SIP hinter drei Router.. wie geht es denn?

magnitka

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Hallo,

ich kann mir Eure Reaktion vorstellen, aber die frage sollte eigentlich aus dem technischen Sicht gar nicht so schwer sein. Die Übermittlung der Gespräche erfolgt doch packetweise, und jeder Packet begeht so zusagen den weg, der für ihn definiert wird...

gut, das war meine Vorstellung, mit der ihc an die frage eingegengen bin..

das zu überwältiges Problem hat folgendes Struktur:
an einem T-Com Anschluß mit einem "Speedport V921" hängt ein "TP-Link WR641" der im Paar mit einem Linksys WRT54GS (mit DD-Firmware) eine Brücke aufbaut. Auf der anderen Seite der Brücke hängt die FB 5140. In dieser "End"-Stelle sind ein paar Sip-Account zu verwenden.

So, jetzt versuche ich zu beschreiben, was ich gemacht habe und was erreicht wurde.
an allen Routern habe ich die Firewall abgeschaltet.
die Speedport hat die IP 192.168.1.1 und vergibt an die TPlink 192.168.1.101
die TP-Link hat ihre Adresseberich 192.168.2.100 und vergibt an den Linksys 192.168.2.101.
Linksys verfügt über Bereich 192.168.3.XX und vergibt an die FB die IP192.168.3.101.

so um die SIP-Connectivität zu erreichen habe ich in jeder Box die REGELn mit entsprechenden IPs und UDP:
5060
5004
10000 UDP eingesteellt, damit die Voip-Packete ihr ziel erreichen könnten.
Im Speedport hat es ein Problem mit dem Port 5060 gegeben (lkann nicht verwendet werden), deshalb habe ich von "Außen" den Port 5160 genommen und auf 5060 umgeleitet.

ok.
das ist der Stand.. und was ich damit erreichhabe.. eigentlich nichts. die Sip-Accounts könnten weder angerufen noch selbst anrufen können. in der FB kommt di Meldung 502- und so weit ich weiß heißt es keine konnektivität, bzw konnektivität nicht möglich!:(

kann mir jemand mitr einem Rat helfen?
grüß
ich :p
 
ich glaube das Thema kann mit einem glücklichen Ende geschlossen werden! ich hab es hinbekommen und es funktioniert alles wunderbar!
 
Hallo,

verrätst du uns auch, wie? ;)
 
Hallo!!

tut mir leid, dass ich mich etwas später zum wort melde.

was ich in meinem Schema geändert habe ist folgendes: ich habe in dem DDWRT die DMZ für die FB eingeschaltet.

das funktionierende Schema
SpeedportW920 ==> D-Link <-== WLAN-Brücke ca 70m==-> DD-WRT Linksys ==> FB5140
(Internet-VDSL25)_________________________________________________ (VoiP mit 2 verschiedenen SIPs)



;) warscheilnich ist die topologie etwas kompliziert, aber es ging wegen der Ansprüche der Anwender und der verfügbaren hardware nicht anders :)

Speedport übergibt den Port 5060 nach "außen" ->5160 (wichtig!!, weil 5060 in W920 für DSL-Telefonie reservierti st!!)
danach in Speedport, D-Link und in Linksys eine Portforwarding mit statischen IPs die Ports addressiert
5060 (in Speedport muss der interne Prt 5060 und extere 5160 sein!!!!)
5004
10000.

die WAN-IPS aller ROuter habe ich statisch vergeben. und diese Adresse für die Portformarding verwendet.

die Firewalls in D-Link und DD-WRT müssen ausgeschaltet sein


zum Schluss habe ich (weil ich aus versehen Firewall in dem Linksys eingeschaltet gehabt habe) DMZ aktiviert und die FB5160 habe dadurch quasi sichtbar für übergeordnete IP gemacht.
Die DMZ ist nicht zwingend erforderlcih, wenn mann überall Firewall deaktiviert. das habe ich später ausprobiert und es lief auch alles auf anhieb

grüß
ich
 
Speedport übergibt den Port 5060 nach "außen" ->5160 (wichtig!!, weil 5060 in W920 für DSL-Telefonie reservierti st!!)

Bis auf das vielleicht ist der ganze übrige Aufwand für die meisten SIP-provider/peers überflüssig dank STUN etc :rolleyes:
Und RTP ports möglichst nie durch Portforwarding "hardcoden", die legen viele SIP-geräte nämlich fest wie sie wollen.
 

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