Ergänzend möchte ich noch auf einen älteren Beitrag von mir verweißen:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/neubau-dect-verteilung.302610/post-2318638
Ansonsten ist, wenn man eine ausreichend ausgelegte strukturierte Verkabelung im Neubau vorsieht, die Frage von welchem Hersteller die APs kommen eher schon sekundär. Denn WLAN ist unter diesen Umständen eher weniger ein Problem (egal ob mit oder ohne "Mesh"). Die Frage ist eher, in wie weit man evtl. auch noch Festnetztelefonie bspw. in Verbindung mit DECT in Zukunft verwenden möchte denn das ist dann u.U. schon problematischer als WLAN (wenn man DECT-Repeater vermeiden möchte).
Aber wenn man eine halbwegs aktuelle Fritzbox (FRITZ!OS >=7.1x) wie die 7490 als CPE einsetzt, bieten sich als WLAN-AP durchaus auch entsprechende APs von AVM an wie bspw. der Repeater 1750E, 1200, 2400 (allerdings als APs konfiguriert und
nicht als Repeater) oder auch die Fritzbox 4040. Wenn zusätzlich auch noch eine DECT-Basis benötigt wird (weil die 7490 im Hausanschlussraum bleiben soll) dann als WLAN- und DECT-AP auch eine entsprechende Fritzbox aus der 7xxx-Reihe (bspw. 7490, 7520, 7530, 7560, 7580, ...).
Wenn klassische Festnetztelefonie dagegen keine Rolle mehr spielt, ist das ganze bei einer vorhandenen strukturierten Netzwerkverkabelung im Neubau mit dem WLAN eigentlich kein Problem, fast egal auf welchen Hersteller man da bzgl. der WLAN-APs setzt.