Portfreischaltung Fritzbox im WAN hinter einer zweiten Fritzbox

Moinsen


Ick versuch das mal mit Bildern auszudrücken...
1. NAT 192.168.178.0 (7560, mit 7.12)
Screenshot_20200307-201354.png
...da gibt es nur ein lokales Netzwerkgerät (deeprisk), ist eine 7590 mit Inhaus (7.19).
Die macht das 2. NAT 192.168.188.0 und da läuft ein Raspberry mit Freigaben zum 1. NAT...
Screenshot_20200307-202134.png
Jetzt wieder im 1. NAT Router (7560) für deeprisk dies hier aktiviert...
[X] Selbstständige Portfreigaben für dieses Gerät erlauben.
...führt in der 7560 im Online-Monitor zur folgenden Ausgabe...
Portfreigabe9 über UPnP geöffnete Ports ( TCP 61025, UDP 5070, TCP 5070, UDP 50000, TCP 80, UDP 5060, TCP 5060, UDP 50000, TCP 80 ).
...und im Online-Monitor der 7590...
Portfreigabeaktiviert, 5 Portfreigaben eingerichtet
Ihr Internetanbieter stellt Ihnen folgende Ports zur Verfügung:
...und...
Genutzte PCP-Server192.168.178.1, 2001:<IPv6>
...hierbei sei, wie @PeterPawn mehrmals betonte, anzumerken, dass der Raspberry (deeprisk) herzlich wenig damit* zu tun hat.


* PCP/UPnP
deeprisk - Weil da drinne eine Asterisk PiBX läuft ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist doch der Punkt. Ich gehe davon aus, dass sich das Telefon alles freiboxt. Ihr wollt Port-Forwardings basteln. Du willst mich jetzt belehren, dass ich das Bild im ersten Post nicht angeschaut hätte. Erst heißt es „nur noch sehr am Rande zu tun“ und dann “schlicht nix“. Leute.
 
Ich will Dich nicht belehren, ich will andere vor falschen und/oder mißverständlichen Behauptungen/Erklärungen oder auch Widersprüchen schützen, indem ich diese aufzeige und hinterfrage.

Du selbst hast die zwei, von mir zitierten Sätze niedergeschrieben (vermutlich auch freiwillig und - zumindest darf man das unterstellen - mit voller Absicht) und was Du Dir davor angesehen hast und was nicht bzw. was Du davon verstanden hast und was nicht oder auch, was Du Dir dabei gedacht hast und was nicht, weiß ich gar nicht genau.

Das muß ich aber auch nicht (und Du hast es bisher auch noch nicht so konkretisiert, daß es irgendwann mal "stimmig" gewesen wäre oder daß man hätte erkennen können, daß Du den Unterschied verstanden, geschwiege denn akzeptiert, hast) - ich nehme nur das von Dir Geschriebene wörtlich, so wie man das üblicherweise auch macht und machen sollte. Dazu reiße ich es weder aus seinem Sinnzusammenhang, noch versuche ich, "zwischen den Zeilen" zu lesen und irgendetwas hinein zu interpretieren.

Und das setze ich gerne auch so fort:
Erst heißt es „nur noch sehr am Rande zu tun“ und dann “schlicht nix“.
, denn hier Deinerseits jetzt zwei getrennte Aussagen, die auch unterschiedliche Bestimmtheit haben in ihrem jeweiligen Kontext, einfach zusammenzuwerfen, ist letztlich eher ein fragwürdiges Vorgehen.

Wenn ich schreibe:
ein solcher existiert schlicht nicht.
und das sich darauf bezieht, daß da kein direkter(!) Zusammenhang zwischen den gezeigten Einstellungen und der Frage, ob und in welchem Umfang das Telefon nun die Portfreischaltung über IGD-Interfaces beherrscht oder nicht, besteht (den Du in Deinem Beitrag aber suggerierst), dann ist das wohl kaum damit vergleichbar, wenn ich anderenorts schreibe:
Das [...] ist aber die Freigabe der 7590-Ports in der 7530 über PCP - das hat mit UPnP und dem Client hinter der 7590 nur noch sehr am Rande zu tun.
, wo sich das "nur noch sehr am Rande" ja eindeutig darauf bezieht, daß

(A) PCP an sich und die betreffenden Einstellungen für die 7590 in der 7530 und
(B) ein Client hinter der 7590 und dessen UPnP-Fähígkeiten

nur wenig miteinander zu tun haben.

Hätte ich hier bereits "gar nichts" geschrieben (und damit Deinem Wunsch - so wie ich ihn jetzt verstanden habe - nach "gleicher Formulierung" in beiden Beiträgen entsprochen), hättest Du ja sicherlich mit dem Verweis, daß auch über UPnP in der 7590 eingerichtete Freigaben am Ende per PCP bis zur 7530 bekannt werden, eine solche Behauptung meinerseits ebenfalls in Zweifel gezogen ... und vermutlich sogar zu Recht.

Aber Du kannst Dich gerne weiter mit Dir selbst um des Kaisers Bart streiten (andererseits wolltest Du ja sogar ausdrücklich von mir wissen, wo - zumindest nach meiner Ansicht - Dein Fehler nun läge - ich hätte auch damit leben können, wenn meine Anmerkung in #9 der letzte, zwischen uns ausgetauschte bzw. von mir in diesem Thread zu lesende, Gedanke gewesen wäre) ... zumal ja im Verlauf der Diskussion immer mehr Ungereimheiten bzw. Ungenauigkeiten dazu kamen, auf welche Du vermutlich nicht weiter eingehen möchtest, wenn man sich jetzt #22 ansieht.

Mein Frage aus dem zweiten Absatz in #20 wäre "noch offen" (ich habe jedenfalls bisher nichts gelesen, was mir diesen Zusammenhang irgendwie erläutern würde - mal abgesehen davon, ob ich einer solchen Erklärung würde folgen wollen oder nicht ... sie fehlt bisher ganz einfach) und auch die Frage, was Dich zu der Überzeugung bringt, daß das Telefon jetzt an der 7530 und nicht länger an der 7590 angeschlossen wäre, ist unbeantwortet geblieben.

[ Wobei ich das jetzt auf die jeweiligen FRITZ!Box-Modelle in der Topologie aus #1 projiziert habe, was Du mit "kein NAT und keine Firewall mehr" beschrieben hast - wenn das meinerseits "fehlinterpretiert" ist, präzisiere es einfach, was tatsächlich damit gemeint war. ]

Dabei habe ich nicht einmal behauptet, daß das nicht auch möglich wäre (und u.U. ist es tatsächlich auch so, nur interessiert das für die Frage gar nicht weiter) ... denn meine Frage war schlußendlich, warum Du aus den vorhandenen Informationen genau diesen Schluß gezogen hast und was gegen die andere These sprechen würde. Irgendeine Reaktion, die zumindest einräumen würde, daß das ebenfalls möglich wäre oder gar, daß das genauso gut denkbar wäre, wie die von Dir als "Ideal." geadelte Topologie und ebenso den vermeldeten Erfolg zeitigen würde, kann ich jedenfalls nicht erkennen.
 

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