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Da fiel mir ein das die 7270 doch die möglichkeit hat nummern zu sperren. Also landete diese Nummer auf der Liste.
Da wusste ich aber noch nicht das die Fritz Box einfach nur das akustische Klingeln unterdrückt.
Letzendlich geht dann also diese T-Net Box ran. Und was macht die? Genau. Klingelt.
Ich erledige diese Dinge immer ganz einfach:
Du legst Dir in der 7270 einen internen AB an. Dann stellst Du ihn so ein, dass nur eine Ansage kommt, ohne Aufnahme. Er soll sofort reagieren.
Den Text kannst Du ja über das Telefonmenü ändern ("Ich will nichts von Euch" , oder so.).
Dann leitest Du per Rufumleitung einfach diese Nummer und eventuell folgende auf diesen AB um .
Bei mir klappt das.
Nein, Sie meldet zurück, dass der Anschluss (derzeit) nicht erreichbar ist. Ohne T-Net-Box bekommt der Anrufer je nach Anbieter ein "Kein Anschluss unter dieser Nummer" oder eine vergleichbare Ansage (das ist ja das geniale, um unerwünschte Anrufer loszuwerden).
Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:
Entweder leitest Du den fraglichen Anrufer auf einen internen AB der Fritzbox um, ansatt ihn in der FB zu sperren oder Du verzichtest auf die (unkomfortable) T-Net-Box zu gunsten des FB-eigenen AB (die m.E. bessere Lösung).
Das ist nicht unbedingt richtig. Diese Funktion hängt von der jeweiligen Anschlußart ab. Bei Analogtelefonie fehlt ganz einfach der entsprechende Kommunikationskanal um eine derartige Signalisation zu realisieren. So wie Du das beschrieben hast funktioniert es nur an einem ISDN-Anschluß. Dort können entsprechende Signalisation vor Gesprächsaufbau zwischen Vermittlungsstelle und Endgerät (in diesem Falle die FritzBox) ausgetauscht werden und die Vermittlungsstelle angewiesen werden, entsprechend zu reagieren.
Man kann das Reagieren der T-Net-Box nur dadurch unterdrücken, indem man den Anruf auf eine geeignete Weise annimmt. Dazu gehört der AB der FritzBox. Man kann auch für solche Anrufe einen Spam-AB einrichten und dann mittels interner Rufumleitung dahin leiten. Direkt am Anschluß hat man da wenig Möglichkeiten, weil man keine rufnummernabhängige Umleitungen setzen kann. Das ist eine Funktion, die das Endgerät unterstützen muß. Wenn man keine FritzBox mit AB-Funktion hat, könnte man den Anruf auch vielleicht auf einen AB bei seinem VoIP-Provider weiterleiten. Das ist zwar nach dem Schema "von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge" sollte für diesen Zweck aber eine gangbare Lösung sein. Der Zweck heiligt die Mittel.
Stiefel schrieb:
... verzichtest auf die (unkomfortable) T-Net-Box zu gunsten des FB-eigenen AB (die m.E. bessere Lösung).
Was ist an der T-Net-Box unkomfortabel? Ich muß sie genau so über Tastencodes bedienen. Der Vorteil des FritzBox-AB ist lediglich, daß ich mehrere einrichten und entsprechend verwenden kann und daß er eine Mail mit der Nachricht im Anhang versendet.
Die T-Net-Box informiert mich kostenfrei auf meinem Handy über eingegangene Anrufe per SMS, ich kann sie auch zusätzlich für meinen Mobilfunkanschluß benutzen, kostenlos abrufen (0800er Nummer) und Anrufer, wenn ihre Rufnummernübermittlung eingeschaltet ist, auch per Handy kostenlos zurückrufen, obwohl ich einen Prepaid-Vertrag habe. Um dieses zu nutzen, braucht man lediglich Multinumbering freischalten zu lassen und kann seine Handynummer integrieren. Allerdings funktioniert das nur mit einem ISDN-Anschluß. Kann auch sein, daß sie es inzwischen auf Analoganschlüsse erweitert haben.
habe vor ein paar Wochen versucht Verbindungsaufbau nicht durch die Funktion sperren, sondern durch eine Wahlregel auf ein inaktives Sip Konto ( das Phantom-Konto ) außer tututu kam nichts. Hierzu mußte ich allerdings alternativ Festnetzverbindung verwenden deaktivieren.
unerwünschte Anrufernummer weiterleiten über Abgangsnummer inaktives Sip Konto => tutututu und die AB ist weiter frei nutzbar
der Vorteil gegeüber von Nummer sperren, benötige ich diese Verbindungsart
muß ich nicht die Sperrung löschen und später wieder Erstellen.
Sondern nur sip konto kurz aktivieren und wieder deaktivieren