Hallo,
Bekannte aus Minden hatten am Freitag mehrere komische Anrufe von der DTAG. Sie möchten ihre 5 stellige Rufnummer von der DTAG zu einem anderen Anbieter portieren. Die Auftragsbestätigung von dem neuen Anbieter liegt auch vor.
Am Freitag mittag rief angeblich jemand von der DTAG an und sagte, daß die Nummer zu kurz sei um portiert zu werden. Das wär seit 18 Monaten gesetztlich geregelt! Wenn Sie die Portierung zurückziehen und in einen anderen Tarif der DTAG wechseln, könnten Sie die Nummer aber behalten. Sie müssen sich aber sofort entscheiden.
Nach etwas hin und her gab es dann Aufschub bis 18 Uhr.
Nun waren die (älteren) Herrschaften erst mal in Panik und fragten mich was denn zu tun ist. Ich riet ihnen, beim zukünftigen Anbieter mal nachzufragen. Der Anbieter gab den Bekannten dann an, daß so was bereits in der Auftragsbestätigung mitgeteilt würde und bei ihnen nicht der Fall sei. Also Ruhe bewaren.
Abends rief dann der Herr von der DTAG an und versuchte erneut, die Herrschaften zu erpressen. Sie gaben aber an, die Kündigung nicht zurück zuziehen. Lieber eine neue Rufnummer, als sich erpressen zu lassen.
Meine Frage nun: Ist das normal, ehemalige Kunden vor dem Wechsel unter Druck zu setzten und ist die Rufnummer jetzt wirklich in Gefahr?
Bekannte aus Minden hatten am Freitag mehrere komische Anrufe von der DTAG. Sie möchten ihre 5 stellige Rufnummer von der DTAG zu einem anderen Anbieter portieren. Die Auftragsbestätigung von dem neuen Anbieter liegt auch vor.
Am Freitag mittag rief angeblich jemand von der DTAG an und sagte, daß die Nummer zu kurz sei um portiert zu werden. Das wär seit 18 Monaten gesetztlich geregelt! Wenn Sie die Portierung zurückziehen und in einen anderen Tarif der DTAG wechseln, könnten Sie die Nummer aber behalten. Sie müssen sich aber sofort entscheiden.
Nach etwas hin und her gab es dann Aufschub bis 18 Uhr.
Nun waren die (älteren) Herrschaften erst mal in Panik und fragten mich was denn zu tun ist. Ich riet ihnen, beim zukünftigen Anbieter mal nachzufragen. Der Anbieter gab den Bekannten dann an, daß so was bereits in der Auftragsbestätigung mitgeteilt würde und bei ihnen nicht der Fall sei. Also Ruhe bewaren.
Abends rief dann der Herr von der DTAG an und versuchte erneut, die Herrschaften zu erpressen. Sie gaben aber an, die Kündigung nicht zurück zuziehen. Lieber eine neue Rufnummer, als sich erpressen zu lassen.
Meine Frage nun: Ist das normal, ehemalige Kunden vor dem Wechsel unter Druck zu setzten und ist die Rufnummer jetzt wirklich in Gefahr?