Hallo an alle!
Bin neu hier und leider auch nicht sehr bewandert, aber habe eine Frage von der ich hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.
Folgendes: Ich bin Telekomkunde ind hatte jetzt ne' ganze weile 1000er DSL (das ist noch nicht das Problem )
Jedenfalls habe ich nach einem langen Gespräch mit der Telekom erfahren, dass ich theoretisch 16.000er haben könnte, wenn der Schaltweg geändert würde. Gesagt Getan.
Termingerecht hat die Telekom heute den Auftrag ausgeführt und mich in irgendeiner weise (wie gesagt: ich bin Laie) umgeschaltet und siehe da: schneller ist's,
ABER
vorher hatte ich mieserable werte Bei "Rauschabstand" und "Leitungsdämpfung" in meiner Fritzbox.
Jetzt hat sich der Wert für die Senderichtung insoweit verändert, dass er bei 14db Rauschabstand und nurnoch 4db bei der Leitungsdämpfung liegt. (soweit ich das bisher Verstanden habe ist das Gut?!)
In der Empfangsrichtung habe ich jetzt allerdings nahezu gas gleiche wie vorher:
9db Rauschabstand und 54db Leitungsdämpfung.
Sodass ich effektiv auf auf ca. 5.000kbit/s Downstream und fast 1.000kbit/s Upstream komme.
Und jetzt zu meiner Frage: wie kann es sein dass sich die Werte für die Senderichtung drastisch verändern, aber die Werte in Empfangsrichtung beim alten bleiben?
oder muss das so sein?
UND
wenn das nicht so sein sollte: Wie/oder kann ich überhaupt die werte für den Downstream verbessern, um ihn (und darin liegt ja das ziel dieser ganzen aktion) in die Nähe von 16.000kbit/s zu bringen?
Denn soweit ich das verstanden habe sollte 16.000er DSL einen Downstream von 16.000kbit/s und einen Upstream von 1024kbit/s ermöglichen. deswegen verstehe ich nicht, warum der Upstream mit der Umstellung erreicht worden ist, aber der Downstream nur leicht verbessert wurde.
Ich hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann.
MfG,
Baum
Bin neu hier und leider auch nicht sehr bewandert, aber habe eine Frage von der ich hoffe, dass ihr mir da weiterhelfen könnt.
Folgendes: Ich bin Telekomkunde ind hatte jetzt ne' ganze weile 1000er DSL (das ist noch nicht das Problem )
Jedenfalls habe ich nach einem langen Gespräch mit der Telekom erfahren, dass ich theoretisch 16.000er haben könnte, wenn der Schaltweg geändert würde. Gesagt Getan.
Termingerecht hat die Telekom heute den Auftrag ausgeführt und mich in irgendeiner weise (wie gesagt: ich bin Laie) umgeschaltet und siehe da: schneller ist's,
ABER
vorher hatte ich mieserable werte Bei "Rauschabstand" und "Leitungsdämpfung" in meiner Fritzbox.
Jetzt hat sich der Wert für die Senderichtung insoweit verändert, dass er bei 14db Rauschabstand und nurnoch 4db bei der Leitungsdämpfung liegt. (soweit ich das bisher Verstanden habe ist das Gut?!)
In der Empfangsrichtung habe ich jetzt allerdings nahezu gas gleiche wie vorher:
9db Rauschabstand und 54db Leitungsdämpfung.
Sodass ich effektiv auf auf ca. 5.000kbit/s Downstream und fast 1.000kbit/s Upstream komme.
Und jetzt zu meiner Frage: wie kann es sein dass sich die Werte für die Senderichtung drastisch verändern, aber die Werte in Empfangsrichtung beim alten bleiben?
oder muss das so sein?
UND
wenn das nicht so sein sollte: Wie/oder kann ich überhaupt die werte für den Downstream verbessern, um ihn (und darin liegt ja das ziel dieser ganzen aktion) in die Nähe von 16.000kbit/s zu bringen?
Denn soweit ich das verstanden habe sollte 16.000er DSL einen Downstream von 16.000kbit/s und einen Upstream von 1024kbit/s ermöglichen. deswegen verstehe ich nicht, warum der Upstream mit der Umstellung erreicht worden ist, aber der Downstream nur leicht verbessert wurde.
Ich hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann.
MfG,
Baum