Struktur/Anzahl von Objekten im Freetz-Build-Ordner

ao

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Hallo,

in meinem Freetz-Build-Ordner (derzeit devel-3558 ) befinden sich 88.385 Objekte (zusammen ca. 1 GB), ohne die Objekte im "dl"-Verzeichnis.
Ist das normal oder besonders viel?
Lässt sich die Zahl der Objekte im Freetz-Build-Ordner sinnvoll reduzieren bei gleichbleibender Funktionalität, oder werden tatsächlich alle diese Objekte benötigt?

Wie macht Ihr bei der Entwickung einen "snapshot"?

Angenommen, ich habe nun 3885 ohne "replace kernel" erfolgreich getestet, möchte aber die build-daten im Verzeichnis "/free-trunk/3558" zur Sicherheit nicht ändern, sondern mit z.B. "/freetz-trunk/3558_replace-kernel" weitermachen, um im Falle eines Problems sauber zurückgehen zu können (es ist ja nicht nur die config, die sich ändert).
Kopiere ich dann erst einmal komplett "3558" nach "3558_replace-kernel" (dauert unter Ubuntu-VM ziemlich lange), oder geht das alles evtl. noch viel eleganter als ich denke?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Großteil der Daten dürfte im "source" Ordner liegen, dann noch die Toolchain...

Wenn du einen Link auf die Toolchain legst, könnte das schonmal was helfen, da wird sich vermutlich weniger ändern. Im "source" Ordner eventuell schon. Ich hatte allerdings unter andlinux das Phänomen, dass sich der Cache zwischen drin immer mal wieder über einen veränderten Pfad beschwerte, weil der (nicht nachvollziehbar) mal den "echten Pfad" und mal den Link genommen hatte, so dass ich die gecacheten Einstellunen dann ab und zu löschen musste.

Solange du allerdings nur "replace kernel" an- oder abschalten willst, sollte das keine großes Problem sein, wenn ich mich recht entsinne. Wenn du das danach wieder abwählst, sollte nichts neu gebaut werden müssen, sondern es bleibt einfach was weg.

Jörg
 
Du könntest mir der Downloadvariante arbieten, das sind eindeutig weniger files vorhanden. Allerdings kannst du dann auch nciht mehr updaten. Als Vergleich im aktuelleln Trunk:
frischer Checkout, nichts gebaut: 9270 dircecotires, 8394 files
frischer export, nichts gebaut: 1030 directoreis, 2401 files

Wird nicht viel bringen, oder? :D

Die Toolchain zu recyclen wird sich immer wieder beschweren, weil da aus unerfindlichen Gründen im Cache manches mal sysmlinks genutzt werden, und manches mal aber der komplette pfad. Passt also nicht....
Alternativ wäre da eine Anpassung, die den Pfad zur Toolchain fest setzt, irgendwo in den tiefen der Advanced Options, dann sollte das keine Probleme mehr bereiten. Gleiches könnte man wohl noch mit dem sources-Ordner anstellen, so dass man diese allesam an einer Stelle sammelt. Ansonsten aber.....
 
Ok, ich sehe ein, dass es nicht viel bringen, aber bei der tc evtl. doch eher noch Nachteile nach sich ziehen würde. Es geht mir nicht nur um "replace kernel" on/off (war nur ein Bsp.).

Wie macht Ihr es denn beim Ausprobieren und Testen? Kopiert Ihr Euch (wie in meinem fiktiven Bsp. oben) ein Verzeichnis, um dann mit der Kopie parallel weiter zu arbeiten, oder checkt Ihr tatsächlich immer frisch aus? Das wäre wohl die sauberste Sache, zumal man dann auch kein "make dirclean" u.ä. benötigt.
 
Ich habe hier mehrere komplett gebaute und ausgecheckte trunks/1.1-Versionen, ein wenig "projektbezogen" getrennt, aber teilweiseschlicht nach alten/neuen Kernel, oder gar noch mit .28-uClibc. Je nachdem....
 

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