Ich hatte in der letzten Zeit den Eindruck, dass meine DSL-Leitung immer schlechter wurde.
Dies äußerte sich dadurch, dass die FritzBox immer öfter die DSL-Verbindung verlor und dass der Sync, die DSL Geschwindigkeit, immer geringer wurde und sich die CRC Fehler und ES Fehler immer weiter häuften.
Mein "DSL-16000" Sync, welcher sich vor Jahren noch um die 17.000 bewegte schrumpfte auf unter 15.000, wobei ich eher dachte, dass es entweder an den immer schlechter werdenden Modems der FritzBoxen lag, oder an der zunehmenden Anzahl der DSL-Kundenanschlüsse, die über einen Kabelstrang geleitet wurden…
In meinem Fall lag das Problem, wie sich heute zeigt, an dem PowerLan bzw. Dlan, welches ich irgendwann mal installiert hatte. Je nach Firmware Version der Adapter, äußerte sich der Einfluss auf die stabile DSL Verbindung dementsprechend nicht immer konstant. Der Sync wurde also mal besser und mal schlechter, offensichtlich, je nach Firmware Version der Adapter.
Also solltet Ihr bei dementsprechenden Problemen in Betracht ziehen, dass Euer PowerLan die Ursache sein könnte. Auch kann selbstverständlich ein PowerLan Adapter eines Nachbarn Einfluss auf Eure DSL Verbindung nehmen, insbesondere, wenn dieser in der Nähe von der Telefonleitung in der Wand oder Zuleitung zur FritzBox installiert wurde.
Ich kann im meinem Fall leider weder auf PowerLan noch auf die Position des PowerLan Adapters verzichten, konnte aber eine gute Lösung finden, die Verbindungsstörungen zu minimieren.
Wenn bei Euch dieses Problem zutrifft, (einfacher Test, PowerLan Adapter ausstecken und Modem neu starten, dann Verbindungsqualität begutachten), dann könnt Ihr vermutlich das Problem wie folgt in den Griff bekommen.
Ich konnte hervorragende Ergebnisse erzielen, in dem ich bei meinem, der DSL-Leitung nahen PowerLan Adapter (Qualcomm Atheros QCA7500 basierter Chipsatz), Frequenzbereiche, die von der Reichweite her sowieso nicht zur Datenübermittlung ausreichen, abgeschaltet habe (notching).
Im ersten Schritt, sieht man sich also mit geeigneten Tools, das Spektrum der beiden PowerLan Adapter an. Hierzu eignet sich z.B. das grafische Fritz!Powerline Tool, oder das eingebaute Tool in der FritzBox Bedienoberfläche, oder das Open PLC Toolkit von Qualcomm Atheros (Shell basierend), oder ein geeignetes Tool eines anderen Herstellers.
In der Regel kann man problemlos Tools anderer Hersteller benutzen, wenn dieses für ein Produkt, welches auf denselben Chipsatz basiert, ist.
Man kann aber nicht Tools z.B. für Broadcom basierende Adapter (BMC) für QCA Adapter und umgekehrt verwenden.
Ich habe mit dem AVPro Manager von Devolo ein Profil erstellt, wo die Frequenzen von 55 MHz bis 65 Mhz abgeschaltet sind, und dieses dann, dem der DSL Leitung nahen Adapter zugewiesen.
Was soll ich sagen, meine DSL-Verbindung ist nicht mehr zu beanstanden.
Mit dem Fritz!Powerline Tool geht das notching übrigens auch entsprechend.
Dies äußerte sich dadurch, dass die FritzBox immer öfter die DSL-Verbindung verlor und dass der Sync, die DSL Geschwindigkeit, immer geringer wurde und sich die CRC Fehler und ES Fehler immer weiter häuften.
Mein "DSL-16000" Sync, welcher sich vor Jahren noch um die 17.000 bewegte schrumpfte auf unter 15.000, wobei ich eher dachte, dass es entweder an den immer schlechter werdenden Modems der FritzBoxen lag, oder an der zunehmenden Anzahl der DSL-Kundenanschlüsse, die über einen Kabelstrang geleitet wurden…
In meinem Fall lag das Problem, wie sich heute zeigt, an dem PowerLan bzw. Dlan, welches ich irgendwann mal installiert hatte. Je nach Firmware Version der Adapter, äußerte sich der Einfluss auf die stabile DSL Verbindung dementsprechend nicht immer konstant. Der Sync wurde also mal besser und mal schlechter, offensichtlich, je nach Firmware Version der Adapter.
Also solltet Ihr bei dementsprechenden Problemen in Betracht ziehen, dass Euer PowerLan die Ursache sein könnte. Auch kann selbstverständlich ein PowerLan Adapter eines Nachbarn Einfluss auf Eure DSL Verbindung nehmen, insbesondere, wenn dieser in der Nähe von der Telefonleitung in der Wand oder Zuleitung zur FritzBox installiert wurde.
Ich kann im meinem Fall leider weder auf PowerLan noch auf die Position des PowerLan Adapters verzichten, konnte aber eine gute Lösung finden, die Verbindungsstörungen zu minimieren.
Wenn bei Euch dieses Problem zutrifft, (einfacher Test, PowerLan Adapter ausstecken und Modem neu starten, dann Verbindungsqualität begutachten), dann könnt Ihr vermutlich das Problem wie folgt in den Griff bekommen.
Ich konnte hervorragende Ergebnisse erzielen, in dem ich bei meinem, der DSL-Leitung nahen PowerLan Adapter (Qualcomm Atheros QCA7500 basierter Chipsatz), Frequenzbereiche, die von der Reichweite her sowieso nicht zur Datenübermittlung ausreichen, abgeschaltet habe (notching).
Im ersten Schritt, sieht man sich also mit geeigneten Tools, das Spektrum der beiden PowerLan Adapter an. Hierzu eignet sich z.B. das grafische Fritz!Powerline Tool, oder das eingebaute Tool in der FritzBox Bedienoberfläche, oder das Open PLC Toolkit von Qualcomm Atheros (Shell basierend), oder ein geeignetes Tool eines anderen Herstellers.
In der Regel kann man problemlos Tools anderer Hersteller benutzen, wenn dieses für ein Produkt, welches auf denselben Chipsatz basiert, ist.
Man kann aber nicht Tools z.B. für Broadcom basierende Adapter (BMC) für QCA Adapter und umgekehrt verwenden.
Ich habe mit dem AVPro Manager von Devolo ein Profil erstellt, wo die Frequenzen von 55 MHz bis 65 Mhz abgeschaltet sind, und dieses dann, dem der DSL Leitung nahen Adapter zugewiesen.
Was soll ich sagen, meine DSL-Verbindung ist nicht mehr zu beanstanden.
Mit dem Fritz!Powerline Tool geht das notching übrigens auch entsprechend.