Hallo zusammen,
ich hoffe erst mal, dass ich meine Frage hier richtig platziert habe.
Ich habe heute bei einem großen Mobilfunkhändler angerufen, weil ich zwar Sim-Karten bekommen habe, jedoch keine Rufnummer, etc. mitgeteilt, die ich eigentlich per E-Mail hätte erhalten sollen.
Bei diesem Mobilfunkhändler scheint einiges drunter und drüber zu gehen, denn der Auftragsstatus ist immer hin- und hergehopst und ich musste drei Mal meinen Vertrag einreichen.
Doch das ist gar nicht mein wirkliches Problem.
Ich habe bei der Hotline (nachdem sich mal wieder der Auftragsstatus geändert hatte) heute zum zweiten Mal angerufen und wollte noch mal Rückfragen, ob ich das bis vor wenigen Minuten geforderte Dokument einreichen muss oder nicht, was dann verneint wurde. Stattdessen gab mir die Mitarbeiterin die Anweisung die Karten in die ausgeschalteten Handys zu legen und sie dann für mindestens drei Stunden "ruhen" zu lassen, um damit den Aktivierungsvorgang einzuleiten.
Für mich hörte sich das mehr esoterisch als wirklich plausibel an und ich wendete ein, dass für mein technisches Verständnis es überhaupt keinen Sinn mache die Karten extra in die ausgeschalteten Geräte zu legen.
Und jetzt kommts:
Da schreit mir die Mitarbeiterin von meinem ersten Anruf an diesem Tag (wahrscheinlich Supervisor) ins Ohr, dass ich doch der Anweisung der Kollegin folge leisten soll, denn das ist so zwingend notwendig.
Die hat sich einfach in das Gespräch aufgeschalten (ohne mein Wissen natürlich) und gelauscht.
Beim ersten direkten Gespräch war die schon sehr barsch und unfreundlich, doch mich dann noch beim zweiten Gespräch mithören und mich anschnauzen möchte ich mir nicht gefallen lassen.
Dass das unbemerkte Mithören unethisch ist, ist wohl klar. Aber rechtens?! :noidea:
Ich habe im Internet leider nur primär Informationen über das unerlaubte Mithören gefunden, die Supervisor und Mitarbeiter betreffen, jedoch nicht wirklich etwas über die verletzten Rechte als anrufender Kunde. "Persönlichkeitsrecht", "Privatsphäre" und "Recht am gesprochenen Wort" habe ich immer wieder gelesen, doch leider keine genauen Informationen dazu gefunden, die auf meinen Fall zutreffen.
Ich bitte Euch juristisch bewanderte wirklich ganz innständig mir Informationen (vielleicht auch ein Urteilskennzeichen) an die Hand zu geben.
Vielen Dank für die Mühe!
Kai
ich hoffe erst mal, dass ich meine Frage hier richtig platziert habe.
Ich habe heute bei einem großen Mobilfunkhändler angerufen, weil ich zwar Sim-Karten bekommen habe, jedoch keine Rufnummer, etc. mitgeteilt, die ich eigentlich per E-Mail hätte erhalten sollen.
Bei diesem Mobilfunkhändler scheint einiges drunter und drüber zu gehen, denn der Auftragsstatus ist immer hin- und hergehopst und ich musste drei Mal meinen Vertrag einreichen.
Doch das ist gar nicht mein wirkliches Problem.
Ich habe bei der Hotline (nachdem sich mal wieder der Auftragsstatus geändert hatte) heute zum zweiten Mal angerufen und wollte noch mal Rückfragen, ob ich das bis vor wenigen Minuten geforderte Dokument einreichen muss oder nicht, was dann verneint wurde. Stattdessen gab mir die Mitarbeiterin die Anweisung die Karten in die ausgeschalteten Handys zu legen und sie dann für mindestens drei Stunden "ruhen" zu lassen, um damit den Aktivierungsvorgang einzuleiten.
Für mich hörte sich das mehr esoterisch als wirklich plausibel an und ich wendete ein, dass für mein technisches Verständnis es überhaupt keinen Sinn mache die Karten extra in die ausgeschalteten Geräte zu legen.
Und jetzt kommts:
Da schreit mir die Mitarbeiterin von meinem ersten Anruf an diesem Tag (wahrscheinlich Supervisor) ins Ohr, dass ich doch der Anweisung der Kollegin folge leisten soll, denn das ist so zwingend notwendig.
Die hat sich einfach in das Gespräch aufgeschalten (ohne mein Wissen natürlich) und gelauscht.
Beim ersten direkten Gespräch war die schon sehr barsch und unfreundlich, doch mich dann noch beim zweiten Gespräch mithören und mich anschnauzen möchte ich mir nicht gefallen lassen.
Dass das unbemerkte Mithören unethisch ist, ist wohl klar. Aber rechtens?! :noidea:
Ich habe im Internet leider nur primär Informationen über das unerlaubte Mithören gefunden, die Supervisor und Mitarbeiter betreffen, jedoch nicht wirklich etwas über die verletzten Rechte als anrufender Kunde. "Persönlichkeitsrecht", "Privatsphäre" und "Recht am gesprochenen Wort" habe ich immer wieder gelesen, doch leider keine genauen Informationen dazu gefunden, die auf meinen Fall zutreffen.
Ich bitte Euch juristisch bewanderte wirklich ganz innständig mir Informationen (vielleicht auch ein Urteilskennzeichen) an die Hand zu geben.
Vielen Dank für die Mühe!
Kai