Sorry, mal wieder Bandbreitenmöglichkeit

nalogo

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Sorry Foristis,
ich weiß das es schon mehrmals "durchgekaut" wurde ...aber ich steh' etwas auf der Leitung.
Ich habe eine DSL 2000 flat (ehem. Freenet, jetzt 1und1) an einem Telekom-Anschluss.
Jetzt würde ich gern mehr Bandbreite haben und frage mich, ob die mir nicht einfach etwas mehr Bandbreite geben könnten.
Ich würde meinen angehängten DSL-Infos jetzt entnehmen, dass ich gut 6000 bekommen könnte ...ist das richtig oder wie "liest" man die Infos?

Gruss
 

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Jetzt würde ich gern mehr Bandbreite haben und frage mich, ob die mir nicht einfach etwas mehr Bandbreite geben könnten.
Ich würde meinen angehängten DSL-Infos jetzt entnehmen, dass ich gut 6000 bekommen könnte ...ist das richtig oder wie "liest" man die Infos?
Deine Leitung taugt in der Tat für deutlich mehr als die 1 MBit/s, die du derzeit bekommst. Du musst jetzt nur noch einen Anbieter finden, der dir einen schnelleren Anschluss schaltet. Die Telekom scheint dazu nicht willens zu sein, jedenfalls nicht bei Kunden eines Resellers, wie du einer bist. Jeder andere Anbieter, dessen Anschlüsse auf Telekom-DSL basieren, dürfte das gleiche Problem haben.

Abhilfe: ein Wechsel zu einem Anbieter, der nicht von der Telekom als DSL-Vorleister abhängig ist. Solche Anbieter sind z. B. Vodafone oder Telefonica/O2 (allerdings haben diese Anbieter nicht überall eigene Technik installiert, da muss man sich vorher schlau machen). Die modernere Technik dieser Anbieter (ADSL2+) kitzelt aus deiner Leitung deutlich mehr Bandbreite heraus als das veraltete ADSL1 der Telekom.

Es könnte auch hilfreich sein, direkt zur Telekom zu wechseln. Eigene Kunden versorgt die Telekom nämlich mit schnellerem DSL (DSL RAM), wenn dieses verfügbar ist. Ob sie das auch in deinem Fall tut, lässt sich aber im Voraus nicht sagen.

Fest steht nur, dass du kaum eine Chance auf schnelleres DSL hast, solange du Kunde eines Telekom-Resellers bleibst. Schnelleres DSL bekommst du wenn überhaupt nur direkt beim Anschlussbetreiber.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für deine schnelle Antwort!

Lässt du 1und1 bewußt als möglichen Anbieter aus? ...vielleicht aus schlechter Erfahrung?

Denn da ich bei denen ja Kunde bin (nachdem sie freenet übernommen haben), schien mir eine "Erweiterung" über 1und1 am simpelsten?

Gruss
 
Lässt du 1und1 bewußt als möglichen Anbieter aus? ...vielleicht aus schlechter Erfahrung?
Nein. 1&1 kann nur dass verkaufen was ihnen der Netzbetreiber liefert. Bei der Telekom ist es eben nur wenig...
 
Aber wie kann dann 1und1 Pakete "mit bis zu 16000" anbieten, wenn sie auf die Telekom "zurück greifen" muss?
Wenn es da möglich sein sollte, weil sie mit der Telekom einen anderen Deal haben, warum dann nicht bei "kleineren" DSL-flats?

...und doch eine Frage zu den Anschlüssen:
In meinem "alten" freenet-Leistungsverzeichnis steht unter anderem : Downstream max. kbit/s > 2.048 / 1.536
Da bei mir offensichtlich nur 1.100 ankommen, entspricht das doch nicht dem Vertragsinhalt?
Auch der DSL-Speedtest von Computer-Bild sagt. ROT zu gering!

Gruss
 
Die Bandbreite resultiert aus der vorhandenen Leitung mit den dazu gehören Parametern. Die Telekom macht für 1&1 keine Risikoschaltung. Deshalb bekommt man weniger als die Leitung hergibt. In den Verträgen heißt es auch immer bis zu der Bandbreite. Je nach Provider gibt es dazu unterschiedliche Angaben der Mindestbandbreite.
 
Aber wie kann dann 1und1 Pakete "mit bis zu 16000" anbieten, wenn sie auf die Telekom "zurück greifen" muss?
"bis zu 16000" beinhaltet alle Bandbreiten von 0 bis 16000 kbit/s. Und das ginge sogar mit deinem Telekom-Anschluss ;) 1 MBit/s liegen nämlich in diesem Bereich.

Tatsächlich garantiert 1&1 aber eine Mindestbandbreite. Diese liegt gemäß 1&1 DSL-Leistungsbeschreibung, Abs. 3.2 "Leistungsgarantie", bei 50% der Maximalbandbreite. Bei DSL 16000 hättest du also Anspruch auf mindestens 8 MBit/s. Können die nicht geliefert werden, kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten. Diese Klausel gilt aber nur für neuere 1&1-Verträge. Für von 1&1 übernommene Freenet-Anschlüsse gilt nach wie vor das Freenet-Kleingedruckte.

Wenn es da möglich sein sollte, weil sie mit der Telekom einen anderen Deal haben, warum dann nicht bei "kleineren" DSL-flats?
Woraus schließt du denn, dass an genau deinem Anschluss DSL 16000 verfügbar ist? Natürlich gibt es Anschlüsse, an denen die Telekom oder ein anderer DSL-Vorleister genug Bandbreite liefert, dass 1&1 auch DSL 16000 schalten kann (dazu müssen wie gesagt nur 8 MBit/s verfügbar sein!). An deinem Anschluss liefert die Telekom aber derzeit nur 1 MBit/s. Deine Leitung hat 24 dB Dämpfung, da könnten zumindest mit Telekom-DSL u. U. auch 2000 oder vielleicht sogar 3000 kbit/s möglich sein, aber keinesfalls 8 MBit/s und schon gar nicht 16 MBit/s. So viel bekommst du wenn überhaupt nur dann, wenn 1&1 einen anderen DSL-Vorleister nutzen würde. Ein solcher muss natürlich verfügbar sein und außerdem muss 1&1 auch willens sein, den Vorleister zu wechseln. Je nach Vertrag ist 1&1 dazu nämlich gar nicht verpflichtet.

In meinem "alten" freenet-Leistungsverzeichnis steht unter anderem : Downstream max. kbit/s > 2.048 / 1.536
Da bei mir offensichtlich nur 1.100 ankommen, entspricht das doch nicht dem Vertragsinhalt?
Doch, natürlich. Der Vertrag sagt, dass du maximal 2048 kbit/s bekommst. Nirgendwo wird garantiert, dass es nicht weniger sein können. Wenn nicht auch noch ausdrücklich eine Minimalbandbreite im Freenet-Kleingedruckten genannt wird, dann wäre der Vertrag sogar mit DSL light (384 kbit/s) erfüllt.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...mir raucht der Kopf!

Gibt mir die Telekom denn irgendwie/irgendwann beim Bestellvorgang eine verbindliche Angabe zur Leistung?
Denn wenn die Telekom mir auch nur 1.124 kbit/s gibt, dann kann ich ja auch gleich bei 1und1 bleiben!?

Gruss
 
Gibt mir die Telekom denn irgendwie/irgendwann beim Bestellvorgang eine verbindliche Angabe zur Leistung?
Auch hier gibt wieder die Leistungsbeschreibung Auskunft, genauer der Absatz 1.2.1.1. Demzufolge steht dir bei Call&Surf Comfort zunächst einmal eine Mindestbandbreite von 6304 kbit/s zu. Kann diese nicht bereitgestellt werden (wovon ich in deinem Fall ausgehe), wird dir eine sog. Rückfall-Bandbreite bereitgestellt. Das geschieht aber nur auf deinen ausdrücklichen Wunsch. Bist du mit einem langsameren Anschluss nicht einverstanden, wird der Auftrag storniert. Die Rückfall-Bandbreiten erkennt man auf der Auftragsbestätigung an einem nachgestellten "R". Bei deiner 24-dB-Leitung würde die Telekom normalerweise nur 3 MBit/s schalten, auf der Auftragsbestätigung steht in diesem Fall "DSL 3000R". Wenn die Telekom an deiner Adresse bereits DSL RAM anbietet, wird das als "DSL 6000 RAM" auf der Auftragsbestätigung aufgeführt (mit RAM müsste deine Leitung eigentlich 6 MBit/s schaffen).

Denn wenn die Telekom mir auch nur 1.124 kbit/s gibt, dann kann ich ja auch gleich bei 1und1 bleiben!?
Deine Leitungswerte taugen für mindestens 2 MBit/s, auch mit Telekom-DSL. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass sich deine DSL-Geschwindigkeit mindestens verdoppelt. Außerdem dürfte ein Telekom-Komplettpaket billiger sein als deine Kombination aus Freenet-/1&1-DSL und Telekom-Festnetzanschluss. Schon das wäre für mich ein Grund zu wechseln.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Vielen Dank für deine neuen Infos! ...auch für die, die du mir in einem anderen Thread gibst.

Gruss
 
Sehr gute Infos, mit den 50% wusste ich garnicht.
 
nochmal eben was ganz anderes, 1und1 kann, sollte denn ein anderer Anbieter als die Telekom verfügbar sein, sehr wohl mehr als die 1 MBit der Telekom liefern. Daher vlt. ersteinmal feststellen, ob 1und1 einen Komplettarief anbietet.
 
Daher vlt. ersteinmal feststellen, ob 1und1 einen Komplettarief anbietet.
Wichtig: der Kompletttarif darf kein sog. "Regio"-Anschluss sein! (erkennbar am 5-Euro-Zuschlag auf den Monatsgrundpreis) "Regio"-Anschlüsse basieren nämlich auf Telekom DSL. In diesem Fall wäre genau gar nichts gewonnen.

Davon abgesehen, halte ich es für eine ziemliche Frechheit, dass Freenet überhaupt VoIP-basierte Telefonanschlüsse an 1 MBit/s-DSL geschaltet hat. Bei solchen Anschlüssen ist speziell die Upstream-Bandbreite mit 128 kbit/s zu gering, um wirklich störungsfrei gleichzeitig telefonieren und surfen zu können. Der Kunde erwartet das aber, denn er kennt es so von DSL-Anschlüssen mit konventionellem Festnetz. Bei einem Resale-DSL-Anschluss wie dem des Threadstarters, der auf einen Telekom-Telefonanschluss aufsetzt, kann man notfalls ja noch über die Telekom telefonieren, wenn es mit VoIP mal nicht klappt (z. B. weil der DSL-Anschluss ausgelastet oder sonstwie gestört ist). Man verliert allerdings die Vorteile des VoIP-Tarifs, z. B. eine evtl. vorhandene Festnetzflat. Bei einem Komplettanschluss gibt es aber keine Ausweichmöglichkeit mehr. Ein seriöser Anbieter würde einen VoIP-basierten Komplettanschluss daher nur bereitstellen, wenn DSL mit mindestens 256 kbit/s im Upstream verfügbar ist. In der Praxis bedeutet das mindestens DSL 3000. Bei 1&1 sollte diese Mindestanforderung normalerweise auch eingehalten werden, denn der "kleinste" DSL-Anschluss, den 1&1 noch verkauft, ist DSL 6000. Und bei dem hat man lt. Leistungsbeschreibung Anspruch auf mindestens 50% der Maximalbandbreite, also auf 3 MBit/s. Anschlüsse, die diese Bedingung erfüllen, sind in der Regel auch im Upstream schnell genug für VoIP.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1&1 Doppel-Flat 6.000 ist an Ihrem Wohnsitz verfügbar!
Ihr Wohnsitz liegt noch in einem wenig ausgebauten DSL-Gebiet. Gerne können wir Ihnen den gewünschten Tarif aber schon jetzt per Fernanschaltung ans 1&1 Netz anbieten – für nur 4,99 ¤/Monat mehr.
Ich denke du meinst das als "Regio"-Anschluss!?

Auch wenn ich so ein Freenet-Kunde bin, den du in deinem Beitrag ansprichst, so kann ich deine Aussage in keiner Weise bestätigen. Ich nutze mit meinem 128 kbit/s zwei Desktop-PC mit LAN, zwei Schleppis mit WLAN und ein Tablet mit WLAN. Davon sind mind. 2-3 Geräte ständig im Betrieb und ich kann (und konnte seit mehr als 5 Jahren) immer dabei absolut störungsfrei telefonieren über VoIP:p

Gruss
 
Ich denke du meinst das als "Regio"-Anschluss!?
Ja, genau das meine ich.

Auch wenn ich so ein Freenet-Kunde bin, den du in deinem Beitrag ansprichst, so kann ich deine Aussage in keiner Weise bestätigen. Ich nutze mit meinem 128 kbit/s zwei Desktop-PC mit LAN, zwei Schleppis mit WLAN und ein Tablet mit WLAN. Davon sind mind. 2-3 Geräte ständig im Betrieb und ich kann (und konnte seit mehr als 5 Jahren) immer dabei absolut störungsfrei telefonieren über VoIP
Dann starte einfach mal einen längeren Download, während du telefonierst. Viel Spaß ;)

Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich habe Bekannte mit einem Freenet DSL 2000-Anschluss (Upstream-Bandbreite: 192 kbit/s). Diesen Bekannten helfe ich gelegentlich bei Computerproblemen. Dabei laufen in der Regel gleichzeitig eine Remote-Desktopverbindung, über die ich den Rechner meiner Bekannten fernsteuere, und ein (VoIP-)Telefonat, über das ich meinen Bekannten erkläre, was ich gerade mache. Wann immer auf dem Rechner meiner Bekannten der Bildschirminhalt wechselt, muss der Bildschirm auf meiner Seite aktualisiert werden. Das geschieht, indem der Bildschirminhalt des Remote-Rechners übers Internet zu mir übertragen wird. Dabei wird zwar eine Kompression eingesetzt, aber trotzdem dauert es u. a. auch wegen der geringen Upstream-Bandbreite auf Seiten meiner Bekannten eine ganze Weile, bis der komplette Bildschirm übertragen wurde. In dieser Zeit ist es praktisch unmöglich, sich über VoIP zu unterhalten. Das Gespräch wird bis zur Unkenntlichkeit zerhackstückt, und das obwohl auf Seiten meiner Bekannten eine (von 1&1 gelieferte und per Startcode eingerichtete!) Fritzbox 7170 mit anerkannt brauchbarem QoS werkelt. In diesen Fällen trenne ich dann immer die Telefonverbindung und rufe auf dem analogen Telekom-Anschluss meiner Bekannten zurück (den diese glücklicherweise noch haben). Da ich selbst über ISDN telefoniere, läuft das Telefonat nun auf beiden Seiten völlig unabhängig vom Internetzugang und man kann auch dann problemlos weitertelefonieren, wenn über DSL gerade wieder Bildschirmdaten oder andere Up- oder Downloads laufen.

Ich selbst habe DSL 16000 mit 1 MBit/s im Upstream und telefoniere gelegentlich auch über VoIP. Bei DSL 16000 sind die Reserven aber groß genug, dass das Fritzbox-QoS trotz Auslastung des Internetzugangs noch einigermaßen brauchbare VoIP-Verbindungen hinbekommt. Trotzdem gibt es hörbare Beeinträchtigungen, wenn während eines VoIP-Telefonats ein Up- oder Download gestartet wird. Die sind aber glücklicherweise nicht so stark, dass man den Gesprächspartner nicht mehr versteht. Beim DSL 2000 meiner Bekannten kapituliert das QoS dagegen. Da versteht man nix mehr, wenn der Internetzugang anderweitig ausgelastet ist.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du bist offensichtlich kein Verfechter von VoIP;)

Ich denke, dass es auch auf den Anspruch eines jeden Einzelnen ankommt, was er mit "seinem" DSL machen möchte.
Wenn ich mein DSL extremen Einflüssen aussetze, dann muss ich halt für bestmögliches techn. Know-how und Voraussetzungen sorgen. ...ist doch wie beim PC: Will ich nur Briefe und eMails schreiben, ein bischen im Netz rumstöbern etc. reicht ein Standard-PC. Bei hohen grafischen Anwendungen, hochauflösenden Spielen off- und online, Videobearbeitung etc. muss schon ein ordentliches Equipment herhalten.

Ich telefoniere jedenfalls sehr oft mit Kunden, während ich -zum besseren Verständnis- zeitgleich Daten von ihm downloade und umgekehrt ...ohne Probleme.

Das ändert aber nix an meinem Wunsch ein besseres DSL zu bekommen. Leider will die Telekom ja nicht.:silly:

Gruss
 
Ich telefoniere jedenfalls sehr oft mit Kunden,
Ein VoIP-basierter Privatkunden-Anschluss mit 1 MBit/s im geschäftlichen Einsatz? Mutig, mutig ;)

während ich -zum besseren Verständnis- zeitgleich Daten von ihm downloade und umgekehrt ...ohne Probleme.
Vielleicht wählt deine Fritzbox ja automatisch ein Codec mit sehr hoher Kompression aus. Dann könnte das auch bei einem parallelen Download einigermaßen funktionieren. Allerdings dürfte sich dein Gesprächspartner dann so anhören, als würde er mit dem Satellitentelefon aus Timbuktu anrufen.

Das Dumme ist, dass die Fritzbox das Codec zwar automatisch passend zur Anschluss-Bandbreite wählen kann, aber soweit ich weiß, nicht automatisch passend zur Anschluss-Auslastung. Wenn das auch noch ginge, wäre es eine feine Sache: bei freier Leitung wird ein Codec mit bestmöglicher Sprachqualität gewählt (das müsste auch bei 128 kbit/s gut funktionieren), während bei ausgelasteter Leitung automatisch auf eines mit hoher Kompression zurückgegriffen wird. Dann ist die Sprachqualität wenigstens dann gut, wenn man nur telefoniert und nicht dabei surft.

Das ändert aber nix an meinem Wunsch ein besseres DSL zu bekommen. Leider will die Telekom ja nicht.
Vielleicht will sie ja plötzlich, wenn du dich entschließt, direkt beim rosa Riesen Kunde zu werden. Dann geht nämlich manchmal einiges, wovon Reseller-Kunden nichtmal zu träumen wagen (Stichworte: DSL RAM, Outdoor-DSLAM).

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Ein VoIP-basierter Privatkunden-Anschluss mit 1 MBit/s im geschäftlichen Einsatz? Mutig, mutig
Allerdings dürfte sich dein Gesprächspartner dann so anhören, als würde er mit dem Satellitentelefon aus Timbuktu anrufen.

Offensichtlich akzeptierst du Erfahrungen anderer VoIP-Nutzer grundsätzlich nicht ...bitte, dein Bier.

wenn du dich entschließt, direkt beim rosa Riesen Kunde zu werden
A) bin ich ja bereits Kunde mit meinem Telekom-Anschluß
B) hatte ich mich für "mehr" bei den Telekomiker entschieden ...und die gegen mich!

Gruss
 

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