Hallo!
Ich habe gestern meinen alten Netgear WTG 614 v2 mal wieder aktiviert um ihn als WLan Verlängerung meiner Fritz Box zu nutzen, da der WLan Empfang im Keller/Garten doch eher dürftig bis nicht vorhanden ist...
Da ich mich mit Reichweitenverlängerung überhaupt nicht auskenne weiß ich nicht ob das was ich gemacht habe überhaupt eine sinnvolle Grundlage bietet
Aber erstmal mein Setup:
Speedport W900v (Fritz Box 7170 auch mit entsprechender Oberfläche ), dieser soll der Zentrale Punkt darstellen, von hier kommt das Internet und war bisher auch das einzig WLan erzeugende Gerät im Hause
Von dort aus geht zzt ein LAN Kabel durch die Wand in den Keller runter, hier steht jetzt der besagte Netgear Router, angeschlossen ist die FritzBox an einem normalen LAN Port des Routers, also nicht am Internetport.
Die Einstellungen (hier etwas getrickst...):
Fritz Box und Netgear WLan habe ich den gleichen SSID Namen gegeben und auch die gleiche Verschlüsselung / Passwort.
IP der Box: 192.168.2.1
IP des Routers: 192.168.2.2
Beide fungieren als DHCP.
Box im Bereich: 40-60
Router: 5-25 (jeweils Endziffern versteht sich )
Soweit klappt das alles im Grunde auch... aber nicht optimal sonst würde ich ja nicht fragen
Wenn ich in der Nähe der Box stehe bin ich dort erfolgreich im Netzwerk wenn ich in den Keller gehe wo der Netgear steht versucht aber mein Handy zb immernoch im Wlan der Fritzbox zu bleiben und switcht nicht automatisch auf den Netgear dies geschieht erst wenn die Verbindung mal abreißt dann loggt es sich auch problemlos dort ein ohne Fragen zu stellen - also soweit hat das austricksen schonmal geklappt...
Aber wie bekomme ich das jetzt hin, dass ich keinen Cut zwischen den beiden Wlan Bereichen habe, sondern einen durchgehenden?! Ich kenn das persönlich ja nur aus der Uni zB hier kann ich überall rumlaufen und habe immer volles W-Lan...
Ich wäre für Tipps und Korrekturen meiner, doch sehr naiven, Herangehensweise sehr dankbar, da ich mich überhaupt nicht auskenne wenn es um sowas geht...
Vielen Dank schonmal,
Basti
Ich habe gestern meinen alten Netgear WTG 614 v2 mal wieder aktiviert um ihn als WLan Verlängerung meiner Fritz Box zu nutzen, da der WLan Empfang im Keller/Garten doch eher dürftig bis nicht vorhanden ist...
Da ich mich mit Reichweitenverlängerung überhaupt nicht auskenne weiß ich nicht ob das was ich gemacht habe überhaupt eine sinnvolle Grundlage bietet
Aber erstmal mein Setup:
Speedport W900v (Fritz Box 7170 auch mit entsprechender Oberfläche ), dieser soll der Zentrale Punkt darstellen, von hier kommt das Internet und war bisher auch das einzig WLan erzeugende Gerät im Hause
Von dort aus geht zzt ein LAN Kabel durch die Wand in den Keller runter, hier steht jetzt der besagte Netgear Router, angeschlossen ist die FritzBox an einem normalen LAN Port des Routers, also nicht am Internetport.
Die Einstellungen (hier etwas getrickst...):
Fritz Box und Netgear WLan habe ich den gleichen SSID Namen gegeben und auch die gleiche Verschlüsselung / Passwort.
IP der Box: 192.168.2.1
IP des Routers: 192.168.2.2
Beide fungieren als DHCP.
Box im Bereich: 40-60
Router: 5-25 (jeweils Endziffern versteht sich )
Soweit klappt das alles im Grunde auch... aber nicht optimal sonst würde ich ja nicht fragen
Wenn ich in der Nähe der Box stehe bin ich dort erfolgreich im Netzwerk wenn ich in den Keller gehe wo der Netgear steht versucht aber mein Handy zb immernoch im Wlan der Fritzbox zu bleiben und switcht nicht automatisch auf den Netgear dies geschieht erst wenn die Verbindung mal abreißt dann loggt es sich auch problemlos dort ein ohne Fragen zu stellen - also soweit hat das austricksen schonmal geklappt...
Aber wie bekomme ich das jetzt hin, dass ich keinen Cut zwischen den beiden Wlan Bereichen habe, sondern einen durchgehenden?! Ich kenn das persönlich ja nur aus der Uni zB hier kann ich überall rumlaufen und habe immer volles W-Lan...
Ich wäre für Tipps und Korrekturen meiner, doch sehr naiven, Herangehensweise sehr dankbar, da ich mich überhaupt nicht auskenne wenn es um sowas geht...
Vielen Dank schonmal,
Basti