Moin zusammen,
bin nicht sicher, ob meine Frage hier ganz korrekt ist, aber ich versuche es mal.
In einem KMU wird eine Placetel-Anlage mit dortigem Account genutzt (100er-Rufnummernblock). Es werden ca. 10 Snom-Endgeräte eingesetzt.
Die Mitarbeiter sind nun sehr zufrieden mit Microsoft Teams (Office365) und arbeiten intern bereits aktiv damit. Die Überlegung ist nun, Teams auch produktiv für externe Gespräche einzusetzen. Gleichzeitig sollen aber die VoIP-Endgeräte weiterhin genutzt werden können, da es auch einige Arbeitsplätze ohne aktive PC-Nutzung gibt, eine TFE im Einsatz ist etc.
Die Mitarbeiter sind über mehrere Standorte verteilt (u.a. Home-Office), so dass eine lokale Lösung (Inhouse-SBC) nicht interessant ist.
Ich habe gesehen, dass Peoplefone eine Teams-Anbindung bietet, die vielversprechend klingt.
Wäre es für ein KMU derzeit überhaupt schon ein realistisches Szenario, Teams und eine VoIP-Anlage (z.B. in einer VM in der vorhandenen privaten Cloud) zu nutzen und dieses über Peoplefone (oder eine anderen Anbieter?) parallel zu realisieren oder ist wenn, dann ein kompletter Wechsel erforderlich?
Sind KMU überhaupt die Zielgruppe oder denkt man aktuell mehr an größere Teams?
Wie hoch ist der Aufwand, um ein Teams anzubinden? Ich bin fit mit SIP, Asterisk & Co., aber bei Teams bislang nur "Teilzeitadmin".
Wäre das alles zu Kosten realisierbar, die die aktuellen nicht deutlich überschreiten? Bislang sind die Kosten knapp dreistellig.
Gute Idee oder für "mal eben" viel zu komplex?
Meine Fragen verraten es wohl: Ich habe noch kein rechtes Bild für ein mögliches Szenario und würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen.
bin nicht sicher, ob meine Frage hier ganz korrekt ist, aber ich versuche es mal.
In einem KMU wird eine Placetel-Anlage mit dortigem Account genutzt (100er-Rufnummernblock). Es werden ca. 10 Snom-Endgeräte eingesetzt.
Die Mitarbeiter sind nun sehr zufrieden mit Microsoft Teams (Office365) und arbeiten intern bereits aktiv damit. Die Überlegung ist nun, Teams auch produktiv für externe Gespräche einzusetzen. Gleichzeitig sollen aber die VoIP-Endgeräte weiterhin genutzt werden können, da es auch einige Arbeitsplätze ohne aktive PC-Nutzung gibt, eine TFE im Einsatz ist etc.
Die Mitarbeiter sind über mehrere Standorte verteilt (u.a. Home-Office), so dass eine lokale Lösung (Inhouse-SBC) nicht interessant ist.
Ich habe gesehen, dass Peoplefone eine Teams-Anbindung bietet, die vielversprechend klingt.
Wäre es für ein KMU derzeit überhaupt schon ein realistisches Szenario, Teams und eine VoIP-Anlage (z.B. in einer VM in der vorhandenen privaten Cloud) zu nutzen und dieses über Peoplefone (oder eine anderen Anbieter?) parallel zu realisieren oder ist wenn, dann ein kompletter Wechsel erforderlich?
Sind KMU überhaupt die Zielgruppe oder denkt man aktuell mehr an größere Teams?
Wie hoch ist der Aufwand, um ein Teams anzubinden? Ich bin fit mit SIP, Asterisk & Co., aber bei Teams bislang nur "Teilzeitadmin".
Wäre das alles zu Kosten realisierbar, die die aktuellen nicht deutlich überschreiten? Bislang sind die Kosten knapp dreistellig.
Gute Idee oder für "mal eben" viel zu komplex?
Meine Fragen verraten es wohl: Ich habe noch kein rechtes Bild für ein mögliches Szenario und würde mich über Tipps und Erfahrungen freuen.