Stromsparen: Schaltnetzteil für Fritz!box?

A

AndreasBorutta

Guest
Das Netzteil der Box wird ziemlich warm und verbraucht im Standby reichlich Energie.
An Mobiltelefonen sind Schaltnetzteile üblich, die einen drastisch besseren Wirkungsgrad haben.
Kennt jemand von Euch eventuell eine Bezugsquelle für ein (wohlfeiles) Schaltnetzteil, welches für die FritzBox geeignet ist?

AVM habe ich angeschrieben, aber die halten sich, erwartungsgemäß, mit einer Empfehlung zurück. Vielleicht wegen Garantieansprüchen, wer weiß.

Richtig ontopic ist die Frage hier nicht, aber ich konnte keine passendere Rubrik finden.

Am liebsten wäre mir ein einziger Trafo mit gutem Wirkungsgrad mit mehreren einstellbaren Ausgängen und einer Tüte voll Adaptern.
Dann könnte endlich das Dutzend eklige Einzeltrafos weg.

Eine andere Idee von mir:
Es gibt per Funk schaltbare einzelne Steckdosen. Mit ekligen Fernbedienungen.
Will man nicht.

Mir schwebt ein kleines Schaltpult vor, so groß wie eine Teigrolle.
In der Front befinden sich 20 kleine Schalter. Daneben jeweils eine Status LED.

Jeder Schalter schaltet per Funk eine Steckdose im einige Meter entfernten Technikraum (Speisekammer :)

Bei Conrad sagte man mir: gibt es nicht.
Stimmt das?

Vielleicht lesen hier ja Kenner des Elektronikmarktes mit.

Nein, vom Rechner aus möchte ich die Steckdosen explizit nicht schalten. Der ist zu selten an.

Ein dritter Ansatz:
Er taugt nur für externe Geräte, die genau dann, und nur dann, gebraucht werden, wenn der Rechner an ist.
Beispiel: Fritz!box mit ausgeschaltetem WLAN, DVB-T-Box für den Rechner, ...

Ein kleiner Adapter sollte sich an einen freien Stecker aus dem Rechnernetzteil anklemmen lassen.
Der passende Stecker für die Strombuchse am externen Gerät käme wieder aus der "Tüte".

Gibt es sowas?
 
In den Tiefen des Forums stand schon mal was über geeignete Schaltnetzteile ...
 
Ist bei meiner Fritz!Box nicht ein Schaltnetzteil dabei???

Grüße,
Jürgen
 
Richtig, bei der 7050 ist ein Schaltnetzteil dabei, bei der alten Fritz WLAN (ohne Nummer) jedoch nicht ;)
Es ist zwar richtig, dass Schaltnetzteile in der regel weiger Strom in Wärme umsetzen, als normale Netzteile mit 50Hz-Trafe, jedoch ist der Gewinn bei solch einem kleinen trafe, wie das der Fritz, nicht so erheblich. Reche mal, was ein neues Schaltnetzteil kostet und was Du damit an Strom sparen kannst. Nun die Preisfrage: Wie lange kannst du das alte Netzteil nutzen, bevor über den eingesparten Strom sich das neue Netzteil rechnet. Ich tippe auf einige Jahre...
 
Novize schrieb:
Es ist zwar richtig, dass Schaltnetzteile in der regel weiger Strom in Wärme umsetzen, als normale Netzteile mit 50Hz-Trafe, jedoch ist der Gewinn bei solch einem kleinen trafe, wie das der Fritz, nicht so erheblich. Reche mal, was ein neues Schaltnetzteil kostet und was Du damit an Strom sparen kannst.
Ich würde ja gerne nachrechnen :) ...

... wenn ich wüßte welches konkrete Schaltnetzteil ich gefahrlos verwenden kann.
Es wäre schon hilfreich für mich zu wissen, welche genaue technische Spezifikation so ein Netzteil auffweisen muss, damit man es gefahrlos verwenden kann.


Weiß jemand etwas zu den anderen oben skizzierten Ideen zur Vermeidung der Standby-Verschwendung?

in Technology Review 12/2006 S. 24 ist BTW ein kurzer Artikel zum Thema.
Ein Berliner Nachrichtentechniker, Manfred Abelmann, sucht nach einem Investor für sein Patent.
http://www.heise.de/tr/result.xhtml?url=/tr/artikel/81766&words=Abelmann
 
Die Notwendigkeit eines Ersatzes ergibt sich wenn das Originalnetzteil defekt ist und/oder sich übermäßig erwärmt. Allein wegen eines geringeren Energieverbrauchs (weil das Schaltnetzteil einen etwas höheren Wirkungsgrad hat) würde ich es nicht empfehlen.
Ein preislich günstiges Schaltnetzteil bekommt man hier: http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=OA==&a=NDI2OTQ2OTk=&w=ODk1OTc5&ts=0
Es ist von den Werten her für Fritzboxen geeignet (12V, 1,2A).

mfG
h1watcher
 
h1watcher schrieb:
Ein preislich günstiges Schaltnetzteil bekommt man hier: http://www.pollin.de/shop/shop.php?cf=detail.php&pg=OA==&a=NDI2OTQ2OTk=&w=ODk1OTc5&ts=0
Es ist von den Werten her für Fritzboxen geeignet (12V, 1,2A).

Herzlichen Dank für diese Information.

Wenn ich Dich richtig verstehe, kann ich jedes Netzteil verwenden, welches "stabilisiert ist, und 12V bei 1,2A liefert", richtig?
Vermutlich muss man vor dem Anschließen noch die Polung sorgfältig checken.
Ein Messgerät habe ich hier, also kein Problem.

Die Investion fiele mit 5EUR deutlich niedriger aus, als ich erwartet hätte.

Weil Angaben zum Wirkungsgrad in den technischen Angaben von Netzteilen kaum je verfügbar sind, lässt sich vor einem Kauf nicht berechnen, wann der "Return on investment" :) vorraussichtlich einsetzen würde.

Einfache Leistungsmessgeräte sind laut den Aussagen eines Redakteurs der c't für die niedrigen Leistungen ungeeignet.
 
Die Investion fiele mit 5EUR deutlich niedriger aus, als ich erwartet hätte.
...zzgl. 4,50 ¤ Versand. Und glaube nicht, dass der Wirkungsgrad dieses Netzteils wesentlich besser ist, als das Original-Netzteil der Fritz.
Aus dem Bauch raus kannst Du bei dem Originalnetzteil von einem Wrikungsgrad von 75..80% ausgehen, bei dem Schaltnetzteil dieser Größe von max (!) 5%-Punkten mehr. Das macht bei einem Durchschnittsverbrauch der Fritz von 12 Volt * 0,75 A = 9 VA. Eine Wirkungsgradverbesserung von 5% sind demnach ca 0.45 VA Ersparnis. Legt man nun den Strompreis von 18 Ct/kWh zugrunde, braucht man für die 9,50 ¤ (Netzteil incl Versand) 53 kWh, um +-0 rauszukommen. Daraus folgernd brauchst Du 117778 Std, um eine schwarze "0" zu bekommen (=13,5 Jahre!) Viel Spass beim sparen ;)

(Das Licht im Flur 1 Sek früher auszuschalöten bringt wohl mehr Ersparnis ;))
 
@ AndreasBorutta
Vermutlich muss man vor dem Anschließen noch die Polung sorgfältig checken.
Selbstverständlich muss man das beachten.
Ein User hat hier im Forum vor einigen Wochen berichtet, dass er dieses Netzteil für eine FB erfolgreich einsetzt. Demnach sollte auch der notwendige Adapter dabei sein und auch die Polung stimmen oder einstellbar sein.
Wie stark die Versandkosten zu Buche schlagen hängt auch davon ab ob noch andere Artikel mitbestellt werden. Für das Netzteil allein machen die Versandkosten fast 100% aus und das verteuert die Angelegenheit schon erheblich.
 
Novize schrieb:
Aus dem Bauch raus kannst Du bei dem Originalnetzteil von einem Wrikungsgrad von 75..80% ausgehen, bei dem Schaltnetzteil dieser Größe von max (!) 5%-Punkten mehr.

Uff. Dass es so wenig sein könnte, hätte ich nicht gedacht, weil das großvolumige Originalnetzteil doch immer sehr warm ist.
Danke für diese Einschätzung.

Bei so einer geringen Differenz ist eine Investion in ein neues Netzteil wirklich unsinnig, ACK.

Novize schrieb:
(Das Licht im Flur 1 Sek früher auszuschalöten bringt wohl mehr Ersparnis ;))
Ich stimme Deinem Plädoyer, die größeren Verbraucher, vorrangig zu beachten, natürlich zu.

Wo wir hier schon Erbsen zählen :)

Die Flurlicht-Energiesparlampe benötigt 7W. Das Flurlicht ist, geschätzt, pro Tag durchschnittlich 1h an, also 3600s/d.

Eine Sekunde früher pro Tag, entsprechen also 365s (~0,1h) pro Jahr.

0,007 kW x 0,1 h/Jahr = 0,0007 kWh/Jahr

18Ct/kWh x 0,0007 kWh/Jahr = 0,013 Ct/Jahr (Einsparung pro Jahr beim Ausschalten des Flurlicht eine Sekunde früher pro Tag)

Zum Vergleich nochmal die Einsparung durch ein Schaltnetzteil mit einem 5% geringeren Verbrauch:

0,00045 kW x 8760 h/Jahr = 3,9 kWh/Jahr

18Ct/kWh x 3,9 kWh/Jahr = 71 Ct/Jahr (Einsparung pro Jahr beim Ausschalten des Flurlicht eine Sekunde früher pro Tag)



Welche Geräte, die nicht ständig benutzt werden, stehen bei mir eigentlich im Standby und ich bin nicht selten zu faul die Stecker zu ziehen?
Die Messwerte stammen vom Leistungsmessgerät Conrad EKM 265 und sind möglicherweise nicht zuverlässig bei diesen niedrigen Bereichen.

Rechner: 4,0 W
TFT: 5,7 W
Scanner: 13,1 W
Drucker: 2,0 W
Externe Festplatte: 1,7 W
Rasiererladegerät: 1,7 W
Mobiltelefonladegerät: 1,4 W
Zahnbürsteladegerät: 1,3 W
NiMH-Akkuladegerät: 1,5 W

Summe: 32,4W

Kosten pro Jahr:
0,0324 kW x 8760 h/Jahr x 0,18EUR/kWh = 51,08 EUR

Mein eigener Hauptbeitrag zum Einsparen elektrischer Energie ist vermutlich:
ich koche und backe mit Flüssiggas (aus der Flasche)
 
Da wir nun doch stark OT sind:
OK, bei einer Energiesparlampe im Flur sollte es keinen Sinn machen, diese schneller auszuschalten, vor allem, da bei häufigem Einschalten die Lebensdauer spürbar sinkt und dann die recht hohen Anschaffungskosten den (Energie-) Spareffekt zunichte machen.
Zum PC: Nimm 'ne schaltbare Steckdode oder zur Bequemlichkeit eine Master-Slave-Steckdose. Das hilft wirklich!
Zum Rasierer / Zahnbürste: Die habe ich nur in der Steckdose, wenn die Akkus entladen sind, denn auch NiMH-Akkus haben einen (geringen) Memoryeffekt und die Lebensdauer der Akkus steigt bei zyklischer Ladung (im Vergleich zur kontinuierlichen Ladung) etwas an.
 
Und bedenkt bitte auch, daß im Gegensatz zu den Trafonetzteilen bei den Schaltnetzteilen immer die Gefahr besteht, das z.B. am USB Anschluß der Box Fehlspannungen auftreten können. Ich habe bei mir das Problem zwar nicht, aber es gab ausgiebig davon zu lesen. Ist ein ähnliches Problem wie bei Fernsehern mit Schaltnetzteilen, fasst, da mal zwischen Antennenbuchse Masse und Schirm des Antennenkabels (natürlich nur wenn Kabel abgesteckt) da kommen schnell bis zu 100 Volt zusammen (Kabelanschluß). Dies ist ein generelles Problem bei Schaltnetzteilen, die haben zwar auch einen kleinen Ferrittrafo mit galvanischer Trennung drin, aber meißt noch einen Hochvolt -C zwischen primär und sekundär und das bringts dann. Ich kann mich aus der Erfahrung heraus bei Video und Computertechnik nicht so richtig für Schaltnetzteile begeistern. :noidea:
 
Novize schrieb:
Da wir nun doch stark OT sind:
OK, also nur noch kurz eine Antwort.
Novize schrieb:
Zum PC: Nimm 'ne schaltbare Steckdode
Diese Lösung scheidet aus, weil mein Rechner sich nicht am Arbeitsplatz, sondern in einem schwer zugänglichen Technikraum befindet.
Das Trennen des Rechners vom Stromnetz führt dazu, dass er nicht mehr Tastatur gebootet werden kann.
Klar, könnte man sich ein Fernbootkabel löten. Aber bisher hatte ich keine Lust auf solche Dengellei.
Novize schrieb:
Zum Rasierer / Zahnbürste: Die habe ich nur in der Steckdose, wenn die Akkus entladen sind, denn auch NiMH-Akkus haben einen (geringen) Memoryeffekt und die Lebensdauer der Akkus steigt bei zyklischer Ladung (im Vergleich zur kontinuierlichen Ladung) etwas an.
So mache ich es selbst auch.
Ich wollte die Liste vollständig haben um zu zeigen, wo überall Stecker-Rein-Raus nervt.
 
@rstle:
Hmmm, ein Hochspannungs-Kondensator zwischen Primär und sekundär wage ich zu bezweifeln. Was diese beiden Seiten verbindet ist a) ein Trafo (Spule) und b) ein Optokoppler..
Vielmehr wird es wohl eine kapazitive Kopplung bei mangelhaftem Schaltungsdesign sein bzw, die schnellen Schaltimpulse, die im Sekundärkreis Störungen verursachen können.

@AndreasBorutta:
Wenn nicht Steckdose schalten, dann wenigstens eine Master/Slave-Steckdose, da sollte es doch dann immer noch gehen, dass PC trotz allem (Master) mit Strom versorgt wird... ;)
 
Novize schrieb:
@rstle:
Vielmehr wird es wohl eine kapazitive Kopplung bei mangelhaftem Schaltungsdesign sein bzw, die schnellen Schaltimpulse, die im Sekundärkreis Störungen verursachen können.

Dann hab ich aber fast nur Geräte mit schlechtem Design ;) und das von großen Markenherstellern. Manche Netzteile hab ich auch repariert und die Cs gesehen :noidea: Und selbst wenn es am Design (z.B. parallele Leiterzüge) läge, ist ja dann auch auch ein "Kondesator". Also im Endergebnis das Gleiche - es kommt was raus, wo nichts sein dürfte...
 
Ein User hat hier im Forum vor einigen Wochen berichtet, dass er dieses Netzteil für eine FB erfolgreich einsetzt. Demnach sollte auch der notwendige Adapter dabei sein und auch die Polung stimmen oder einstellbar sein.

Das war ich. Das Netzteil läuft auch weiterhin einwandfrei mit der 7050.
Die Temperatur ist OK - leicht warm, aber deutlich weniger warm
als das Netzteil meiner vorherigen Siemens-Box. Adapter sind
dabei und die Polung ist natürlich auch auswählbar. Ich hab das
Ding vor dem ersten Einsatz ausgemessen und die stabilisierten
12V wurden exakt so angezeigt.

Das Teil hat eigentlich nur einen Nachteil: Durch meine Erstbestellung
bei Pollin werden die Leute mir jetzt 1-2 Jahre lang Werbung ins Haus schicken.
Der Frühjahr 2007 Katalog lag letzte Woche schon in der Post. :)
 
mbs schrieb:
[Pollin-Stecker-Schaltnetzteil] Das Netzteil läuft auch weiterhin einwandfrei mit der 7050.

Mir sagte eben ein Mitarbeiter des Berliner Elektronik Händlers http://www.segor.de/ , dass er skeptisch sei, ob Schaltnetzteile der unteren Preisklassen für den Dauerbetrieb geeignet seien.
Die Kondensatoren würden prinzipiell "leiden" und möglicherweise nach 2 Jahren kaputt gehen. Lineare Netzteile hätten eine deutlich höhere Lebenserwartung.
 
Zitat von AndreasBorutta: Mir sagte eben ein Mitarbeiter des Berliner Elektronik Händlers http://www.segor.de/ , dass er skeptisch sei, ob Schaltnetzteile der unteren Preisklassen für den Dauerbetrieb geeignet seien.
Händlergerede dient dem Verkauf der eigenen Produkte. Da wird dann auch viel Unsinn verzapft.
Man sollte nur Aussagen von unabhängigen und fachlich kompetenten Leuten trauen oder sich auf Grund eigenen Wissens entscheiden.
Ausfallen auf Grund von Bauelementefehlern können nicht nur billige Geräte. Du glaubst gar nicht wie viele billige elektronische Bauelemente auch in teuren Geräten von Markenherstellern stecken.
Kauf ist immer auch Vertrauenssache und wenn Du lieber ein anderes kaufen willst dann mach es.

mfG
h1watcher
 
AndreasBorutta schrieb:
in Technology Review 12/2006 S. 24 ist BTW ein kurzer Artikel zum Thema.
Ein Berliner Nachrichtentechniker, Manfred Abelmann, sucht nach einem Investor für sein Patent.
http://www.heise.de/tr/result.xhtml?url=/tr/artikel/81766&words=Abelmann
Das ist aber eigentlich keine echte Neu-Erfindung, sondern nur ne Erweiterung einer vorhandenen Idee.

Es gibt Fernseher Standby-Powersaver, die schalten auf jeden Druck einer Fernbedienung den Strom ein und lassen den eineige Sekunden an. Nimmt der Stromverbrauch in dieser Zeit zu (Fernseher geht ganz an) bleibt der Standby-Powersaver eingeschaltet.
Verbraucht der Fernseher durch schalten in Standyba wieder weniger Strom (wird über Fernbedienung abgestellt), schaltet der Powersaver komplett ab.
Bessere Geräte haben eine einstellbare Schaltschwelle und/oder einen Timer, der abschaltet wenn 2 Stunden keine Taste mehr gedrückt wird.

Die andere Lösung sind Fernsteuerbare Steckdosen, die auf einen ungebrauchten Knopf einer IR-Fernbedienung gelernt werden und darauf hin an/aus schalten. Die haben keine eigen Intelligenz und wechseln ihren zustand nur auf Knopfdruck.

Ansonsten helfen auch die Master-Slave Steckdosen.
Davon hab ich viele im Einsatz:
PCs je der PC als Hauptgerät. Lautsprecher, Monitore, Maus-Ladegerät o.ä. als Nebengeräte.
Sat-Reveiver: Receiver als Hauptgerät. Lüfter, Sender-Namen Anzeige, Digital-Wandler, Funkuhr als Nebengeräte.
Musikanlage: Receiver als Hauptgerät. Tape, subwoofer als Nebengeräte.

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