Stammnummer von Nummernblock plötzlich nicht mehr erreichbar. Support: "Pech gehabt, keine Garantie"

Hallo@TE!

1. "0" ist keine Durchwahl sondern normal nach der Kopfnummer als "Abwurfplatz" zur Vermittlung gedacht u. AUS!

2. Suche Dir im Örtlichen TB diverse Telefonnummern mit DDI raus, dort steht normal überall die Globalnummer + 0, dabei!

3. Lt. Deinen Aussagen hat es mal ohne "0" gefunzt, nun aus mir unbekannten Gründen leider nicht mehr, kann ich auch nur schreiben, Pech gehabt!

4. Vom Provider einen Tonbanddienst schalten lassen, um Kunden welche die alte "falsche" Nummer wählen, mitgeteilt wird in Zukunft eine "0" anzuhängen.
 
Danke für die gute Erklärung @Wechseler, das hilft mir schon mal weiter. Dann muss ich die einstelligen Durchwahlen wohl nochmal umkonfigurieren und 09 bzw. 9 auf die 19 umlegen (was nicht schlimm ist, weil diese Durchwahlen sowieso bislang so gut wie nie genutzt wurden, wenn dort 2 mal pro Jahr wer angerufen hat, ist es viel).
Bzw. so lange ich 90-99 nicht vergebe, dürfte ich theoretisch die einzelne 9 sogar drin lassen? Korrekt?
Regulatorisch ist auch das eigentlich nicht zulässig. Du bekommst nämlich bei einem zweistelligen Durchwahlblock die kürzere auf -9 endende Nummer genau wie die verkürzte Stammnummer eigentlich nicht zugeteilt. Sprich du kannst später in genau dasselbe Problem rennen, selbst wenn es jetzt funktioniert.

Ich würde lieber auf Nummer sicher gehen, nur die -91 oder -99 konfigurieren und die Nummer so kommunizieren. (Die -90 wäre auch möglich, traditionell meidet man aber auch die 0 in Nebenstellennummern, um Verwechselungen mit der Abfragestelle und versehentliches Rauswählen zum Amt auszuschließen.)

Was mir vor allem sehr wichtig war, ist die Rückversicherung, dass eine einzelne 0 zulässig ist. Nicht dass es es später heißt, das hätte 00 sein müssen. Wenn das passiert, wäre die nächste Katastrophe.^^
Ja, die einzelne -0 als "Abfragestelle" gibt es bei jedem Trunk, unabhängig von der Größe des Durchwahlblocks.

Das würde ich nicht unbedingt als "Murks" bezeichnen. Sipgate basic ("alt" und "neu") bietet genau das, was bei msx nun nicht mehr funktioniert, bei deren Feature "Rufnummernverlängerung" schon immer genauso an.
Nur Verkürzen ist problematisch, an die zugeteilten Nummern was hinten dranhängen geht natürlich, wenn dein Anbieter das unterstützt und die maximale Rufnummernlänge (15 inklusive Landeskennzahl) nicht überschritten wird. Im Zweifelsfall kommt der Anruf halt auf der offiziellen Nummer ohne nachgewählte Ziffern an.
 
Ob's Euer Problem löst, weiß ich nicht, aber es gibt Telefonanlagen, bei denen man für nicht eindeutig zuzuordnende Durchwahlen einen bestimmten "Abwurfplatz" einrichten kann. Das heißt, alle Durchwahlen, die nicht einer bestimmten Nebenstelle zugeordnet wurden, landen z.B. bei der Zentrale. Ob Eure Anlage das kann (und ob "keine Durchwahl" auch so behandelt wird), musst Du selbst herausfinden.

Gruss,

Hendrik
 
Das hatten wir prinzipiell schon geklärt. Hier geht es allein um Anrufe an die Stammnummer (ohne Durchwahl) eines easybell-Trunks, die anscheinend nur von Telekom/T-Mobile-Anschlüssen aus nicht mehr durchkommen. Das Verhalten der TK-Anlagen bei nicht zulässigen bzw. vermeintlich nicht zulässigen Durchwahlen ist dabei sekundär.

Rein regulatorisch wird ein 100er Rufnummernblock von -00 bis -99 zugeteilt, verlängerte Nummern sind bis zum technischen Maximum möglich, gelten aber nicht als zugeteilt. Verkürzungen sind gestattet für Zentrale/Abwurfplätze.

Bei der Wahl der eigenen Durchwahlen sollte man vom kleinsten gemeinsamen Nenner - der ISDN-Einzelwahl (Ziffer für Ziffer) - ausgehen: Bei der Null als Zentrale sind dann eben 00 und 01..09 nicht mehr möglich, da es ja schon in der Zentrale klingelt, ebenso verbieten sich die einstelligen Durchwahlen 1..9, weil sie damit die restlichen 89 Durchwahlen blockieren würden.

Klar könnte man auch 10er Rufnummernblock "spielen", indem man einfach nur Stammnummer9-0 bis Stammnummer9-9 benutzt. Das ist dann aber eine reine Definitionsfrage. ;-)
 
Normalerweise kann u. hat jede moderne TK-Anlage welche mit PTP = alias Anlagenanschluss verwendet wird die Möglichkeit, einen Abwurfplatz einzurichten.
Wir wissen aber nicht einmal welche TK-Anlage o. Modell vorhanden ist.

Wenn ich mir Beitrag #1, Absatz 2 durchlese, dass DDI als ungenutztes Feature bezeichnet wird, frage ich mich gab es dort nie eine eigene DDI für ein Fax?
Bzw. ob an der "Unbekannten" TK-Anlage, jemals vom Anfang an eine Zwangs-Abfragstelle mit oder ohne "0" hat u. diese dafür jemals richtig konfiguriert ist u. war.
 
Die TK-Anlage ist völlig uninteressant, wenn der Anruf nicht durchkommt. Das konnte von mehreren easybell-Trunk-Kunden nachvollzogen werden.
 
Warum soll die Anlage uninteressant sein, wenn in der Anlage keine "Kopfnummer" eingerichtet ist, findet der Anruf kein "Ziel" wenn dafür nicht extra noch ein "Abwurfplatz" eingerichtet ist u. wurde.

p.s.: Ich kenne genug TK-Anlagen die sehr oft wegen nicht richtiger Konfiguration, nicht funzen u. vielleicht ist Easybell sensibler, als so manch anderer Provider!
 
Das Verhalten der TK-Anlagen bei nicht zulässigen bzw. vermeintlich nicht zulässigen Durchwahlen ist dabei sekundär.

Nee, isses eben nicht. Interessanterweise führst Du ziemlich exakt die Prinzipien unterschiedlicher Wahl"verfahren" auf, das gilt aber in diesen Ausführungen für ISDN-Anschlüsse, bei denen sowohl Einzelwahl als auch Blockwahl möglich ist. Bei VoIP gibt es prinzipbedingt nur noch Blockwahl. Außerdem ist Dir offensichtlich nicht bekannt, dass manche Tk-Anlagen gezielt mit "unzulässigen" Durchwahlen umgehen können. Immerhin wurde ja schon erkannt, dass der Ruf der Stammnummer ohne Durchwahl tatsächlich bis zur Anlage durchkommt, dort aber nicht weiter verarbeitet wird. Das kann entweder an dem fehlenden Feature "Abwurfplatz bei nicht eindeutig zuzuordnender Durchwahl" oder an einer entsprechend fehlenden Konfiguration liegen.

Die Sache mit den Durchwahlen bis zum technisch möglichen Maximum gibt es bei VoIP nun leider auch nicht mehr - zumindest kann man die Durchwahlen nicht mehr einfach nach eigenem Gutdünken einrichten. Genaugenommen wird bei einem VoIP-SIP-Trunk nur ein Account angelegt, und jede Durchwahl ist eigentlich eine vollständige Zielrufnummer - die allerdings beim Telefonanbieter bekannt sein muss. Mal angenommen, die Rumpfnummer lautet (0 30) 12 34 56 und der Durchwahlblock geht von 00 bis 99, dann gibt es de facto genau einhundert vollständige Rufnummern. Die jeweiligen Nummern heißen dann 03012345600, 03012345601...03012345699. Sollte noch die 0 als einstellige Durchwahl (oft als "Abfrageplatz" bezeichnet) dazukommen, muss der Provider sie gezielt anlegen. Und es wäre sogar ein Mischbetrieb von ein- und zweistelligen Durchwahlen 0 bis 9 und 00 bis 99 möglich, das wären dann in Summe 110 Durchwahlen, die der Provider vorhalten muss (Sipgate macht das zum Beispiel) - und das muss die dahintergeschaltete Tk-Anlage auch mitmachen können. Es ist ein Wechselspiel zwischen den Möglichkeiten des Telefonieanbieters und der angeschalteten Tk-Anlage - beide müssen diese Funktionen beherrschen.

Gruss,

Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das jetzt was neues? Zum Thema?
Anrufe auf die Rumpfnummer/Stammnummer/Kopfnummer ohne Durchwahl kommen (sogar nachweislich per Anrufliste) nicht beim Provider easybell an, derzeit allein von Telekom-/T-Mobile-Anschlüssen. Welche TK-Anlage soll dabei jetzt bitte wie involviert sein?
 
??? Wie herum jetzt? Kommt die Stammnummer von Easybell-Anschlüssen, angewählt von Telekom-Anschlüssen, nun an oder nicht? Deine Beiträge muss man dreimal lesen, um sie wirklich zu verstehen.

Was die Rufnummernkonzeption angeht, so ist "SIP-Trunk" eben nicht "ISDN-Anlagenanschluss" - das wäre bestenfalls eine vereinfachte Erklärung. Bei ISDN galt:Stammnummer ruft Anlage an, und die macht anhand der Durchwahl das eigentliche Zielrouting. Dabei war es egal, ob es ein-, zwei-, drei- oder nochmehrstellige Durchwahlen hatte. Das war frei nach Schnauze festlegbar und oblag praktisch dem Betreiber des Endgeräts. (Wir haben's ausprobiert: Bei Telekom-AAs'en funktionierten bis zu achtstellige Durchwahlen. Das entspräche dann halt nur nicht mehr der ITU-Empfehlung bzgl. Rufnummernlänge :) )

EIn SIP-Trunk ist dagegen nur noch ein Haufen von einzelnen Rufnummern, die unter einem Account zusammengefasst sind. Da muss jede einzlene Durchwahl (genauer: die vollständige Rufnummer) beim Netzbetreiber hinterlegt sein, ansonsten ist sie schlicht nicht bekannt. Ich sähe als einzige Chance, das zuverlässig in Betrieb zu nehmen, Easybell davon zu überzeugen, die Stammnummer mit zu dem Rufnummernvorrat hinzuzufügen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dem nicht irgendwelche regulatorischen Auflagen einer bekannten bundesdeutschen Behörde entgegenstehen. Vielleicht mal eine Anfrage an die BNetzA stellen? Wenn seitens dieses Vereins keine Hemmnis vorliegt, haben die möglicherweise Maßnahmen, Easybell zu entsprechender Leistung zu "überreden"?

Gruss,

Hendrik
 
Nee, isses eben nicht. Interessanterweise führst Du ziemlich exakt die Prinzipien unterschiedlicher Wahl"verfahren" auf, das gilt aber in diesen Ausführungen für ISDN-Anschlüsse, bei denen sowohl Einzelwahl als auch Blockwahl möglich ist. Bei VoIP gibt es prinzipbedingt nur noch Blockwahl.
Prinzipiell gibt es im ITU-Nummernraum immer Overlap-Dialing mit den entsprechenden Numerierungsregeln. Das mag jetzt beim B-Teilnehmer nur noch SIP-Blockwahl sein, aber es gibt ja auch noch einen A-Teilnehmer und der muß keine Blockwahl können.

Die Sache mit den Durchwahlen bis zum technisch möglichen Maximum gibt es bei VoIP nun leider auch nicht mehr - zumindest kann man die Durchwahlen nicht mehr einfach nach eigenem Gutdünken einrichten. Genaugenommen wird bei einem VoIP-SIP-Trunk nur ein Account angelegt, und jede Durchwahl ist eigentlich eine vollständige Zielrufnummer - die allerdings beim Telefonanbieter bekannt sein muss.
Regulatorisch (Rufnummernzuteilung) war das schon immer so.
 
Das geht bereits bei der Rufnummernsuche an:

Bei der Suche nach dieser Nummer 08918942554 ist man am Anfang noch im Nirwana.
Bei der fast identen Suche nach 089189425540 hat man sofort das richtige Ergebnis!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe heute der Vollständigkeit halber noch mal mit Rückfall ausprobiert, d.h. alle nicht zuordenbare Anrufe landen an einer bestimmte Nebenstelle.

Der Anruf ohne Durchwahl ...
(1) von einem Easybell-Anschluß kommt an der Nebenstelle an.
(2) von einem Telekom-Anschluß wird mit der Ansage "... ungültig ..." abgewiesen.

Grüße.
 
Was sagen uns nun die Zeilen von (2)?

Für die Telekom ist das "keine vollständige Rufnummer" für u. bei einem SIP-Trunk-Anschluss vom TE, darum wird diese dort nicht erkannt u. deshalb nicht weitergeroutet.
Wenn man dort die "0" wie ansonsten üblich, dranhängt, wird der Anruf ganz normal "zugestellt".
 
So sieht es aus. Aber woher weiß denn die Telekom, daß die Nummer unvollständig ist? Auch bei einer originär von Easybell zugeteilten Nummer. In demselben Ortsnetz gibt es so kurze, reguläre Nummern. Natürlich aus Uraltbestand.

Im Verzeichnis der zugeteilten RNB der BNetzA steht zu meiner Nummer folgende Zeile (anonymisiert):

Code:
2345;Neutralhausen;647000;647999;1000;D061;Telefonica;01.03.2005;11.03.2005;;

Jetzt könnte man annehmen, daß die Telekom hier alle Nummern abweist, wenn sie kürzer als 6 Stellen sind, z.B. "64789". Kann ich aber leider nicht ausprobieren. Meine Kopfnummer ist 5stellig + 2stellige Durchwahl. Bei einer angehängten Ziffer sind die 6 Stellen bereits erreicht.

Hätte ich eine 3stellige Durchwahl beauftragt, dann hätte ich vermutlich eine kürzere Kopfnummer bekommen. Könnte ich dann nicht mehr die „0“ für die Zentrale verwenden? Das dürfte doch nicht sein.

Grüße.
 
Woher sollen die das wissen, vermutlich war der Anschluss früher mal bei der Telekom, die waren mal der Marktführer u. wissen normal wie ein solcher Anschluss auch bei den Mitbewerbern, alias "Alternativen Providern" sein soll u. muss?!

Eigentlich könnten wir hier zumachen, der TE meldet sich seit dem 17. gar nicht mehr, bzw. im Beitrag #37 gibt er Wissenslücken bzgl. zu diesem Thema zu!
 
Woher sollen die das wissen, vermutlich war der Anschluss früher mal bei der Telekom, die waren mal der Marktführer u. wissen normal wie ein solcher Anschluss auch bei den Mitbewerbern, alias "Alternativen Providern" sein soll u. muss?!

Das haut jetzt aber gar nicht hin. Die Nummer war nie bei der Telekom, und der Rest ergibt wenig Sinn.

Eigentlich könnten wir hier zumachen, der TE meldet sich seit dem 17. gar nicht mehr, bzw. im Beitrag #37 gibt er Wissenslücken bzgl. zu diesem Thema zu!

In punkto „zumachen“ kann ich aber zustimmen, da das eigentlich Problem hier offensichtlich nicht gelöst werden kann.

Grüße.
 
@Zentronix !

Ob die XY? Rufnummer, um die es geht, immer nur bei Easybell war, habe ich nicht herausgelesen, ausser dass es ein 3CX System vorhanden ist.

Bzw. die ganzen Provider arrangieren sich normal untereinander, bzw. müssen sogar ihre aktuellen Rufnummern den anderen Mitbewerbern mitteilen, damit das ganze dann Reibungslos funktionieren kann.

An was es hier im Detail genau scheitert, wissen wirklich nur die Telekom-Götter im Hintergrund!
 
Ob's Euer Problem löst, weiß ich nicht, aber es gibt Telefonanlagen, bei denen man für nicht eindeutig zuzuordnende Durchwahlen einen bestimmten "Abwurfplatz" einrichten kann. Das heißt, alle Durchwahlen, die nicht einer bestimmten Nebenstelle zugeordnet wurden, landen z.B. bei der Zentrale. Ob Eure Anlage das kann (und ob "keine Durchwahl" auch so behandelt wird), musst Du selbst herausfinden.
Genau so ist unsere Anlage schon immer konfiguriert. Bei der Ersteinrichtung eines neuen SIP-Trunks muss zwingende eine Nebenstelle angegeben werden, zu der standardmäßig sämtliche Anrufe weitergeleitet werden, die über diesen Trunk reinkommen.

Erst im zweiten Schritt werden dann DDIs eingerichtet. Im Prinzip sind Durchwahlen so gesehen nichts anderes als ein Sonderfall. Alles, was nicht explizit als Durchwahl konfiguriert ist, kommt zu der im ersten Schritt eingerichteten Nebenstelle.

Für die Telekom ist das "keine vollständige Rufnummer" für u. bei einem SIP-Trunk-Anschluss vom TE, darum wird diese dort nicht erkannt u. deshalb nicht weitergeroutet.
Wenn man dort die "0" wie ansonsten üblich, dranhängt, wird der Anruf ganz normal "zugestellt".
Exakt. Genau so ist es.

Nummer war übrigens schon immer bei Easybell. Da wurde bislang nichts portiert. In dem von @Zentronix verlinkten Verzeichnis der BNetzA steht als Anbieter "Telefonica" drin.
 
Fazit:

Easybell hat den anderen Providern, anscheinend leider nicht mitgeteilt, welche "Rufnummernpläne" bei deren eigenen Kunden möglich sind, dadurch gibt es für u. bei anderen Providern in derem Netz ein Routingproblem, da kommt dann ganz einfach die Standardtonbandstimme: Diese Rufnummer ist uns unbekannt!
 
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