snom-Partner medea implementiert snom Telefone an der Uni Innsbruck
Universität Innsbruck entscheidet sich für 4.500 IP-Telefone des Typs snom 370
Berlin, 11. April 2011 - Die snom technology AG, Entwickler und Hersteller von IP-Lösungen, hat die Universität Innsbruck mit 4.500 IP-Telefonen des Typs snom 370 ausgestattet.
Die Universität Innsbruck ist mit rund 26.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitern die größte Forschungs- und Bildungseinrichtung in West-Österreich. Zur Modernisierung der TK-Infrastruktur hat der zentrale Informatikdienst der Innsbrucker Uni jetzt ein campusweites Voice-over-IP-Netz eingerichtet, in dem IP-Telefone des Typs snom 370 als Endgeräte dienen. Der Informatikdienst hat eine sanfte Migration durchgeführt und die neue IP-PBX von Asterisk zunächst parallel zur bestehenden Telefonanlage betrieben. Auch der Austausch der Endgeräte konnte nach und nach erfolgen. Eine Vorab-Konfiguration der snom IP-Telefone, die der österreichische snom-Partner und Distributor medea vorgenommen hat, machte es möglich, jedes der 4.500 snom Telefone einfach per Plug-and-play in Betrieb zu nehmen – reibungslos, schnell und kostengünstig. Durch MAC Adress Scanning und Redirection Service haben medea und snom für eine „Zero-Touch-Konfiguration“ gesorgt – so brauchen die Installateure vor Ort keinerlei technisches Hintergrundwissen, um die alten Telefone gegen die snom 370 auszutauschen.
Beim Informatikdienst der Universität Innsbruck fiel die Wahl auf das snom 370, weil es viele wichtige Schlüssel-Features der IP-Telefonie unterstützt: automatisches Provisioning, Power-over-Ethernet, Open VPN ohne zusätzliche Hardware, individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche, LDAP-Anbindung für Telefonbücher, VLAN, SRTP sowie SIP-Verschlüsselung via TLS/SSL. Die Universität Innsbruck gehört zu einer wachsenden Zahl von Einrichtungen aus dem Bildungsbereich, die sich inzwischen für snom IP-Telefone entschieden haben. So kommen beispielsweise auch an der Universität Würzburg schon seit 2009 über 4.500 snom 370 IP-Telefone zum Einsatz. Auch das Georgia Military College im US-Bundesstaat Georgia nutzt die IP-Telefone von snom – in Kombination mit dem Microsoft Office Communications Server 2007 R2 sind die snom Telefone dort Bestandteil einer umfassenden Unified Communications Lösung.
Text: snom-Pressemitteilung
Über snom
Die snom technology AG wurde 1996 in Berlin gegründet und gehört zu den Vorreitern in der Voice-over-IP-Branche. snom entwickelt VoIP-Hardware und Software, die auf dem offenen Standard SIP (Session Initiation Protocol) basiert. snom IP-Systeme zeichnen sich durch einen hohen Sicherheitsstandard aus und durch eine Vielzahl von Funktionen, die die Geschäftskommunikation deutlich einfacher gestalten. Die snom Produkte eignen sich besonders für den Einsatz im Business-Bereich, für Internet Service Provider, Carrier und OEM-Kunden. Neben dem Hauptsitz in Berlin hat snom Niederlassungen in Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA. Mit seinem Vertriebsnetzwerk ist snom in weltweit mehr als 60 Ländern vertreten. Ob VPN-Anbindungen (Virtual Private Network), CTI-Lösungen (Computer Telephony Integration) oder die weltweit erste Integration an den Microsoft Office Communications Server 2007 durch die snom OCS edition – die Funktionalitäten der IP-Produkte orientieren sich ganz am Bedarf der modernen Kommunikation. Da die snom Endgeräte als weltweit erste IP-Telefone den TR-069 / TR-111 Standard unterstützen, können Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beliebig viele Nebenstellen ohne Aufwand optimal anpassen und alle Geräte gleichzeitig und standardisiert konfigurieren. Im September 2010 wurde das snom 300 offiziell als erstes SIP-Telefon durch die Firma Microsoft als interoperabel mit dem Microsoft Office Communications Server 2007 R2 getestet und qualifiziert.
Über medea
medea wurde 1996 als Allnet Tochterunternehmen am Standort 1130 Wien gegründet, um kunden- und anforderungsgerechte ITK-Produkte schnell am Markt zu etablieren. Im Jahre 2002 wurde der Firmensitz nach Villach verlagert und das Wiener Büro als Niederlassung an den Handelskai verlegt. Mittlerweile zählt medea zu den führenden ITK-Distributoren in Österreich und deckt die wichtigsten ITK-Segmente mit passenden Produkten ab.
Universität Innsbruck entscheidet sich für 4.500 IP-Telefone des Typs snom 370
Berlin, 11. April 2011 - Die snom technology AG, Entwickler und Hersteller von IP-Lösungen, hat die Universität Innsbruck mit 4.500 IP-Telefonen des Typs snom 370 ausgestattet.
Die Universität Innsbruck ist mit rund 26.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitern die größte Forschungs- und Bildungseinrichtung in West-Österreich. Zur Modernisierung der TK-Infrastruktur hat der zentrale Informatikdienst der Innsbrucker Uni jetzt ein campusweites Voice-over-IP-Netz eingerichtet, in dem IP-Telefone des Typs snom 370 als Endgeräte dienen. Der Informatikdienst hat eine sanfte Migration durchgeführt und die neue IP-PBX von Asterisk zunächst parallel zur bestehenden Telefonanlage betrieben. Auch der Austausch der Endgeräte konnte nach und nach erfolgen. Eine Vorab-Konfiguration der snom IP-Telefone, die der österreichische snom-Partner und Distributor medea vorgenommen hat, machte es möglich, jedes der 4.500 snom Telefone einfach per Plug-and-play in Betrieb zu nehmen – reibungslos, schnell und kostengünstig. Durch MAC Adress Scanning und Redirection Service haben medea und snom für eine „Zero-Touch-Konfiguration“ gesorgt – so brauchen die Installateure vor Ort keinerlei technisches Hintergrundwissen, um die alten Telefone gegen die snom 370 auszutauschen.
Beim Informatikdienst der Universität Innsbruck fiel die Wahl auf das snom 370, weil es viele wichtige Schlüssel-Features der IP-Telefonie unterstützt: automatisches Provisioning, Power-over-Ethernet, Open VPN ohne zusätzliche Hardware, individuelle Anpassung der Benutzeroberfläche, LDAP-Anbindung für Telefonbücher, VLAN, SRTP sowie SIP-Verschlüsselung via TLS/SSL. Die Universität Innsbruck gehört zu einer wachsenden Zahl von Einrichtungen aus dem Bildungsbereich, die sich inzwischen für snom IP-Telefone entschieden haben. So kommen beispielsweise auch an der Universität Würzburg schon seit 2009 über 4.500 snom 370 IP-Telefone zum Einsatz. Auch das Georgia Military College im US-Bundesstaat Georgia nutzt die IP-Telefone von snom – in Kombination mit dem Microsoft Office Communications Server 2007 R2 sind die snom Telefone dort Bestandteil einer umfassenden Unified Communications Lösung.
Text: snom-Pressemitteilung
Über snom
Die snom technology AG wurde 1996 in Berlin gegründet und gehört zu den Vorreitern in der Voice-over-IP-Branche. snom entwickelt VoIP-Hardware und Software, die auf dem offenen Standard SIP (Session Initiation Protocol) basiert. snom IP-Systeme zeichnen sich durch einen hohen Sicherheitsstandard aus und durch eine Vielzahl von Funktionen, die die Geschäftskommunikation deutlich einfacher gestalten. Die snom Produkte eignen sich besonders für den Einsatz im Business-Bereich, für Internet Service Provider, Carrier und OEM-Kunden. Neben dem Hauptsitz in Berlin hat snom Niederlassungen in Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA. Mit seinem Vertriebsnetzwerk ist snom in weltweit mehr als 60 Ländern vertreten. Ob VPN-Anbindungen (Virtual Private Network), CTI-Lösungen (Computer Telephony Integration) oder die weltweit erste Integration an den Microsoft Office Communications Server 2007 durch die snom OCS edition – die Funktionalitäten der IP-Produkte orientieren sich ganz am Bedarf der modernen Kommunikation. Da die snom Endgeräte als weltweit erste IP-Telefone den TR-069 / TR-111 Standard unterstützen, können Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beliebig viele Nebenstellen ohne Aufwand optimal anpassen und alle Geräte gleichzeitig und standardisiert konfigurieren. Im September 2010 wurde das snom 300 offiziell als erstes SIP-Telefon durch die Firma Microsoft als interoperabel mit dem Microsoft Office Communications Server 2007 R2 getestet und qualifiziert.
Über medea
medea wurde 1996 als Allnet Tochterunternehmen am Standort 1130 Wien gegründet, um kunden- und anforderungsgerechte ITK-Produkte schnell am Markt zu etablieren. Im Jahre 2002 wurde der Firmensitz nach Villach verlagert und das Wiener Büro als Niederlassung an den Handelskai verlegt. Mittlerweile zählt medea zu den führenden ITK-Distributoren in Österreich und deckt die wichtigsten ITK-Segmente mit passenden Produkten ab.