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Seit längerem benutze ich bei mir zu Hause mein Android Smartphone und telefoniere über eine 7390 mit CSipSimple per IP. Dabei nutze ich eine in der FB definierten Telefonnummer, d.h. ich habe einen Benutzer 621, den ich in CSipSimple definiert habe und melde mich mit dem Nutzer in der FB an und kann Anrufen und angerufen werden.
Jetzt wollte ich dasselbe für meine Tocher, die sich jetzt in den Kanada befindet, erreichen, damit sie über das Internet und ihr Smartphone günstig zu Hause anrufen kann.
Bevor sie nach Kanada flog, habe ich auf ihrem Smartphone ein VPN zu der FB konfiguriert und sie konnte per CSipSimple lokal @ home verbunden telefonieren. Aus einem anderen WLAN konnte sie anrufen. Leider haben wir nicht getestet, ob die Sprache auch funktioniert. Leider nicht - jedenfalls aus Kanada
Daraufhin habe ich mich mal intensiver mit der IP Telefonie befasst und gelernt, dass der Verbindungsaufbau und die Sprachübertragung über zwei verschiedene Wege läuft - SIP und RTP - und es häufig vorkommt, dass zwar eine Verbindung aufgebaut werden kann - aber keine Sprache übertragen wird. Dummerweise haben wir das nicht getestet.
Dazu gibt es wie ich gelernt habe z.B. STUN um NAT Probleme in den Protokollen zu überbrücken. Allerdings dachte ich eigentlich, dass es bei einer VPN Benutzung völlig transparent sein sollte und kein STUN notwendig sei.
Nun versuche ich hier zu Hause rauszufinden warum meine Tochter diesen Weg der kostengünstigen Verbindungsaufnahme mit mir aus Kanada nicht gehen kann. Sie baut das VPN auf, startet CSipSimple und ruft an - aber kein Ton
Ich könnte ihr jetzt sagen, sie soll z.B. den Zoiper oder Linphone Client benutzen. Dort kann man einen Stun Server definieren und der müsste stun.1und1.de sein. Als Outboundproxy könnte man wohl auch die lokale FB mit ihrer IP definieren. Leider habe ich keine Testmöglichkeiten mit einem anderen externen WLAN zu testen bzw es ist zu aufwändig.
Warum funktioniert das ganze nicht transparent wenn ein VPN benutzt wird? Ich habe auch einen lokalen OpenVPN Server auf einer Raspberry laufen, den ich alternativ nutzen könnte wenn es etwas bringen würde. So wie ich verstehe benutzt AVM IPSec für sein VPN. Würde es dann transparent funktionieren?
Wenn nicht - was wären bei den vielen IP Clientkonfigurationsmöglichkeiten die Parameter, die am meisten Erfolg versprechen, die Sprachübertragung hinzubekommen?
Jetzt wollte ich dasselbe für meine Tocher, die sich jetzt in den Kanada befindet, erreichen, damit sie über das Internet und ihr Smartphone günstig zu Hause anrufen kann.
Bevor sie nach Kanada flog, habe ich auf ihrem Smartphone ein VPN zu der FB konfiguriert und sie konnte per CSipSimple lokal @ home verbunden telefonieren. Aus einem anderen WLAN konnte sie anrufen. Leider haben wir nicht getestet, ob die Sprache auch funktioniert. Leider nicht - jedenfalls aus Kanada
Daraufhin habe ich mich mal intensiver mit der IP Telefonie befasst und gelernt, dass der Verbindungsaufbau und die Sprachübertragung über zwei verschiedene Wege läuft - SIP und RTP - und es häufig vorkommt, dass zwar eine Verbindung aufgebaut werden kann - aber keine Sprache übertragen wird. Dummerweise haben wir das nicht getestet.
Dazu gibt es wie ich gelernt habe z.B. STUN um NAT Probleme in den Protokollen zu überbrücken. Allerdings dachte ich eigentlich, dass es bei einer VPN Benutzung völlig transparent sein sollte und kein STUN notwendig sei.
Nun versuche ich hier zu Hause rauszufinden warum meine Tochter diesen Weg der kostengünstigen Verbindungsaufnahme mit mir aus Kanada nicht gehen kann. Sie baut das VPN auf, startet CSipSimple und ruft an - aber kein Ton
Ich könnte ihr jetzt sagen, sie soll z.B. den Zoiper oder Linphone Client benutzen. Dort kann man einen Stun Server definieren und der müsste stun.1und1.de sein. Als Outboundproxy könnte man wohl auch die lokale FB mit ihrer IP definieren. Leider habe ich keine Testmöglichkeiten mit einem anderen externen WLAN zu testen bzw es ist zu aufwändig.
Warum funktioniert das ganze nicht transparent wenn ein VPN benutzt wird? Ich habe auch einen lokalen OpenVPN Server auf einer Raspberry laufen, den ich alternativ nutzen könnte wenn es etwas bringen würde. So wie ich verstehe benutzt AVM IPSec für sein VPN. Würde es dann transparent funktionieren?
Wenn nicht - was wären bei den vielen IP Clientkonfigurationsmöglichkeiten die Parameter, die am meisten Erfolg versprechen, die Sprachübertragung hinzubekommen?