Nach Abschaltung des Parallelrufs rät toplink zum Umstieg auf virtuelle Telefonanlage
Darmstädter Anbieter reagiert mit Unverständnis auf Entscheidung der Deutschen Telekom und will Unternehmen Mobilität zurückgeben
Darmstadt, 29. April 2009 – Der Anbieter moderner Kommunikationslösungen aus einer Hand, die Darmstädter toplink GmbH, empfiehlt Unternehmen wegen der Abschaffung des CFP-Dienstes seitens der Deutschen Telekom, auf die Kombinationslösung aus virtueller Telefonanlage und Softphone umzusteigen. Der als „Parallelruf“ bekannte Dienst ist hier vollständig gewährleistet, wenn der Anwender entsprechende Ausweichtelefone in der virtuellen Telefonanlage eingepflegt hat. „Der Parallelruf ist eine sehr praktische Anwendung, deshalb versteht auch niemand, warum die Deutsche Telekom ihn wieder abgeschafft hat“, kommentiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. Gerade im geschäftlichen Bereich erhöht der Dienst entscheidend die Mobilität eines Mitarbeiters, weil ein eingehender Anruf gleichzeitig das Telefon im Büro wie auch das Handy erreicht. „Er kann demnach das Gespräch überall dort annehmen, wo er sich gerade aufhält – ohne umständliche Umleitungen.“
Das Softphone hat darüber hinaus den Vorteil, dass das Paralleltelefon selbst dann noch klingelt, wenn beispielsweise das Laptop, auf dem die entsprechende Software aufgespielt ist, abgeschaltet ist, das Bürotelefon gerade nicht an das Internet angeschlossen ist oder die Internetleitung gar komplett ausgefallen ist.
Die Deutsche Telekom hatte zunächst die Vermarktung des separat angebotenen Produktes eingestellt, bevor sie im März den Dienst bei den Kunden, die ihn bereits genutzt haben, aufkündigte. Sie verweist auf die Möglichkeit der „Rufumleitung bei gleichzeitigem Weiterklingeln“. „Das ist keine Alternative“, so Jens Weller. „Erstens funktioniert diese nur bei ISDN-Anschlüssen, die in den nächsten Jahren ebenfalls abgeschafft werden sollen und dort auch nur über einen zweiten freien Kanal. Der Hauptnachteil liegt aber darin, dass am Ausweichtelefon nicht die Nummer des Anrufers angezeigt wird, sondern die eigene. Damit wird dem Adressaten des Anrufes praktisch die Möglichkeit genommen, so auf den Anruf zu reagieren wie er möchte.“
Zu den bisher bereits bekannten Vorteilen einer virtuellen Telefonanlage wie transparenten Kostenstrukturen, Einsparpotenzialen, der perfekten Abstimmung der einzelnen Komponenten, der flexiblen Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen sowie Wartung und Aufspielen von Updates im Rechenzentrum gesellt sich nun mit der über den Parallelruf und das Softphone gewährleisteten Mobilität ein weiterer hinzu.
Quelle: Pressemitteilung
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.
Darmstädter Anbieter reagiert mit Unverständnis auf Entscheidung der Deutschen Telekom und will Unternehmen Mobilität zurückgeben
Darmstadt, 29. April 2009 – Der Anbieter moderner Kommunikationslösungen aus einer Hand, die Darmstädter toplink GmbH, empfiehlt Unternehmen wegen der Abschaffung des CFP-Dienstes seitens der Deutschen Telekom, auf die Kombinationslösung aus virtueller Telefonanlage und Softphone umzusteigen. Der als „Parallelruf“ bekannte Dienst ist hier vollständig gewährleistet, wenn der Anwender entsprechende Ausweichtelefone in der virtuellen Telefonanlage eingepflegt hat. „Der Parallelruf ist eine sehr praktische Anwendung, deshalb versteht auch niemand, warum die Deutsche Telekom ihn wieder abgeschafft hat“, kommentiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. Gerade im geschäftlichen Bereich erhöht der Dienst entscheidend die Mobilität eines Mitarbeiters, weil ein eingehender Anruf gleichzeitig das Telefon im Büro wie auch das Handy erreicht. „Er kann demnach das Gespräch überall dort annehmen, wo er sich gerade aufhält – ohne umständliche Umleitungen.“
Das Softphone hat darüber hinaus den Vorteil, dass das Paralleltelefon selbst dann noch klingelt, wenn beispielsweise das Laptop, auf dem die entsprechende Software aufgespielt ist, abgeschaltet ist, das Bürotelefon gerade nicht an das Internet angeschlossen ist oder die Internetleitung gar komplett ausgefallen ist.
Die Deutsche Telekom hatte zunächst die Vermarktung des separat angebotenen Produktes eingestellt, bevor sie im März den Dienst bei den Kunden, die ihn bereits genutzt haben, aufkündigte. Sie verweist auf die Möglichkeit der „Rufumleitung bei gleichzeitigem Weiterklingeln“. „Das ist keine Alternative“, so Jens Weller. „Erstens funktioniert diese nur bei ISDN-Anschlüssen, die in den nächsten Jahren ebenfalls abgeschafft werden sollen und dort auch nur über einen zweiten freien Kanal. Der Hauptnachteil liegt aber darin, dass am Ausweichtelefon nicht die Nummer des Anrufers angezeigt wird, sondern die eigene. Damit wird dem Adressaten des Anrufes praktisch die Möglichkeit genommen, so auf den Anruf zu reagieren wie er möchte.“
Zu den bisher bereits bekannten Vorteilen einer virtuellen Telefonanlage wie transparenten Kostenstrukturen, Einsparpotenzialen, der perfekten Abstimmung der einzelnen Komponenten, der flexiblen Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen sowie Wartung und Aufspielen von Updates im Rechenzentrum gesellt sich nun mit der über den Parallelruf und das Softphone gewährleisteten Mobilität ein weiterer hinzu.
Quelle: Pressemitteilung
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.