Sendeleistung mit Freetz erhöhen

Martin28

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Hallo,

Ist es möglich die Sendeleistung mit Freetz über 100% der Einstellungsmöglichkeit in der Originalsoftware der Fritz!box 7390 zu erhöhen?

Meine Motivation hierzu ist:

1. Gratislösung
2. Bin ich mir bei Antennenumbauten nie über den tatsächlichen Leistungszuwachs sicher. Habe dann aber schn 40¤ investiert.

Für Linksys Router hatte ich mal eine entsprechendes Open Source Firmware.

Bitte jetzt keine Rechtsberatung geben. Ich weiss, dass in Deutschland die max. Sendeleistung bei 100mW liegt. Allerdings wird diese Sendeleistung von den Originalantennen nicht erbracht. Diese liegt bei ca. 25-30 mW. Eine Verdreifachung wäre somit OK.

Zu gesundheitlichen Risikoaspekten: So ein Handy ballert einem schon mal 1W direkt ins Ohr. 100mW sind in Relation zu dem Elektrosmog, der uns unvermeidlich umgibt nicht relevant.
 
Increasing transmitting power increases noise, so the nett effect is neglectable.
 
@Martin28:
1. Es geht nicht um Rechtliches, es geht darum, dass du deine Nachbarn damit stören würdest. Die 100mW kannst du von mir aus dir ans Ohr binden und irgendwann mal vom Krebs sterben. Das spielt alles keine Rolle. Denn du bist hoffentlich erwachsen und wir leben nicht in den USA, wo du für dein Krebs die AVMs verklagen würdest. Um deine Familie musst du dir auch selbst sorgen tragen. Hoffentlich installierst du so ein Gerät nicht am Kopf eines Baby-Bettes im Kinderzimmer. Wenn du allerdings in einem dicht besiedelten Mehrfamilienhaus wohnst, würde ich sowas nicht machen. Und schon gar nicht, wenn du mit 300MBit/s funken willst. Denn damit klaust du die halbe Bandbreite vom ganzen zugelassenen Frequenzband und störst die Nachbarschaft enorm.
2. Fritz!Box ist wenig für deine Bastelarbeiten geeignet. Und zwar aus folgenden Gründen:
a) Treiber sind closed source. Es wurden bereits Versuche unternommen, Devices mit alternativen Treibern anzusprechen. Soweit ich weiß, gab es dabei keine großen Erfolge zu verzeichnen. Also, vergiss es.
b) Die Box hat im Unterschied zu Linksys keine geeigneten Antennenanschlüsse. Man muss also löten, die Box öffnen usw. Wenn du in den Sachen nicht gerade ein Experte bist, vergiss es bitte auch. Und ohne eine vernünftige Antenne braucht man da gar nicht anzufangen.
c) Die Box hat neben WLAN noch eine DECT-Funktionalität. Wenn du dir die DECT-Frequenzen anschaust, wirst du feststellen, dass sie in etwa im selben Bereich, wie WLAN liegen. Ergo: Beides kann sich gegenseitig stören. Daher hat die Box auch separate Antennen und ich will mal wetten, dass AVM in der Hinsicht ziemlich viel Forschung betrieben hat, bevor sie eine fertige Lösung hatten. Ergo: Du mit deinen Anbauten muss eigenntlich dieselbe Forschung betreiben. Dafür hast du wahrscheinlich weder Geräte noch erforderliche Kenntnisse.

Also, bleib lieber bei deiner WRT und bastele daran. Glaub mir, ich habe seinerzeit auch an einer WRT gebastelt und hatte sogar Richtantennen aus Blechdose dafür selbst gebastelt. Diese Richtantennen inklusive richtig gute (aber schweineteure) Kabel und Stecker bringen einen zum gewünschten Ergebnis. Anschließend kannst du mit der Sendeleistung etwas rumspielen, um dein Optimum dafür zu finden. Meine Erfahrung von damals zeigte, dass das eigentliche Problem nicht in meiner Sendeleistung lag, sondern eher darin, einen möglichst störungsfreien Empfang zu gewährleisten. Und der hing von mehreren Faktoren ab. Ein der Faktoren war zu hohe Sendeleistung, die nichts mehr als zusätzliche Störungen mit sich brachte. Daher bin ich ziemlich schnell davon abgegangen, die Sendeleistung unangemessen zu erhöhen.
In den meisten Fällen brauchst du zuerst ein Konzept, bevor du wild die Leistung erhöhst. Grundsätzlich kannst du es z.B. vergessen, durch Betonndecken mit dem WLAN zu "schießen". Stattdessen zieh lieber ein Kabel von oben nach unten durch und installiere je AP pro Ebene oder greife zu Not zur LAN-over-Steckdose-Lösung.
Wenn du dagegen ebene Strecken überbrücken willst, um z.B. mit dem Nachbar einen Netzwerkverbund zu bauen, musst du wie ich zu einer Richtstrecke greifen. So eine Strecke baut man am besten auf beiden Seiten gerichtet auf. Dann hat man deutlich mehr Chancen. Und die WRT ist dafür bestens geeignet, weil du sie auch noch als Klient konfigurieren kannst.
Beim ganzen Unterfangen rechne bitte ruhig mit 200-500 Euro an Investitionskosten. Denn mit schlechten Kabeln, schlechten Steckern usw. kannst du es von Anfang an vergessen. Es wäre auch wünschenswert, wenn du schon mal irgendwo in deinem früheren oder derzeitigen Leben "Nachrichtentheorie" gehört hast. Sei es Uni, FH oder was Vergleichbares.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Ich weiss, dass in Deutschland die max. Sendeleistung bei 100mW liegt. Allerdings wird diese Sendeleistung von den Originalantennen nicht erbracht. Diese liegt bei ca. 25-30 mW. Eine Verdreifachung wäre somit OK.
Da wäre ich jetzt aber mal sehr interessiert, woher du diese Info hast.

Zu gesundheitlichen Risikoaspekten: So ein Handy ballert einem schon mal 1W direkt ins Ohr. 100mW sind in Relation zu dem Elektrosmog, der uns unvermeidlich umgibt nicht relevant.
Der Ansatz ist falsch. Es kommt nicht auf die Sendeleistung an, sondern auf die absorbierte Energiemenge (SAR, Spezifische Absorptionsrate). Und die hängt von der Zeit ab. Bei deinen Annahmen sind 10 Minuten mit 100 mW genau so schlimm, wie 1 Minute telefonieren. Der AP sendet aber den ganzen Tag, das Handy nur während man telefoniert. Und neue UMTS Handys senden nur noch mit maximal 250 mW, neue WLAN APs aber mit bis zu 1 Watt. Du kannst dir leicht selber ausrechnen, was das für die Energiedosis bedeutet, die dein Körper aufnimmt.
 
Bei deinen Annahmen sind 10 Minuten mit 100 mW genau so schlimm, wie 1 Minute telefonieren.
Du hältst dir die Fritzbox ständig direkt ans Ohr? Ansonsten ist deine Annahme schlicht falsch.
 
Ganz im Gegenteil, es kann sogar schlimmer sein. Halte ich mir ein Handy ans Ohr, ist die Energieaufnahme regional stark eingeschränkt. Außerdem sind Handyantennen so konzipiert, dass sie möglichst wenig Energie in den Körper strahlen.
Neben einem WLAN AP steht mein ganzer Körper als Absorptionsfläche zur Verfügung, und in Abhängigkeit von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ist die "Effizienz" bei der Leistungsaufnahme meines Körpers da sogar größer, als beim Handytelefonat.
In diesem Zusammenhang kursieren auch eine Menge Mythen durch die (Internet-)Landschaft, z.B. dass man bei Benutzung einer Freisprecheinrichtung weniger belastet wird, das Energiesparlampen umweltfreundlich sind (das sind sie nämlich nur solange man nicht die elektromagnetische Ausstrahlung berücksichtigt), dass Powerline Adapter eine clevere Alternative zu WLAN sind usw. usw. usw.

Grau ist alle Theorie, worauf ich nur aufmerksam machen will, ist folgendes: Die Rechnung "nur 10% der Sendeleistung sind nicht relevant" geht nicht auf. Und heute kaufbare WLAN APs senden mit mehr als mit 25 - 30 mW EIRP.
 
Edit frank_m24: Vollzitat vom Beitrag direkt darüber entfernt.

Das hatte ich mal genau anders gelesen. Es gibt eine Vielzahl von Studien zur Schädlichkeit elektromagnetischer Wellen. Je nachdem wer sie bezahlt hat kommen auch unterschiedliche Ergebnisse heraus. Einig ist man sich aber eigentlich bei der Tatsache, dass eine starke Strahlung (sicher ist ein WLAN Router nicht ausreichend) auf einem kleinen Fleck ein sogenannter "Hotspot" bestimmte Körperteile um mehrere Grad erwärmen kann und das dies schädlich ist, insbesondere im Gehirn. Naja und genau das geschieht wenn ich mir einen starken Sender ans Ohr halte. Meiner Meinung nach sind diese Freisprechbügel fürs ins Ohr stecken sogar das gefährlichste (noch näher am Gehirn). Die gleiche Strahlung verteilt auf meinem gesamten Körper ist also weitaus weniger schädlich.

Das mit den 25-30 mW für WLAN Router habe ich noch mal gegooglet, Du findest es bspw. hier:
http://www.techwriter.de/thema/wlan-rei.htm
oder hier (Studie der Uni Bremen):
http://www.chemie-im-alltag.de/articles/0107/wlan-emvu-gutachten-bremen.pdf
 
Hallo,

Einig ist man sich aber eigentlich bei der Tatsache, dass eine starke Strahlung (sicher ist ein WLAN Router nicht ausreichend) auf einem kleinen Fleck ein sogenannter "Hotspot" bestimmte Körperteile um mehrere Grad erwärmen kann und das dies schädlich ist, insbesondere im Gehirn.
Dann hast du die Studien nicht genau gelesen. Denn alle Grenzwerte sind so ausgelegt, das gerade an den Hotspots eine Erwärmung um maximal 1 Grad auftreten kann. Eine Erwärmung um mehrere Grad ist von daher prinzipiell ausgeschlossen - jedenfalls durch elektrische Felder. Schädlich ist eine Erwärmung übrigens nicht, durch natürliche Prozesse treten deutlich höhere Temperaturschwankungen auf. Bis ins Gehirn kommen die Strahlen auch nicht, sie werden vorher absorbiert. Und beim Telefonieren z.B. erwärmt sich das anliegende Hautgewebe durch die elektromagnetische Strahlung - wie erwähnt - um maximal 1 Grad, durch die Reibung des angelegten Hörers aber um bis zu 5 Grad. Aus Sicht der Erwärmung ist es also nahezu egal, ob du telefonierst oder dir das Telefon ausgeschaltet ans Ohr hältst (Ohrenschützer im Winter sind ja auch uncool ;))

Meiner Meinung nach sind diese Freisprechbügel fürs ins Ohr stecken sogar das gefährlichste (noch näher am Gehirn).
Da kommt es jetzt drauf an, was man benutzt. Bluetooth Freisprecheinrichtungen senden mit 1 mW, das fällt dann wirklich "unter ferner liefen". Da das eigentliche Telefon in dem Fall weit vom Körper entfernt betrieben werden kann (bestenfalls mehrere Meter), ist das in dem Fall gesundheitlich vorteilhaft (aber blöd, wenn das Telefon in der Hosentasche steckt). Freisprecheinrichtungen mit Kabelverbindung zum Handy sind hingegen tatsächlich schädlicher, als direktes telefonieren. Die Kabel wirken wie eine Antenne und führen die Energie direkt dem Körper zu.

Die gleiche Strahlung verteilt auf meinem gesamten Körper ist also weitaus weniger schädlich.
Wie schon gesagt: Wärme ist nicht schädlich, jedenfalls nicht in der Größenordnung, die durch erlaubte Grenzwerte verursacht werden könnte. Erwärmung ist aber nicht alles. Auch wenn bislang keine Studie eine direkte Schädigung nachweisen konnte, so kommen sie alle zum gleichen Schluss: je weniger Strahlungsenergie absorbiert wird, desto besser. Zellen verhalten sich unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder anders, das ist nachweisbar. Die Zusammensetzung von Speichel, Blut und Urin verändert sich unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung, auch wenn sich der Körper nach einer gewissen Zeit daran "gewöhnt" und die Zusammensetzung dann identisch bleibt (aber eben anders als ohne Strahlung). Der Vorgang ist auch reversibel, wenn die Strahlung ausbleibt. Aber: Normal ist das nicht!

Das mit den 25-30 mW für WLAN Router habe ich noch mal gegooglet, Du findest es bspw. hier:
http://www.techwriter.de/thema/wlan-rei.htm
Ah, der Artikel. In dem cleverer Weise drin steht, dass das früher mal galt, aber heute nicht mehr. Mit verlinkten Messergebnissen, die eine höhere Ausgangsleistung belegen (die auch schon von 2005 sind und damit kaum noch relevant). :mrgreen:
 
Hallo Frank,

Ich galube Du hast das mit den Hotspots anders verstanden, als ich es meinte. Mit Hotspots meine ich erwärmte Bereiche im menschlichen Gewebe, eine Studie Dazu habe ich nicht zitiert. Es ist aber auch klar, dass elektromagnetische Wellen Körper um mehr als ein Grad erwärmen können, ansonsten wäre das ziemlich mies für die Mikrowellenhersteller :). Temperaturen über 40 Grad führen natürlich zu einer Denaturierung von Eiweiß im Körper was ziemlich häßlich endet.

Nur normale Wlan Router schqffen das eben nicht, ich denke da sind wir uns einig und deshalb halte ich es auch für kein großes Problem die Leistung ein wenig zu erhöhen. In 8m Umkreis des Routers halte ich mich auch nur selten auf und so mancher Radiowecker neben dem Bett strahlt wahrscheinlich auch mehr als ein WLAN. Auf den schlafenden Menschen wirkt die Strahlung übrigens deutlich schädlicher.

Ob ich meinen Nachbarn Bandbreite klaue, kann ich schlecht einschätzen. Wir haben nur einen und dem habe ich das Wlan eingerichtet, seins auf Kanal 1 und meins auf 13. In der Fritzbox steht dann keine Überschneidung, ich kenne mich aber zu wenig aus um sicher sagen zu können wie es wirklich ist.
 
Hallo,

Ich galube Du hast das mit den Hotspots anders verstanden, als ich es meinte. Mit Hotspots meine ich erwärmte Bereiche im menschlichen Gewebe
Genau so habe ich das auch gemeint. Und alle Grenzwerte in Bezug auf abgegebene Sendeleistungen sind so ausgelegt, dass sich menschliches Gewebe durch die elektromagnetische Energie am heißesten Punkt um höchstens 1 Grad erwärmen darf (http://www.praxis-umweltbildung.de/dwnl/handy/akt_strahl_kopiervorl_strahl.pdf, Punkt "Grenzwert"). Das war die Regel für die Festlegung der Grenzwerte für Mobilfunkanlagen und -geräte. Nachgewiesen wird es mit aufwendigen SAR Messungen, wo 3D Messroboter in speziellen Flüssigkeiten, die dem menschlichen Gewebe nachempfunden sind, die Strahlung nachgemessen wird.

Es ist aber auch klar, dass elektromagnetische Wellen Körper um mehr als ein Grad erwärmen können, ansonsten wäre das ziemlich mies für die Mikrowellenhersteller :).
Aber nicht von Funkanlagen oder -geräten, die nach R&TTE und CE zugelassen sind. Denn da sind die Grenzwerte so festgelegt, dass eine Erwärmung von maximal 1 Grad möglich ist. Das gilt übrigens auch für Mikrowellen - außerhalb des Wärmekäfigs.

Nur normale Wlan Router schqffen das eben nicht, ich denke da sind wir uns einig und deshalb halte ich es auch für kein großes Problem die Leistung ein wenig zu erhöhen.
Zum einen ist nicht die Erwärmung das Problem. Zum anderen ist nicht die Sendeleistung allein entscheidend, sondern die Zeitdauer, die der menschliche Körper eben dieser Leistung ausgesetzt ist. Und die ist bei einem WLAN AP nun mal um Größenordnungen höher, als bei einem Handy. Außerdem arbeitet WLAN bei 2.4 GHz und damit auf einer deutlich gefährlicheren Frequenz, als Mobiltelefone. Da 2.4 GHz die Resonanzfrequenz von Wasser ist, absorbiert der menschliche Körper die Strahlung deutlich besser, als bei Mobiltelefonen.

Unabhängig davon begehst du einen Verstoß gegen regulatorische Auflagen, und für den Betrieb deiner Funkanlagen bist du verantwortlich. Ein Einsatz der Bundesnetzagentur zur Aufspürung von WLAN Sündern wird mit einer fünfstelligen Summe in Rechnung gestellt, wie du hier im Forum bereits nachlesen kannst. Der Gewinn an Reichweite ist vernachlässigbar - siehe den Kommentar von M66B. Wenn du wirklich was für deine WLAN Reichweite tun willst, dann verbessere die Eingangsempfindlichkeit deiner Router. Das bringt wirklich was und verursacht nicht mehr Strahlenbelastung.
 
Zum anderen ist nicht die Sendeleistung allein entscheidend, sondern die Zeitdauer, die der menschliche Körper eben dieser Leistung ausgesetzt ist.
Wenn die Leistung zu gering ist, kannst du bis in alle Ewigkeit strahlen, der Körper wird sich nicht mehr weiter erwärmen. WLAN (für zuhause) generell ist sowieso völlig unkritisch, da die AP meistens ein bis mehrere Meter von den Personen entfernt senden und die Strahlung mit r² abnimmt. Gesundheitliche Auswirkungen spielen also keine Rolle, zu beachten ist eher die weiträumige Störung der WLAN der Nachbarn.
Wir reden hier ja nicht von Leistung im kW-Bereich...
 
Wenn die Leistung zu gering ist, kannst du bis in alle Ewigkeit strahlen, der Körper wird sich nicht mehr weiter erwärmen.
Ihr seid von dem Gedanken der Erwärmung nicht abzubringen, oder? Wann wird es in euren Kopf reinpassen: Die Erwärmung ist unkritisch! Sie ist völlig nebensächlich. Alle Grenzwerte sind so ausgelegt, dass keine gefährliche Erwärmung im menschlichen Gewebe auftreten kann.
 
Ja, das bestreitet doch auch keiner. Du kannst aber eben die Leistung am AP verdoppeln oder verdreifachen, ohne gesundheitliche Bedenken. Es geht allein darum, wie weit andere durch Überleistung gestört werden. 2,4 GHz ist auch nicht reaktiver auf Wassermoleküle als niedrigere Frequenzen, das ist keine scharfe Resonanzfrequenz des Wassers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst aber eben die Leistung am AP verdoppeln oder verdreifachen, ohne gesundheitliche Bedenken.
In Bezug auf die Erwärmung, vielleicht. In Bezug auf andere Faktoren ...

2,4 GHz ist auch nicht reaktiver auf Wassermoleküle als niedrigere Frequenzen, das ist keine scharfe Resonanzfrequenz des Wassers.
2.4 GHz ist die kollektive Resonanzfrequenz von flüssigem Wasser.
 
Die Frequenz von 2,4 GHz wurde gewählt, weil sie verfügbar war und , es gibt keine richtige Resonanzfrequenz, sondern ein breites Spektrum, das zur Erwärmung von Wasser führt. Miz 900 MHz kannst du Wasser ebenso erwärmen.
 
Aber mit 2.4 GHz gehts effizienter.

Ich denke, wir sollten das Ganze nicht zu einem Grundkurs in Physik verkommen lassen.
 
What is little known, is that you can reduce the WiFi radiation with a factor 10 by reducing the beacon interval to one second in stead of the standard of every 0,1 second. I don't know if this can be done on AVM boxes though.
 
Here I wanted to know how to do that. Sadly, no one knows a solution...
 
Freisprecheinrichtungen mit Kabelverbindung zum Handy sind hingegen tatsächlich schädlicher, als direktes telefonieren. Die Kabel wirken wie eine Antenne und führen die Energie direkt dem Körper zu.
Gibt es dazu mehr Informationen, außer den Behauptungen in diversen Foren? Ich kann mich nicht erinnern im Studium derartiges gehört zu haben...
 

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