Speedport w920v recovery?

maeuchler

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Hallo,

gibt es für den Speedport w920v auch ein recoverytool so wie es ein für die FB gibt?
Ich wollte meinen gefritzten Speedport zurücksetzen jedoch schein irgendwas fehlgeschlagen zu sein.
Ich kann nun nicht mehr drauf zugreifen.
Hab mir das recovery tool von avm für die FB 7270 geladen, erkant wird aber der Speedport und darum verweigert das tool seinen Dienst.

Was kann ich nun machen?

[edit]
Ich hab den Speedport nun wieder gefritzt jedoch würd ich ihn gerne zu Testzwecken wieder in den Urzustand "versetzen".
[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie recovere ich, wenn was daneben geht?
Auch mit dem Skript, Menüoption "restore original T-com Firmware"
(Funktioniert auch wenn der Speedport reboots durchführt.)

Wie recovere ich, wenn ich nicht mehr auf die Weboberfläche zugreifen kann?
Ebenfalls mit dem Skript jedoch muss in den meisten Fällen eine fixe IP 192.168.178.19 und Maske 255.255.0.0 am PC eingestellt werden.
 
was heißt urzustand...wenn du entertain hast, dann bekommste, leider,wenn du die 65.04.58 drauf machst, leider per auto konfig. die 65.04.70, das einzige was hilft, 65.04.58 draufspielen und die box dabei vom splitter trennen und dann im webmenü dieses auto konfig. abschalten
 
Wenn ich "restore original T-com Firmware" anwähle und das Script durchlaufen lasse, komme ich nicht auf die Weboberfläche.
Jedoch bekomme ich wenn ich ping auf 192.168.2.1 mache kein timeout sondern Antwort.
Was mache ich also falsch?
 
ich würde dir empfehlen,so mach ich das immer, per FTP immer das image draufzuspielen, solange man NIEMALS!!! PUT empty mtd2 eingibt, kann per ftp nix schief gehen
 
ich würde dir empfehlen,so mach ich das immer, per FTP immer das image draufzuspielen, solange man NIEMALS!!! PUT empty mtd2 eingibt, kann per ftp nix schief gehen

Ich empfehle genau das Gegenteil!

Wer per Updatefunktion updatet ist normalerweise am sicheren Pfad, das mit dem kernel.image allen ist nur im Recovery Fall und bei Dongrades vorzuziehen.

Und schon gar nicht zu Fuß, außer es gibt keine andere Möglichkeit.

@maeuchler

Probier mal ein AVM recovery tool ob das überhaut die box findet, du hast scheinbar immer noch ein Problem mit den Netzwerkseinstellungen deines PCs.
Wie das geht beschreibt ernest015:
http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1147677&postcount=3
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich nur downgrades oder recovery mache von avm fritz wieder zurück auf 65.04.58 ist das doch die beste methode. Jeder findet für sich das beste und bei mir stellte sich das als best möglicher weg dar,
 
Ja auch gut so, nichts im Leben ist nur schwarz oder weiß!
Es lebe die Vielfalt!
Und nicht alles passt für jeden gleich gut, das ist damit ja auch klar.
 
Vermutlich hat die Funktion "restore original T-com Firmware" immer das gemacht was sie sollte, nur konnte ich nicht auf die Weboberfläche zugreifen bzw. kann es imemr noch nicht per LAN.
Ich hab die Speedport Firmeware aufgespielt bzw. zurückgespielt und konnte nicht per LAN auf die Weboberfläche zugreifen.
Ich hab es genau so gemacht wie ihr geschreiben habt.
Irgendwann hab ich mir dann gedacht wenn ich doch per ping kein Timeout erhalte muss ich doch Verbindung zum Router bekommen.
Also hab ich mit den Laptop geschnappt und versucht über WLAN auf den Router zuzugreifen und siehe da ich sah die Weboberfläche.

Warum das allerdings so ist, ist mir ein Rätsel.

Nun hab ich halt alles getestet was ich wollte und den Router wieder gefritzt.

Trotzdem ist mir das Ganze immer noch ein Rätsel.
 
Trotzdem ist mir das Ganze immer noch ein Rätsel.

Es kommt schon vor, dass der PC etwas verwirrt ist.

Versuche vom Laptop (oder eine andern PC) aus mit LAN Kabel auf den Speedport zuzugreifen.

Mögliche Ursachen warum sich deine Netzwerksumgebung am PC nicht so verhält wie erwartet, gibt es viele (auch ein Virus oder Trojaner könnte die Ursache deiner Probleme sein). Je nach Betriebssystem verhält sich die PC Netzwerksumgebung auch etwas anders. Bei W2k und XP sollte ein deaktivieren und erneutes aktivieren Des Netzwerkadapters ausreichen um neu DHCP einstellungen zu bekommen. Bei VISTA ist es etwas mühsamer.

Statische IP Einstellungen sollten aber auf jeden Fall funktionieren.

Kontrolliere am Speedport deinen Netzwerkseinstellungen, wenn du mit dem WLAN darauf zugreifst, und mache einen Werksreset.

Ich nehme aber an, dass am Speedport alles passt.
 
Hi Leute, ich brauch mal Hilfe. Ein Freund hat mir gerade sein W920v hingestellt, so wie ich das sehe hat ein einfach versucht das Image von der 7570 zu flashen.
Ich hab spaßeshalber mal den Fritzbox Monitor installiert und geschaut ob er ne Fritzbox findet.

Da der Speedport aber keine IP mehr vergibt hat ich halt eine im bereich 192.168.178.x vergeben.

Und siehe da der Monitor sagt tatsächlich er hat ne Fritzbox gefunden. allerdings kommt kein Webinterface auf der 192.168.178.1.

Was kann ich tun um dem Teil wieder Leben einzuhauchen. Muss ich tatsächlich die http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1147677&postcount=3 Methode komplett durchgehen oder gibt es noch einen leichten Weg?

Da die Box ja noch reagiert, zumindest auf den Monitor.
 
Die Box erhält durch das Flashen in der Regel eine neue IP-Adresse für die Weboberfläche (von vorher 192.168.2.1 auf 192.168.178.1). Wenn jetzt beispielsweise Firefox zusammen mit dem Plugin "NoScript" eingesetzt wird, erscheint zunächst nur eine leere Seite weil "NoScript" das Java-Script auf der neuen IP-Adresse unterbindet. Es sollte also zunächst überprüft werden, ob dieser Fall vorliegt und dann im Noscript die neue IP-Adresse erlaubt werden.

Falls das nicht der Fall ist oder fehlschlägt:

Es gäbe die Möglichkeit, per Script ein funktionsfähiges Recover-Image zu erzeugen. Dieses arbeitet wie ein AVM-Recover, hat aber den Unterschied, dass dort die vorher vom Script erzeugte Firmware eingebaut und auch hochgeladen wird.

Damit könnte zunächst auf die originale TCOM-Firmware zurückgeflasht und im weiteren dann eine passende Firmware-Kombination ausgesucht, gebaut und hochgeladen werden.

Im Script die Option "Restore original T-Home firmware (NEW)" anwählen, im neu erscheinenden Fenster dann:
Build recover firmware (NEW) anwählen und die nachfolgende Option
Push firmware to box via FTP (NEW) abwählen.

Letzeres, weil der automatische Upload der Firmware nicht immer klappt, wenn die Box nicht gefunden wird, würde das Script an dieser Stelle nur noch warten. Zudem muss für die Erzeugung des Recover-Images eine funktionsfähige Internetverbindung existieren (das Script braucht ja noch Firmware-Dateien), mit der defekten Box ist das ja nicht möglich.

Es wird zunächst ein ganz normales Image (Speedport_W_920V.AnnexB.65.04.78.image_OriginalTcomAdjusted_annexB_de.image) gebaut, im Anschluss packt das Script diese Datei in eine unter Windows ausführbare .exe-Datei. Die Erzeugung dauert hier etwas länger als der normale Scriptdurchlauf, heraus kommt dann ein: W_920V.AnnexB.65.04.78_OriginalTcomAdjusted_annexB_de.image-recover.exe.

Diese Datei ist dann wie ein "normales" AVM-Recover zu behandeln, also feste Rechner-IP usw. Näheres zu einem AVM-Recover steht ja bereits im Anleitungsthread.

mfg
 
Was kann ich tun um dem Teil wieder Leben einzuhauchen. Muss ich tatsächlich die http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1147677&postcount=3 Methode komplett durchgehen oder gibt es noch einen leichten Weg?
Alternativ kannst Du den ruSpeedPortUploader benutzen.

Entweder Du flasht damit eine T-Com-Firmware (Branding: tcom, Annex: B) oder Du nimmst eine der verfügbaren 7570-Firmwaren.

Beides sollte funktionieren. Klick mich

Happy computing!
R@iner
 
Dank den super netten Ernest015, lebt der Speedport W920v wieder! Big THX!!!!

Nu möchte ich nur noch Freetz druff bekommen, aber wenn ich versuche unter Ubuntu mir ein Image zu erstellen, schlägt das leider immer fehlt.

Screens kommen gleich muss nochmal in ubuntu reinbooten, da ich es nicht virtuell laufen habe.

Gibt es da keinen einfachen weg wenn man schon

* Erstes Image: Das erste Image liefert die Hardwaretreiber der Box und ist genau auf die Hardware abgestimmt. Verwendet wurde das Image-File 'FRITZ.Box_Fon_WLAN_7570_vDSL.en-de-fr.75.04.78.image'.
* AVM Systemimage: Dieses Image wird verwendet, um Systemfunktionen und auch die AVM-Weboberfläche zu ergänzen. Das Image stammt von einer AVM-Hardware, die in der Funktion der Hardware ähnlich ist und die dieselbe Kernel-Version verwendet. Verwendet wurde das Image-File 'FRITZ.Box_Fon_WLAN_7270_LabCORE.AnnexB.54.04.98-15627.image'.
* AVM WebUI-Image: Verwendet wurde das Image-File 'Speedport_W_920V.AnnexB.65.04.78.image'.
* Kernel-Update: Der AVM Kernel wurde beibehalten .
r

druff hat? alsu nur um freetz noch nachzu installieren?
 
Nein, es muss ein vollständig neues Image erstellt werden. Das Prinzip bei Freetz ist normalerweise:

In das kernel.image einer originalen AVM-Firmware werden die zusätzlich ausgewählten Pakete aus Freetz eincompiliert. Die so erzeugte Datei ist nach wie vor ein Image für das entsprechende AVM-Modell.

Im Zusammenarbeit mit speed-to-fritz passiert folgendes:

Zunächst wird im speed-to-fritz-Menü das entsprechende Hardware-Modell (hardware type) und die gewünschten Firmware-Versionen ausgewählt. Das Script baut daraus ein ganz normales Image. Es ist empfehlenswert, die Option "Push firmware to box via FTP" abzuwählen, ansonsten würde das Script bereits das gerade erzeugte Image hochladen.

Ist dieser erste Durchlauf fertig, wird das zweite Script (./start-freetz.sh) aufgerufen.

Hier kommen dann zunächst drei Fragen, siehe hier.

Die erste Frage (Did you run speed-to-fritz to set up the variables in use` (y/n) ?) heisst: Wurde ein speed-to-fritz-Durchlauf ausgeführt, um die benötigten Variablen zu setzen? Diese Frage mit "y" beantworten, das ist ja beim ersten speed-to-fritz-Lauf geschehen.

Die zweite Frage (Do an update and installation of missing tools? (y/n)?) zielt darauf ab, ob im Ubuntu selbst alle notwendigen Pakete vorhanden sind. Bei einem neu installierten Ubuntu ist hier ein "y" erforderlich, die notwendigen Pakete werden ins Ubuntu (nicht in das Script) eingebaut und bleiben danach auch dort. Die Abfrage läuft so lange durch, bis sie mit "n" beendet wird. Der Grund: die neuen Pakete könnten weitere Pakete für ihre Funktion brauchen, die dann auch nachgeladen werden müssen.

Die dritte Frage (Execute : 'svn co http://svn.freetz.org/trunk/freetz-trunk' (y/n)?)
arbeitet ähnlich wie das ./download_speed-to-fritz.sh, vom Sourceforge-Server wird das eigentliche Freetz heruntergeladen und anschliessend gestartet. Also auch mit "y" beantworten.

Die im ersten speed-to-fritz-Lauf erzeugten Variablen (Modell- und Firmware-Auswahl o.ä) wurden bereits an Freetz übergeben, es können nun also im Menü die gewünschten Zusatzpakete ausgewählt werden. Ist nun beispielsweise unter Hardware type als Modell ein W920V ausgewählt worden, so weiss Freetz, dass es sich um die Firmware einer Fritzbox 7270 handeln muss und baut die Pakete entsprechend ein.

Die so erzeugte 7270-Firmware muss dann weiterbehandelt werden, um darin wieder die notwendigen TCOM-/7570-Hardware-Treiber unterzubringen. Dieses geschieht, indem speed-to-fritz nach dem Freetz-Durchlauf noch einmal aufgerufen wird. Erst das jetzt erzeugte Image wäre dann auch für die Box geeignet.

mfg
 
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