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Hallo zusammen,
Snom ist super, sofern man neuen Geräte(serie)n ein wenig Zeit (so Monate bis Jahre) zum Reifen gibt.
Aber deren DECT-Geräte sind nicht so das Gelbe vom Ei. Hab seinerzeit mit dem Snom m3 angefangen und setze derzeit noch Snom m9 ein. Die Qualität dieser beiden Serien ist sowohl von der Hardware als auch von der Softwarestabilität her eher... naja.
Recht früh hat sich Snom entschieden, beim m9 keine Firmwareupdates mehr anzubieten und so blieb man auf diversen Bugs sitzen, die sich zumindest bei mir mit der Zeit wundersam zu vermehren scheinen. Ausgehende Telefonate sind bereits seit langem nicht mehr zuverlässig möglich, seit Neustem sind die Basisstationen auf die Idee gekommen, immer wieder mal völlig unmotiviert für ein paar Stunden einzufrieren (nicht mal der Netzwerkstack geht mehr - das ist dann der Zeitpunkt, wo unser Monitoring-System Alarm schlägt). Ein manueller Reset hilft meistens irgendwann mal, woraufhin sich die Handsets gerne weigern, mit einer derart durchgedrehten Basisstation Kontakt aufzunehmen.
Kurz: ein Desaster, das man so nicht ernstlich einsetzen kann.
Dennoch habe ich die diversen Features der Snom DECTs lieben gelernt, allen voran die LDAP-Anbindung des Telefonbuchs und das wundervolle Provisioning, das ein Mass-Deployment herrlich unkompliziert macht.
Nun meine Frage: hat sich die Situation mit den neueren Snom M700/SnomM325 samt dazugehörigen Handsets signifikant geändert? Sind die neuen Teile stabiler, robuster, in Hinblick auf Firmware-Updates besser gewartet? Oder hat Snom hier dieselben Fehler gemacht wie bei den DECTs der ersten Generation (Yes, I'm looking at YOU, Snom m3/Snom m9)?
Snom ist super, sofern man neuen Geräte(serie)n ein wenig Zeit (so Monate bis Jahre) zum Reifen gibt.
Aber deren DECT-Geräte sind nicht so das Gelbe vom Ei. Hab seinerzeit mit dem Snom m3 angefangen und setze derzeit noch Snom m9 ein. Die Qualität dieser beiden Serien ist sowohl von der Hardware als auch von der Softwarestabilität her eher... naja.
Recht früh hat sich Snom entschieden, beim m9 keine Firmwareupdates mehr anzubieten und so blieb man auf diversen Bugs sitzen, die sich zumindest bei mir mit der Zeit wundersam zu vermehren scheinen. Ausgehende Telefonate sind bereits seit langem nicht mehr zuverlässig möglich, seit Neustem sind die Basisstationen auf die Idee gekommen, immer wieder mal völlig unmotiviert für ein paar Stunden einzufrieren (nicht mal der Netzwerkstack geht mehr - das ist dann der Zeitpunkt, wo unser Monitoring-System Alarm schlägt). Ein manueller Reset hilft meistens irgendwann mal, woraufhin sich die Handsets gerne weigern, mit einer derart durchgedrehten Basisstation Kontakt aufzunehmen.
Kurz: ein Desaster, das man so nicht ernstlich einsetzen kann.
Dennoch habe ich die diversen Features der Snom DECTs lieben gelernt, allen voran die LDAP-Anbindung des Telefonbuchs und das wundervolle Provisioning, das ein Mass-Deployment herrlich unkompliziert macht.
Nun meine Frage: hat sich die Situation mit den neueren Snom M700/SnomM325 samt dazugehörigen Handsets signifikant geändert? Sind die neuen Teile stabiler, robuster, in Hinblick auf Firmware-Updates besser gewartet? Oder hat Snom hier dieselben Fehler gemacht wie bei den DECTs der ersten Generation (Yes, I'm looking at YOU, Snom m3/Snom m9)?
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