Suche DDi/Trunking fähigen Sip Provider

baumschule

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13 Jun 2005
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Hallo,

wir suchen für unsere Firma einen o.g. Anbieter.

aktuelle Gegebenheiten:
- 2-Kanal ISDN Anlagenanschluss mit 2stelligem Durchwahlblock
- Elmeg ICT46 mit VoipVPN-Modul
- Internet-Zugang über Bintec R1200WU

Ziele:
Wir wollen Sip einsetzen, um ausgehende Gespräche per LCR (z.B. Gespräche ins Mobilnetz) entsprechend über einen Sip Anbieter zu routen. Normal Festnetzverbindungen können weiterhin über "ISDN" erfolgen.
Außerdem sollen ausgehene Gespräche dann über SIP erfolgen, wenn die beiden ISDN-Kanäle voll sind.

Also primär wollen wir nur die Möglichkeit schaffen, dass mehr als 2 Personen gleichzeitig telefonieren können.

Welchen Sip anbieter könnt Ihr uns empfehlen, der erlaubt, dass ausgehende Gespräche über Voip über die selbe Nummer wie bei ISDN erfolgen??
Dazu benötige ich doch einen Trunking fähigen Anbieter und muss dann dem entsprechend die Rufnummer auf meiner Anlage transformieren, oder??

Ich hoffe Ihr könnt uns helfen. Danke...
 
Also sipgate bietet seit neustem trunking an hab ich im rahmen der cebit mitbekommen.
 
Würde da spontan auch Sipgate Trunking empfehlen.
Technisch muss man das aber selber umsetzen, inwieweit das ICT-VoIP-Modul das kann weiss ich nicht. Eventuell hilft dir http://www.live.sipgate.de/static/sipgate.de/media/Das_Produkt_sipgate_Trunking.pdf weiter.

Rein technisch gesehen ist damit auch eine Nummer des ISDN-Anschlusses übermittelbar.

Je nach Produkt wären dass dann inkl. der bestehenden B-Kanäle 4 / 12 / 52 ausgehende Leitungen.

Gerade bei Mobil scheint mir CBC jedoch sinnvoller als VoIP - ausser ihr könnt kein CBC nutzen. Was habt ihr denn für einen ISDN und ist darin Festnetzflat enthalten?

===

Alternativ mal bei dus.net nachfragen
 
Hallo,

habe mittlerweile auch entdeckt, dass Sipgate das anbietet und habe mir kurzerhand einen Test-Account angelegt.

Doch leider bekomme ich die Elmeg einfach nicht dazu, sich bei Sipgate einzuloggen. Die FAQ´s von Funkwerk, die die Sipgate anmeldung beschreiben, haben dabei leider auch nicht geholfen. Habe mich mal mit Putty auf der Elmeg eingeloggt und per "debug voip" die Log´s angesehen. Hier bekomme ich immer so was wie " [email protected] unauthorized".
An der Elmeg ist selbstverständlich DNS und Gateway eingerichtet; ein Ping an Sipgate.de funktioniert auch einwandfrei. Zur Kontrolle habe ich das ganze auf x-lite (Software Telefon) probiert und es funktionierte auf anhieb...

Kann mir dazu evt. jemand ein paar Tips geben???

Vielen Dank
 
Welchen Sip anbieter könnt Ihr uns empfehlen, der erlaubt, dass ausgehende Gespräche über Voip über die selbe Nummer wie bei ISDN erfolgen??
Dazu benötige ich doch einen Trunking fähigen Anbieter und muss dann dem entsprechend die Rufnummer auf meiner Anlage transformieren, oder??
Keine Ahnung, ob ich das richtig verstehe, aber die Absicht die selben Rufnummern (oder Bereiche davon) wie von dem ISDN-Anschluß gleichzeitig auf dem SIP-Anschluß betreiben zu wollen (wenn auch nur für abgehende Gespräche), halte ich für ziemlich blauäugig.

Aus regulatorischen Gründen wird das nicht gehen, schon gar nicht im Low-Low-Cost-Bereich von einem "popeligen" ISDN-Anschluß.

(Technisch könnte der SIP-Provider natürlich zulassen, Rufnummern fremder Provder zu übermitteln. Er wird das aber nicht tun.)

Und für kommende Gespräche dürfte klar sein, daß es nicht geht. Hier könnte man höchstens mit "Anrufweiterschaltung bei Besetzt" hilfsweise basteln - was in Eurem "Preisrahmen" aber eher ungewünscht sein wird.


Ich würde folgendes raten: Ansparen sowie höhere Einnahmen durch realistischere Preise erwirtschaften, um die Kosten eines Telefonanschlusses finanzieren zu können.
Wenn's nicht mal für's Telefonieren der vor Ort befindlichen Personen ("mehr als 2") reicht...

Möglicherweise *braucht* Ihr das ganze aber auch gar nicht, und Deine genannten "Anforderungen" sind nur aus Deinen "Ideen vom privaten Nebenbeibasteln" entstanden.


Gruß!
 
(Technisch könnte der SIP-Provider natürlich zulassen, Rufnummern fremder Provder zu übermitteln. Er wird das aber nicht tun.)

Warum? Ich kenne keinen Anbieter der das nicht machen würde.



An den Fragesteller:
Alles kein Problem. Falls, die Anlage es unterstützt einfach so konfigurieren, dass wenn ISDN voll ist über VoIP rausgeht. Die Anzeige der Rufnummer ist kein Problem.
Ankommende Gespräche bekommen dann aber ein besetzt Zeichen.
Vielleicht ist es sinnvoller abgehend vorrangig über VoIP rauszuschicken und eingehend über ISDN zu realisieren.
 
Keine Ahnung, ob ich das richtig verstehe, aber die Absicht die selben Rufnummern (oder Bereiche davon) wie von dem ISDN-Anschluß gleichzeitig auf dem SIP-Anschluß betreiben zu wollen (wenn auch nur für abgehende Gespräche), halte ich für ziemlich blauäugig.

Aus regulatorischen Gründen wird das nicht gehen, schon gar nicht im Low-Low-Cost-Bereich von einem "popeligen" ISDN-Anschluß.

Der Blauäugige bist wohl Du. Bei fast jedem Provider kann ich vorhandene Rufnummern als ausgehende über den VoIP-Account mitgeben. Im Profibereich ist das auch für Anlagenanschlüsse üblich.

jo
 
Der Blauäugige bist wohl Du. Bei fast jedem Provider kann ich vorhandene Rufnummern als ausgehende über den VoIP-Account mitgeben. Im Profibereich ist das auch für Anlagenanschlüsse üblich.

Ok, also übermitteln offenbar viele VoIP-Provider im Low-Cost-Bereich schon (anschluß-)"fremde" Rufnummern. (Da sind meine Informationen/Erfahrungen [bockiger und teurer] Dinosaurier-TK-Provider wohl veraltet.)

Bin aber nicht wirklich erfreut, daß demzufolge die Übermittlung meiner Nummern durch fast jeden VoIP-Provider stattfinden kann. Hängt es nur noch von der Seriosität (und Fehlerfreiheit) dieser Provider ab, ob jemand meine Nummern mißbraucht.

(Ok, früher konnten auch schon bei teureren Installationen Endkunden [i.d.R. gewerbliche] per "CLIP-no screening" falsche Absendernummern dazufälschen, obwohl eigentlich wohl per Gesetz nur der Dienstanbieter dies Konfigurieren können sollte. - Da hatte man wohl einfach vergessen, warum der Endkunde keinen Zugriff auf die TK-Anlagen-Konfig haben sollte bzw. der Endkunde hat sich vertragswidrig Zugang verschafft.)


Auf jeden Fall schön für den OP, daß er vermutlich einige seiner 1-BRI-ISDN-Anlagenanschlußnummern über VoIP-Provider übermitteln können wird.

Danke für die Aufklärung / den Informier-Anstoß!

Grüße!
 
Kann mir übrigens mal einer folgendes bestätigen:

Haben herkömmliche TK-Provider "CLIP-no screening" für billige 1-BRI-ISDN-Mehrgeräteanschlüsse nur nicht zugelassen, weil man damit plus CFB billig Anlagenanschlüsse (zwar ohne richtige Durchwahlfähigkeit), also >2-kanalige Anschlüsse, hätte simulieren können?

Also nur eine Preis-Geschichte?

Danke
 
Na ich vermute mal dass der rechtliche Hintergrund auch eine entscheidende Rolle dabei spielt. Mal angenommen jeder Standard-ISDN-Inhaber könnte seine (technisch vereinfacht gesagt) abgehende Nummer quasi frei definieren? Keine so gute Vorstellung.
 
Na ich vermute mal dass der rechtliche Hintergrund auch eine entscheidende Rolle dabei spielt. Mal angenommen jeder Standard-ISDN-Inhaber könnte seine (technisch vereinfacht gesagt) abgehende Nummer quasi frei definieren? Keine so gute Vorstellung.
Wie gesagt: Viele etwas mehr zahlende Endkunden konnten das an ihrem ISDN-Anschluß schon früher selber (trotz eigentlich rechtlicher Verhinderung).

Aber heute ist es doch genau das, was wir haben: Jeder SIP-Provider kann beliebige Absenderrufnummern dazusetzen. Und da habe ich wenig Vertrauen in die Qualität bzw. in den Schutz. Schließlich ist da alles billig, und sehr professionell wird es in solchen Läden eh nicht zugehen, mal abgesehen von ständigen Neugründungen und Marktabtritten.
Für richtige Qualitätskontrolle ist doch bei den kurzen Release-Zyklen der VoIP-Server-Lösungen und den Minimalbudgets kein Raum.


Grüße!
 
Jeder Provider wird entweder die Nummern selbst verifizieren oder sich beim (Business-)Kunden schriftlich absichern, dass der nur Nummern überträgt über die er verfügen darf. Alles andere wäre "Wildwest" und verstößt in Deutschland gegen die Regulierungsbestimmungen. Das Risiko den Laden gleich wieder zu schließen wird wohl keiner auf sich nehmen.
 
Schriftliche "Absicherung" (Wow, wie sicher für den Mißbrauchten!) und Gesetzeslage ist ja gut und schön, und die bezweifelte ich ja gar nicht. In der Praxis verhindert das aber nicht den Mißbrauch. (Es gibt so viele mögliche Fälle, z.B. wenn jemand seinen Anschluß kündigt, aber per VoIP-Provider noch seine alte Nummer nutzt. Das vergessen die Leute doch. Und kontrollieren wird's keiner.)
 
Hi,

das Thema würde mich auch interessieren. Sipgate scheidet für größere Firmen i.d.R. aus, da Sipgate offenbar nicht in der Lage ist auf Rechnung zuarbeiten.

gibt es noch andere Vorschläge?

cu
DXB
 
Ich finde die Vorkasse-Vorgehensweise nachvollziehbar - nach Aufladung kommt sehr zeitnah eine entsprechende Rechnung. Evtl. kombiniert mit automatischer Aufladung sehe ich auch bei geschäftlicher Nutzung kein "NoGo" darin.
 
"Für größere Firmen": Damit meinst Du sicher alle Firmen mit mehr als 3 Beschäftigten, oder?

Keiner seriösen Firma ist es angenehm, selber das Ausfallrisiko zu tragen. Es sollen immer andere tun. Das ist schon klar.

(Das macht sie aber wiederum unseriös!)

Gerne wollen Firmen als Kunden es sehr bequem haben: Sie wollen Leistungen in Anspruch nehmen, und anschließend sich aussuchen, ob sie Lust haben, zu bezahlen oder ob ihnen der Preis angemessen erscheint.
Selbst bei ihren Arbeitnehmern wollen sie erst die Leistung, und dann vielleicht bezahlen. Der Arbeitnehmer bleibt am Schluß immer der Dumme (Konkursausfallgeld oder Betrugsausfallgeld ist auch nicht so leicht vom Steuerzahler zu bekommen, muß man sehr gut aufpassen).

Ich weiß gar nicht, wo diese Arroganz herkommt, daß immer die potentiell betrü****sche Seite nicht in Vorleistung gehen soll.

Ich weiß aber, wie es möglich ist: Anbieter, die überteuert verkaufen, können sich Zahlungsausfälle locker leisten. Das kommt noch aus Wirtschaftswunderzeiten oder eben aus der Telekommunikation mit staatlich und kundenseitig bereits bezahlter Infrastruktur.
Ehrliche und wertvolle Anbieter sind da einem viel höheren Risiko ausgesetzt.

In einer Zeit, wo der Anteil der betrügenden Kunden viel größer ist, als der Anteil der betrügenden Anbieter, sollte Vorkasse zum Normalfall werden.

Leider begreifen das viele Marktteilnehmer noch nicht, und machen es damit den seriösen Vorkasse-Verlangern (die z.B. ihre eigenen Mitarbeiter und Lieferanten zuverlässig bezahlen wollen) unnötig schwer.

Ist doch klar: Sipgate hat _deutlich_ niedrigere Margen als z.B. der ehemalige Staatsbetrieb. Da kann man sich Zahlungsausfälle einfach nicht leisten.
Wenn man niedrige Preise anbieten will, und eben nicht die Zahlungsausfälle der unehrlichen Kunden von den ehrlichen Kunden bezahlen lassen möchte, dann jammern die Interessenten...
Unglaublich eigentlich!

Ich unterstelle mal folgendes: Sipgate wird nahezu nicht meßbar seinen Kunden keine Gegenleitung geboten haben oder bieten. Dagegen wird es eine stattliche Anzahl Kunden gegeben haben, die ihrerseits nicht die Gegenleistung (Bezahlung) eingehalten haben.

Ich kenne es auch nur so: Noch nie habe ich einem Kunden die vereinbarte Leistung nicht geliefert, obwohl schon bezahlt wurde. (Warum auch? Bin ja kein asozialer Betrü**r.) Aber auf Kundenseite ist schon öfter nicht gezahlt worden.
Vorkasse löst das Problem hervorragend! (Man verliert auch nur die "Kunden", die sowieso nicht vorhatten, angemessen/vertragsgemäß zu bezahlen. Und so kann man sich auf gute Arbeit und ehrliche Kunden konzentrieren. Eigentlich ein Gewinn!)

Vorkasse hat auch weitere Vorteile: Man kann nur noch schwierig über seine Verhältnisse leben. Das tut vielen mal ganz gut! Gerade "Firmen".

Ich finde Vorkasse-Anbieter prima! (Wenn die Zahlungsmöglichkeiten auch einfach sind.)
Das gilt natürlich nicht für unseriöse Billiganbieter von der Elektrobucht oder aus Asien. Ebenfalls nicht für die ganzen windigen Online-Versender mit ruinösen Preismodellen.

Klar: Interessenden, die vom Geiz vernebelt sind, denen paßt das natürlich nicht. Die wollen ja auch noch vom Online-Versender, der schon unter Großhandelseinkaufspreis verkauft, bei Abnahme von zwei 50-EUR-Artikeln einen Mengenrabatt von 10% und Versandrabatt.
 
Ich glaube das ob ist hier etwas OT. Aber nur eine kurze Antwort. Niemand hat ein Problem damit wenn der Geschäftsablauf wie folgt währe:

1) Ich bestelle eine Leistung - sagen wir ein Guthaben über 500¤
2) Es kommt eine Rechnung über 500¤
3) Ich bezahle die Rechnung
4) Die Leistung wird eingerichtet.

Sipgate möchte das aber anders:

1) Ich erteile eine Einzugsermächtigung oder gebe meine Kreditkartendaten in guter
Hoffnung das sie nicht missbraucht werden.

2) Sipgate zieht das Geld ein
3) Sipgate gewährt die Leistung
4 Sipgate schreibt eine Rechnung

Klar was das Problem ist?


P.S.:

Für alle die jetzt gleich losbrüllen: Wieso - Du kannst das Geld doch auch überweisen... Stimmt nicht. Das geht nur wenn keine laufenden Gebühren anfallen. Dies ist bei einem trunk aber nicht gegeben hier kosten die Telefonnummern - wenn sie nicht portiert werden - monatlich Geld.

cu
DXB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo DXB!

Ja, in gewissem Rahmen ist das natürlich verständlich.

Allerdings würde man sich als Kunde (auch als Firma) der Möglichkeit des Rückholens des Einzugsbetrages (quasi der Versicherung der Geldinstitute) entledigen, wenn z.B. etwas nicht stimmt (also Dein "Mißbrauch "stattfand), wenn man unbedingt selber überweisen möchte. (Also Einzugsermächtigung und Kreditkarte.)
(Dann wäre es sogar verständlicher, daß man erst nach Prüfung der Rechnung überweisen möchte.)

(Es sei denn, mann hätte diesen irsinnigen "Abbuchungsauftrag" bei der Bank erteilt, dessen Beträge man nicht zurückholen kann. Was man natürlich nie machen sollte. Das ist ja quasi versicherungslose Kontovollmacht.)


Wenn die Rechnung für's Einbuchen fehlt: Man kann auch eine Gutschrift an den Leistungserbringer erstellen. Klar, das kostet zusätzlichen Aufwand.
Insbesondere dann wieder das Einbuchen der echten Rechnung und das Rückziehen der Gutschrift.

Aber da Buchungen eh recht hochpreisig sind, was viele Normalos nicht wissen (wollen), sollte das nun so stark auch wieder nicht in's Gewicht fallen. Man muß nur wollen.
(Billig telefonieren will man ja auch, da sollte sich auch ein Weg für's Zahlen finden lassen.)


Eigentlich ist es also gar kein Problem. Das ist nur ein hausgemachtes Problem bei "ewiggestrigen" bzw. verbetonierten Buchhaltern: Die wollen aus Bockigkeit eben einfach erst Zahlungen auslösen, wenn sie einen Beleg in der Hand haben.

Das ist auch ein wenig Angst, daß man Verantwortung hat, für eine Zahlung, wo es (noch) keinen Beleg gibt. (Eigentlich dürfte solche Angst bei jemandem mit Prokura aber nicht auftreten. - Naja, oft zahlen aber ja billligere Arbeitnehmer [Kaufmann/Azubi in der Buchhaltung], und die haben natürlich vor jeder Tätigkeit Angst, weil sie eben keine Rechte/Befugnisse/Entscheidungskompetenzen [bekommen] haben.)

Also: Nicht von der Buchhaltung einschüchtern lassen. Die ist genauso nur interner Dienstleister, wie jede andere Abteilung, und hat daher im Firmeninteresse (billig telefonieren) zu handeln.
 
@CaptainDXB
Nach Auslösung der (manuellen) Abbuchung online wird quasi SOFORT eine Rechnung erstellt. Die Belastung des Kontos erfolgt (wenige Tage, je nach Banklaufzeiten) anschließend.
Online lässt sich dann die Verrigerung des Guthabens einsehen. Es ist präzise in Grundgebühr und Gesprächskosten gegliedert.

Auch bei aller Vorsicht kann ich nicht nachvollziehen, dass du bei diesem langjährig sehr zuverlässig arbeitenden Dienstleister Angst hast, dass deine Kreditkarte für unlautere Zwecke genutzt werden könnten.

Diese Grundeinstellung ist doch für eine mögliche Geschäftsbeziehung ein eher ungünstiger Startpunkt.


Übrigens stellt der Ex-Staatsanbieter die Grundgebühren auch im Voraus in Rechnung. Auch dort folgt danach die Lastschrift. Teilweise ist auch Überweisung möglich.

Zustimmung an meyer-jordan - es gibt zahlreiche Firmen die auf Vorkasse fordern und das IST buchhalterisch ohne Doktorarbeit möglich.


Ich freue mich über die fairen Konditionen und die sehr gute Leistung von Sipgate und würde den Trunk sofort wieder dort buchen.
Ein weiterer Aspekt:
Wie auch schon in anderen Posts erwähnt läuft auch Faxempfang via Asterisk und Hylafax überraschend reibungslos. Würde sogar sagen dass es genauso gut funktionert wie früher auf ISDN. (Versand wird zu selten genutzt; dazu keine Einschätzung.)


@baumschule
Ist das oben geschilderte Verhalten der Elmeg-Anlage nun gelöst?
 

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