Neue FRITZ!Box 7330 für den Einstieg in die Heimvernetzung

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Die neue FRITZ!Box für den Einstieg in die Heimvernetzung
FRITZ!Box 7330 ab sofort im Handel erhältlich

• Ab sofort im Handel: FRITZ!Box 7330 für alle DSL-Breitbandanschlüsse
• Attraktiver Einstieg in das Heimnetz – integriert auch Smartphones
• Umfassende Ausstattung für Internet und Telefonie
• Einfache Bedienung und automatisch sichere Nutzung schon ab Werk

Berlin, 26.10.2011 - Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM bringt ein neues FRITZ!Box-Modell auf den Markt, das sich speziell an den Bedürfnissen von Heimnetz-Einsteigern orientiert. Die FRITZ!Box Fon WLAN 7330 bietet eine umfassende Ausstattung für eine schnelle Internetverbindung mit ADSL und komfortabler Telefonanlage, die sowohl eine Basisstation für Schnurlostelefone als auch Fax und Anrufbeantworter vereint. Die einfache Anwendung und die automatisch hohe Sicherheit schon ab Werk, machen den Einstieg in die Heimvernetzung besonders leicht. Und mit den FRITZ!Apps ist auch die Einbindung von Smartphones in das Heimnetz ein Kinderspiel. Trotz großzügiger Ausstattung liegt die unverbindliche Preisempfehlung für die FRITZ!Box 7330 bei nur 149 Euro.

FRITZ!Box 7330 – Der einfache Einstieg in die Welt der Heimvernetzung

Die neue FRITZ!Box 7330 wurde von AVM speziell für den interessierten Einsteiger in die Heimvernetzung entwickelt. Mit ihr ist es möglich, alle Computer, Laptops, Spielekonsolen, Fernseher und viele weitere Geräte mit dem Internet und untereinander zu verbinden. Die Vorteile der Heimvernetzung sind vielfältig und reichen von einem gemeinsam genutzten Drucker im Netzwerk bis hin zu Speichermedien, auf die alle Anwender im Netzwerk zugreifen können. Mit Hilfe des integrierten Media-Server und der Netzwerkspeicherfunktionalität (NAS – Network Attached Storage), stehen Multimedia-Inhalte, wie Musik, Filme oder Fotos für nahezu jedes Endgerät zur Verfügung. So können beispielsweise Urlaubsfotos und Hochzeitsvideos ohne Probleme auch auf dem neuen Fernseher angeschaut oder die Musik von der Festplatte auf der Stereoanlage gehört werden.

Umfassende Ausstattung für Internet und Telefonie

Das neue Einstiegsmodell von AVM bietet für jedes Gerät den passenden Anschluss. Computer oder andere netzwerkfähige Geräte können sich entweder per schnellem WLAN N oder via Gigabit- bzw. Fast-Ethernet-Anschluss mit der FRITZ!Box und damit mit dem Internet und Heimnetz verbinden. Eine weitere Stärke der FRITZ!Box 7330 ist die Telefonieausstattung. So verfügt die integrierte Telefonanlage für Internet und analoges Festnetz über eine DECT-Basisstation für bis zu sechs Schnurlostelefone und Anschlussmöglichkeiten für ein analoges Telefon oder Fax. Anrufbeantworter und Faxempfang sind ebenfalls bereits in der FRITZ!Box 7330 integriert.
Mit den zwei USB-Anschlüssen können im Handumdrehen Drucker, Festplatten und andere Geräte in das Heimnetzwerk eingebunden werden. Der eingebaute Medienserver- und die Netzwerkspeicher (NAS) Funktionalität runden das Ausstattungspaket der neuen FRITZ!Box ab.

Mit Smartphones komfortabel über Festnetz und Internet telefonieren

Die neue FRITZ!Box 7330 integriert auch Smartphones komfortabel in das Heimnetz. So verbindet FRITZ!App Fon Smartphones ganz einfach per WLAN mit der FRITZ!Box. Smartphones können dann zu Hause komfortabel für Gespräche über Festnetz und Internet eingesetzt werden. Beim Einsatz von Smartphones zu Hause verbessern die WLAN- und DSL-Anbindung deutlich den Komfort und die Geschwindigkeit. So wird Surfen oder Mailen fühlbar schneller. Für den Upload von Fotos und Videos zu Facebook oder YouTube bietet sich die WLAN-DSL-Verbindung ebenfalls an.

Zahllose Komfortfunktionen ohne Kompromisse

Mit der neuen FRITZ!Box Fon WLAN 7330 stehen eine Vielzahl weiterer Funktionen zur Verfügung: ob WLAN Gastzugang, Kindersicherung, verschlüsselter Fernzugriff (VPN), Anruffilter oder Rufumleitungen – alles ist kinderleicht über die browserbasierte Bedienoberfläche (http://fritz.box) einstellbar. Selbstverständlich unterstützt die neue FRITZ!Box auch das neue Internet-Protokoll IPv6. Regelmäßige und kostenlose Firmware-Updates von AVM erweitern den Funktionsumfang immer mehr. AVM bietet eine Herstellergarantie von 5 Jahren. Trotz großzügiger Ausstattung liegt der von AVM empfohlene Verkaufspreis der neuen FRITZ!Box Fon WLAN 7330 bei nur 149 Euro. Die gewohnt einfache Bedienung und Kompatibilität zu allen ADSL-Anschlüssen ist dabei inklusive.

Text: AVM-Pressemitteilung

Produktbild:



Über AVM
Das 1986 in Berlin gegründete Unternehmen ist einer der beiden führenden Anbieter von Breitband-Endgeräten in Europa. In Deutschland, dem größten europäischen Markt, ist AVM mit über 50 Prozent Marktführer. AVM erzielte im Geschäftsjahr 2010 mit 400 Mitarbeitern einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Für seine innovative FRITZ!-Familie ist der Berliner Kommunikationsspezialist vielfach ausgezeichnet worden. FRITZ! ermöglicht einen anwenderfreundlichen, schnellen Internetzugang, einfaches Vernetzen, komfortables Telefonieren und vielseitige Multimedia-Anwendungen.
 
Hinweis

Dann solltet ihr das Thema ändern von 7370 auf 7330.

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Ja, vielen Dank - war noch nicht ganz fertig. ;-) Christoph
 
Ich verstehe nicht, warum ein offensichtlich schlechteres Modell nun offensiver beworben wird als das Flagschiff der Baureihe. :rolleyes:


Und laut AVM Seite hat auch die 7330 den passenden Schriftzug in der Firmware, nur die 7320 nicht... :(

Gruß
Sandra
 
Gut, ~70 Euro billiger ist natürlich schon ein Argument...
 
Naja, an sich bin ich schon sehr für die Idee, abgespeckte FBF anzubieten. Es macht ja wirklich Sinn, billigere FBF mit den für "Otto-Normaluser" notwendigen Funktionen anzubieten. Reines ADSL-Modem macht mehr Sinn, als die Kombilösung der 7390, die an vielen Anschlüssen nicht optimal läuft. Auch ISDN ist heutzutage selten nötig.

Allerdings ist das hier wieder eine "Sackgassen" Box, da sie neben den reduzierten Anschlußmöglichkeiten auch weitere Einschränkungen aufweist:

- nur 64MB RAM (7390: 128 MB )
- nur 393 MHz AR9 CPU (7390: 500MHz, Fusiv Vx180 )

Das bedeutet eine gegenüber der Hauptbox deutlich abweichende Firmware (anderer Prozessor = keine Binärcodekompatibilität) also nicht nur eine abgespeckte 7390, bei der einfach Funktionen weggelassen wurden.
Damit wird diese Box sehr schnell EOS sein, wie man es schon bei anderen Fällen (7112, 7113, 7140, 7141) kennt.

Die Idee, Hardwareelemente einzusparen, die von vielen nicht benötigt werden, ist schon sinnvoll. Ich könnte selbst bis auf VoIP und DECT alle Telefonfunktionen (Festnetz, analoge und ISDN-Nebenstellen) entbehren, wenn RAM und CPU der 7390 entsprächen.
Die zusätzlichen Ein- und Ausgänge kann man sich ja mit alten Boxen wie der FBF Classic (bzw. 7170, wenn man auf Originalfirmware steht) nachrüsten.

Bei RAM und CPU zu sparen, sehe ich wegen der Homeserverfunktionalität als ärgerlich an - zumindest die RAM-Ausstattung dürfte größer sein.

Was in Zusammenhang mit diesen abgespeckten Boxen fehlt, ist natürlich eine neue Firmware für die Boxen ab 71xx, die Keypadmodus fest einstellbar macht. Gäbe es diese Funktion, so wären die abgespeckten Boxen deutlich attraktiver, da sie sich ohne Probleme durch Kombination mit anderen Boxen zu einer größeren Anlage skalieren lassen könnten.
 
Mittlerweile ist klar, dass die 7330 weniger eine abgespeckte 7390 ist, als eine um einen analogen Telefonanschluss ergänzte 7320. Die 7330-Firmware läuft wohl auf der 7320 (was natürlich aus Garantiegründen niemand machen würde ;-) ).
 
Wie sieht es mit der Hardware aus ? 7320 = 7330 (nur mit etwas mehr) ? Die Unterschiede zur 7390 stehen hier ja schon gelistet.

Gruß
Sandra
 
Hallo,
Ohne es definitiv zu wissen: Die Unterschiede sind in einem Analog-Anschluss, ggf. WLan (7320 het 150 oder?) und in den unterschiedlichen Lan-Anschlüssen :noidea: Die Firmware der 7330 auf der 7320 möppelte jedenfalls nicht herum.
 
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