Hat sich schon mal jemand damit beschäftigt, ob und wie man die ständigen PPP LCP Echo-Requests der Fritz!Box verändern oder abstellen kann?
Bei mir setzt die Fritz!Box alle 10 Sekunden einen Echo-Request ab, selbst wenn die Verbindung ganz offensichtlich noch funktioniert, weil ständig Daten reinkommen.
Ich würde gerne zumindest das Intervall deutlich raufsetzen, oder besser noch die Fritz!Box dazu bewegen, dass sie nur Echo-Requests schickt, wenn x Sekunden lang "Funkstille" auf der Verbindung war. Alternativ vielleicht auch ganz die Echo-Requests abstellen.
Zum Hintergrund: PPP LCP Echo-Requests waren sinnvoll zu Zeiten, als es nur externe DSL-Modems gab und der Router nicht feststellen konnte, wenn die DSL-Synchronisation verlorenging (allerdings war auch damals schon die elegantere Lösung, die Echo-Requests nur bei "Funkstille" einzusetzen, wie z.B. RASPPPOE es tut). Inzwischen "weiss" der Router Dank integriertem DSL-Modem aber, ob die DSL-Verbindung noch steht, sodass dieser Fehlerfall wegfällt. Und der Fall, dass im Leitungsnetz des Anbieters die Verbindung verschütt geht, tritt bei mir so selten auf, dass ich eigentlich keine Echo-Requests mehr brauche. Zumal ich sowieso meine Fritz!Box auf on-demand Verbindung gestellt habe, sodass wenn da nichts mehr rübergeht die Verbindung eh abgebaut und bei Bedarf neu aufgebaut wird - und dann wird eben auf diesem Umweg erkannt, dass die PPP(oE)-Gegenstelle nicht mehr erreichbar ist...
Bei mir setzt die Fritz!Box alle 10 Sekunden einen Echo-Request ab, selbst wenn die Verbindung ganz offensichtlich noch funktioniert, weil ständig Daten reinkommen.
Ich würde gerne zumindest das Intervall deutlich raufsetzen, oder besser noch die Fritz!Box dazu bewegen, dass sie nur Echo-Requests schickt, wenn x Sekunden lang "Funkstille" auf der Verbindung war. Alternativ vielleicht auch ganz die Echo-Requests abstellen.
Zum Hintergrund: PPP LCP Echo-Requests waren sinnvoll zu Zeiten, als es nur externe DSL-Modems gab und der Router nicht feststellen konnte, wenn die DSL-Synchronisation verlorenging (allerdings war auch damals schon die elegantere Lösung, die Echo-Requests nur bei "Funkstille" einzusetzen, wie z.B. RASPPPOE es tut). Inzwischen "weiss" der Router Dank integriertem DSL-Modem aber, ob die DSL-Verbindung noch steht, sodass dieser Fehlerfall wegfällt. Und der Fall, dass im Leitungsnetz des Anbieters die Verbindung verschütt geht, tritt bei mir so selten auf, dass ich eigentlich keine Echo-Requests mehr brauche. Zumal ich sowieso meine Fritz!Box auf on-demand Verbindung gestellt habe, sodass wenn da nichts mehr rübergeht die Verbindung eh abgebaut und bei Bedarf neu aufgebaut wird - und dann wird eben auf diesem Umweg erkannt, dass die PPP(oE)-Gegenstelle nicht mehr erreichbar ist...