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Ich habe (mal wieder) eine haarsträubend falsche Rechnung von der Telekom erhalten. Stichwortartige Zusammenfassung:
- 10. Oktober 2009 - Umzug eines Call&Surf Basic innerhalb eines Ortes telefonisch beauftragt
- Auftragsmanagement macht fälschlicher Weise aus dem Anschluss einen Call Basic
- Techniker vor Ort stellt den Fehler fest und veranlasst Korrektur
- DSL läuft / Upstream 384 beauftragt - läuft nach 3 Tagen auch
- Umzug wurde (wie üblich) als Neuanschluss im November berechnet
- Upstream 384 wurde im November anteilig berechnet
Das war die Novemberrechnung. Alles OK.
Nun geht los; Die Dezemberrechnung:
- Wegfall CallBasic 11.11.2009
- Zugang Call & Surf Basic am 12.11.2009
- Zugang 13.11.09, Wegfall 13.11.09 Upstream 384 für DSL Berechnung für die Zeit vom 13.11.09 bis 13.11.09
- Zugang am 20.11.09 Upstream 384 für DSL
und der Kracher:
Breitband-Nutzung dsl tarif Nutzungsentgelt
1.457 Min. vom 10.11. bis 10.11.09 EUR 35,49
Die Rechnung wurde bereits telefonisch und per Mail reklamiert.
Aus Erfahrung weiß ich, dass ab jetzt die Telekom überfordert ist. Mir ist das vor einigen Jahren schon einmal passiert. Damals half nur die brutale Methode der Lastschriftrückgabe. Das löste eine Inkassowelle aus, die erst vor Gericht gestoppt wurde. Jede Argumentation zuvor wurde von der Telekom und dem T-Com-Justizariat komplett ignoriert. Es wurde stur die Richtigkeit der Forderungen postuliert. Selbst mein schriftlicher Vortrag und meine Beweisführung vor dem AG wurde von der T-Com nicht zur Kenntnis genommen. Es kam zum Richterspruch.
Ganz ganze Theater ging über zwei Jahre. Selbstverständlich hatte die T-Com in der Zeit den Anschluss gesperrt, wollte die monatlichen Gebühren allerdings weiter kassieren. Auf eine Gutschrift warte ich bis heute.
Frage:
Gibt es hier Erfahrungen wie im Vorfeld ein Rechtschutz vor der Sperrung des Anschlusses im Streitfalle zu erreichen ist? Ich werde keinesfalls die falsche Rechnung akzeptieren, möchte aber auch nicht Opfer des lokalen Telekommonopols hier werden und zwei Jahre ohne Anschluss rumhocken.
- 10. Oktober 2009 - Umzug eines Call&Surf Basic innerhalb eines Ortes telefonisch beauftragt
- Auftragsmanagement macht fälschlicher Weise aus dem Anschluss einen Call Basic
- Techniker vor Ort stellt den Fehler fest und veranlasst Korrektur
- DSL läuft / Upstream 384 beauftragt - läuft nach 3 Tagen auch
- Umzug wurde (wie üblich) als Neuanschluss im November berechnet
- Upstream 384 wurde im November anteilig berechnet
Das war die Novemberrechnung. Alles OK.
Nun geht los; Die Dezemberrechnung:
- Wegfall CallBasic 11.11.2009
- Zugang Call & Surf Basic am 12.11.2009
- Zugang 13.11.09, Wegfall 13.11.09 Upstream 384 für DSL Berechnung für die Zeit vom 13.11.09 bis 13.11.09
- Zugang am 20.11.09 Upstream 384 für DSL
und der Kracher:
Breitband-Nutzung dsl tarif Nutzungsentgelt
1.457 Min. vom 10.11. bis 10.11.09 EUR 35,49
Die Rechnung wurde bereits telefonisch und per Mail reklamiert.
Aus Erfahrung weiß ich, dass ab jetzt die Telekom überfordert ist. Mir ist das vor einigen Jahren schon einmal passiert. Damals half nur die brutale Methode der Lastschriftrückgabe. Das löste eine Inkassowelle aus, die erst vor Gericht gestoppt wurde. Jede Argumentation zuvor wurde von der Telekom und dem T-Com-Justizariat komplett ignoriert. Es wurde stur die Richtigkeit der Forderungen postuliert. Selbst mein schriftlicher Vortrag und meine Beweisführung vor dem AG wurde von der T-Com nicht zur Kenntnis genommen. Es kam zum Richterspruch.
Ganz ganze Theater ging über zwei Jahre. Selbstverständlich hatte die T-Com in der Zeit den Anschluss gesperrt, wollte die monatlichen Gebühren allerdings weiter kassieren. Auf eine Gutschrift warte ich bis heute.
Frage:
Gibt es hier Erfahrungen wie im Vorfeld ein Rechtschutz vor der Sperrung des Anschlusses im Streitfalle zu erreichen ist? Ich werde keinesfalls die falsche Rechnung akzeptieren, möchte aber auch nicht Opfer des lokalen Telekommonopols hier werden und zwei Jahre ohne Anschluss rumhocken.
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