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Hi,
an der FB ist eine ext Festplatte mit Ext3 angeschlossen. Von einem Ubunturechner aus übertrage ich immer per rsync ein Backup auf diese Platte.
rsync -e ssh -az -vvv --progress --stats --human-readable --delete-after /media/WD15EADS/bilder/ [email protected]:/var/media/ftp/Video1_500G/Bilder
Leider werden auf der Fritze aber Umlaute mit "?" ersetzt. Nun habe ich in der Wiki folgendes gefunden:
Werden Daten zwischen Systemen mit verschiedenen Zeichensätzen übertragen, werden Dateien mit Sonderzeichen im Dateinamen im Zielverzeichnis möglicherweise falsch benannt. Abhilfe schafft hier der Parameter --iconv (seit rsync 3.0.0), mit dem die Sonderzeichen zwischen den unterschiedlichen Zeichensätzen konvertiert werden können. Der Parameter erwartet als Werte die Codepages des lokalen und des Remote-Systems. Sollen beispielsweise Dateien mit Sonderzeichen im Dateinamen von einem System mit Codepage 1252 auf den lokalen Rechner (UTF-8) übertragen werden, lautet der Befehl:
rsync --iconv=UTF-8,CP1252 -avze ssh [email protected]:/var/www /home/benutzer/webserver
Dummerweise kent aber die rsync-Version auf der Fritze diese Option nicht obwohl eine Version von rsync mit 3.0.7 vorliegt. Ursache:
Capabilities:
64-bit files, 64-bit inums, 32-bit timestamps, 64-bit long ints,
no socketpairs, hardlinks, symlinks, IPv6, batchfiles, inplace,
append, no ACLs, xattrs, no iconv, no symtimes
Was nun? Wie bekomme ich eine rsync-Version mit dieser Option rein bzw kann das Problem mit den Umlauten anders beheben?
an der FB ist eine ext Festplatte mit Ext3 angeschlossen. Von einem Ubunturechner aus übertrage ich immer per rsync ein Backup auf diese Platte.
rsync -e ssh -az -vvv --progress --stats --human-readable --delete-after /media/WD15EADS/bilder/ [email protected]:/var/media/ftp/Video1_500G/Bilder
Leider werden auf der Fritze aber Umlaute mit "?" ersetzt. Nun habe ich in der Wiki folgendes gefunden:
Werden Daten zwischen Systemen mit verschiedenen Zeichensätzen übertragen, werden Dateien mit Sonderzeichen im Dateinamen im Zielverzeichnis möglicherweise falsch benannt. Abhilfe schafft hier der Parameter --iconv (seit rsync 3.0.0), mit dem die Sonderzeichen zwischen den unterschiedlichen Zeichensätzen konvertiert werden können. Der Parameter erwartet als Werte die Codepages des lokalen und des Remote-Systems. Sollen beispielsweise Dateien mit Sonderzeichen im Dateinamen von einem System mit Codepage 1252 auf den lokalen Rechner (UTF-8) übertragen werden, lautet der Befehl:
rsync --iconv=UTF-8,CP1252 -avze ssh [email protected]:/var/www /home/benutzer/webserver
Dummerweise kent aber die rsync-Version auf der Fritze diese Option nicht obwohl eine Version von rsync mit 3.0.7 vorliegt. Ursache:
Capabilities:
64-bit files, 64-bit inums, 32-bit timestamps, 64-bit long ints,
no socketpairs, hardlinks, symlinks, IPv6, batchfiles, inplace,
append, no ACLs, xattrs, no iconv, no symtimes
Was nun? Wie bekomme ich eine rsync-Version mit dieser Option rein bzw kann das Problem mit den Umlauten anders beheben?