openvpn in DMZ mit Fritzbox

gonzo.d

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Ahoi,

ich möchte gern einen openvpn_server in eine DMZ stellen. Dazu habe ich verschiedene Fragen und hoffe, dasz ich hier richtig bin.

Ich habe eine FB 7270, 7050 und einen draytek vigor 2200x-Router. Mein Plan ist, dasz die 7270 die Internetverbindung herstellt, die 7050 ausschließlich den openvpn-Server darstellt und der draytek den Kram ins lokale Netz weiterleitet.

Meine Fragen:
Geht das mit der 7050 einigermaßen performant oder ist die Büchse mit einer Verbindung voll ausgelastet bei 6000er DSL?

Könnte das funktionieren oder habt Ihr andere Vorschläge?

Die fleissigen admins von der Charite haben nette scripts zur Verwaltung von openvpn geschrieben, die würde ich gern auch auf der 7050 nutzen. Geht das?
links dazu:
im Linux-Magazin http://www.linux-magazin.de/Heft-Abo/Ausgaben/2009/05/Wehrhafte-Mediziner
und direkter OpenVPNgraph::[http://www.computerbeschimpfung.de/openvpngraph.tar.gz]

Erster Ansatz, ich scheu mich nich, mehr Informationen zu liefern.

Ich hab hier im Forum schon sehr nützliche Informationen gefunden, deshalb denke ich, dasz ich hier richtig bin.

cheerio g
 
Gut, ich filletiere den Dinosaurier, welche Fritzbox kommt mit ein bis zwei clients als openvpn-server klar?

cheerio g
 
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