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Edit:
Die alten Beiträge dazu sind doch nicht gelöscht worden, siehe hier:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/fritzbox-7590-startet-nicht-recovery-nicht-möglich.304748/post-2347281
Aber wenn es tatsächlich nur um die "Region-Features" gehen sollte, ist das ganze mit FRITZ!OS 7.2x wohl sowieso unnötig geworden.

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Edit 2:
Die Überschrift "Modding 7590 auf 6890 LTE inkl Wifi Kanal 161+13 Australia" sollte wohl auch angepasst werden. Denn nach diesem "Modding" fehlt verständlicherweise immer noch das LTE-Modem der 6890, somit ist das Wort "inkl" in der Überschrift wohl eher irreführend.

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Edit 3:
Falls das mit einer 6890-Firmware besser funktioniert wäre die obige Anleitung nützlich.
U.u. funktionieren mit der 6890er Firmware auf der 7590 keine anderen Mobilfunk-Sticks. So war das zumindest noch bei der 6840 (welche keine separaten Mobilfunk-Sticks zugelassen hatte). So gesehen könnte die 6890er-Firmware auf der 7590 sogar ein Funktions-Downgrade bewirken. Aber da bin ich mir jetzt auch nicht wirklich sicher. Unterstützt die 6890 LTE Firmware überhaupt separate Mobilfunk-Sticks (von den jeweils eingebauten Modulen in der 6890 v1/v2 abgesehen)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade bei den LTE-Modellen könnte AVM ja auch andere Wege gehen, um die korrekte Konfiguration der WLAN-Bänder und -Abstrahlleistungen (EIRP) zu gewährleisten.

Zwar unterstützt das in der 6890 verwendete LTE-Modem (Fibocom L830-EB-11: https://fccid.io/ZMOL830EB11/User-Manual/User-Manual-3576960) von sich aus keine GNSS-Funktionen, aber es müßte eigentlich trotzdem machbar sein, den MCC (Mobile Country Code) der nächstgelegenen Funkzellen auszulesen - selbst wenn keine SIM-Karte eingelegt ist.

Beim Speedport kann man das ja als "Funkzellen-Info" ablesen im GUI - für die FRITZ!Boxen kenne ich da nur LTEWatch als Windows-Programm (https://www.lte-anbieter.info/lte-forum/forums/ltewatch.66/). Ob/wie das bei der 6890 noch im GUI (bei LTE-Infos?) oder in den Support-Daten zu finden ist, weiß ich gar nicht.

Die 6890 ist zwar auch "hybrid", was die WAN-Möglichkeiten angeht - aber m.E. ist das LTE-Modem trotzdem permanent "verfügbar" bzw. könnte ja zumindest für diese Zwecke kurz vom System aktiviert werden ... bei den "nur-LTE"-Modellen stellt sich das "Problem" dann gar nicht erst. Wenn gar keine Funkzelle gefunden wird, dann ist der wahrscheinlichste MCC ohnehin 262 und das kann man dann auch verwenden.

Ähnliches gilt auch für DSL-Anschlüsse und Kabel-Boxen ... wenn man wirklich will, kann man den "Standort" (was in der FRITZ!Box als "country" behandelt wird) auch weitgehend automatisch hinreichend genau ermitteln, notfalls anhand des Providers (wenn die integrierten Modems genutzt werden) oder sogar über STUN-Server und die öffentlichen IP-Adressen. Zwar kann man das dann auch wieder "austricksen" (z.B. über VPN nach Australien), aber wenn dieser Weg über die IP-Adressen nur "last resort" wäre, müßte man alle anderen Optionen davor auch erst noch blockieren.

Selbst wenn man das über Mobilfunk in Grenzregionen vielleicht nicht 100% exakt ermitteln kann, ist zumindest der Kontinent ja klar abzugrenzen und Kanal 161 (bei 5,805 GHz oder gar 165 bei 5,825 GHz) ist mW. in ganz Europa nicht zugelassen (https://www.ecodocdb.dk/download/3948246a-1552/ECCDEC0408.PDF) - deshalb wollen einige Leute für die Nutzung dieser Kanäle ja auf Australien als vorgeblichen Standort ausweichen.

Wobei ich das ohnehin generell nicht verstehe ... wenn diese Leute sich tatsächlich so weit abseits von allen anderen WLANs befinden, daß sie mit der Nutzung von Kanal 161 definitiv niemanden stören können (was ja in diesem Kontext dann auch gerne behauptet wird), warum sind dann eigentlch bei denen die legal nutzbaren Kanäle so überlaufen, daß dieses Ausweichen überhaupt eine Option darstellt bzw. als Überlegung in Frage kommt?

Wer jedenfalls in einer stark belegten Gegend absichtlich sein Gerät so einstellt, daß es Kanal 161 nutzen kann, der wird sich - wenn er als Störer ermittelt wurde - auch nicht auf "Versehen" herausreden können und dann kann das schon mal teuer werden (z.B. hier nachzulesen: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20200102_PMD.html - der letzte Satz wird dann kaum anwendbar sein).

Obendrein bringt das natürlich auch nur dann etwas, wenn der Rest des Equipments da ebenfalls mitspielt - und solange man das nicht auch auf diese Kanäle einstellen kann, bleibt das Ganze ohnehin nur Spielerei und Posen. Echten Nutzen dürfte das nur in sehr, sehr seltenen Fällen und mit reichlich exotischem Zubehör bringen - von den zusätzlichen Problemen, die man sich damit ggf. einfängt (wenn WLAN-Clients ihre eigenen Funktionen vom eingestellten Land abhängig machen), mal ganz zu schweigen.
 
Aus meiner Sicht ist es doch alles schon recht interessant, was man so alles nur aus reiner experimenteller Sicht machen kann, wenn man es tatsächlich auch machen will. Der Forscherdrang ist eben bei den meisten von uns immer noch irgendwo da versteckt und manch einer experimentiert eben sehr gern. Die meisten Experimente ergeben eben keinen Sinn, dennoch passiert es ab und zu, dass man durch einen Zufall zum Beispiel die Teleportnation oder einen Quantencomputer erfindet. Somit befürworte ich für meinen Teil den Drang nach Forschung und die Experimentierfreudigkeit. :)
 
Was genau wäre denn am Befolgen einer Anleitung wie in #1 nach Deiner Ansicht dem Punkt "Forschung" zuzurechnen?
 
Vermutlich ist das eine rhetorische Frage.. Eventuell könnte ich verraten, dass man dadurch die australischen Agenten belauschen und lokalisieren kann, obwohl die 10 km weit von meinem Sendepunkt entfernt sind.:) ubst, jetzt weiß ich nicht, was ich genau verraten hab. Irgendwas muss auf jeden Fall der Wahrheit entsprechen, oder?
wird getestet..
 
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