suche Telefonanlage.....

Ronaldo

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Wie der Titel schon sagt suche ich eine Telefonanlage die mit der Fritzbox 7050 für Internettefonie zusammenarbeit.

Was ist vorhanden:
- 2x ISDN Anschluss
- 1x eine octupus? (die definitiv nicht mit der FritzBox zusammenarbeitet, ist eine der ersten Anlagen dieser Art also schon min. 8 Jahre alt.)
- 2 Faxgeräte analog mit zwei Nummern (beide Telefonnummer gehen über den selben NTBA)
- 2 ISDN Telefone die als Nebenstelle an der octups hängen
- 3 analoge Telefone
- 2 EC Kartenleser
- 2 Telefonnummer die an alle Telefone weitergeleitet werden. (also erst klingelt 1 und 2 wenn beide besetzt klingeln alle anderen)

Was muss sein:
- 2x ISDN Anschluss
- 2 Faxgeräte siehe oben
- 2 ISDN Telefone die von den analogen Tel. als Nebenstelle erreichbar sind
- 4 analoge Telefone oder mehr
- 2 EC Kartenleser
- das ganze ist verkabelt damit sollte die Anlage Klemmanschluss haben.
- zusammenarbeit mit der FritzBox (als Anlagenanschluss, oder? bitte Vorschläge)

Meine Idee die ersten zwei Anrufer sollen über die Fritzbox per VoIP raustelefonieren.
Es sollen die anderen Teilnehmer (also noch zwei) dabei noch erreichbar sein und auch noch übers Festnetz telefonieren können/mussen.
Eine der beiden Faxnummern soll auch immer erreichbar bleiben trotz telefonierens. Die EC Lesegeräte sollen auch immer über Festnetz funktionieren.

Das ganze funktioniert ja bisher auch ohne die zwei zusätzlichen VoIP-Leitungen.

Wer kann mir also eine Telefonanlage empfehlen die meinen obrigen Ansprüchen genügt. Eventuell eine Seite dazu wo ich diese kaufen kann.
 
Hast du 2 völlig getrennte ISDN-Anschlüße?
Sind das Mehrgeräte-Anschlüße oder Anlagen-Anschlüße?

Wenns mehrgeräte-Anschlüße sind, kann einfach die Fritz!Box zwischen einen NTBA und dessen Anschluß an der Anlage.
Die EC-Leser gehen immer an die gleiche Nummer?
das geht dann per Wahlregel in der Firtz!Box.

Eine 2te Fritz!Box könnte auch über den anderen Anschluß eingeschleift sein. Sofern das erste DSL schnell genug ist, brauchts am 2ten anschluß kein zusätzliches DSL.

Wegen neuer Anlagen, siehe mal bei Auerswald.
 
Danke erstmal für die Antwort.
Aber wie das so ist es sind da noch ein paar Fragen dazugekommen.

Es ist ein Mehrgeräteanschluss.

Ich habe ja versucht die Fritzbox zwischen zuschleifen.
Das Problem dabei die Octups sendet als abgehende Nummer die Nummer der Nebenstelle. Dies lässt sich laut Telekom auch nicht ändern. (Aussage Telekomtechniker "alte Anlage") Beim Angerufenen wird die Hauptnummer des ersten NTBA angezeigt. Da das bei meiner Homeanlage mit 1und1 super funktionierte, habe ich meinen Chef dazu überredet es auch in der Firma zu installieren.

Gibt es etwa für dieses Problem mit den abgehenden Nummer, hier Nebenstellennummern 11,12 usw., eine Lösung damit die abgehenden Gespräche übers Internet laufen. Es soll dabei aber beim Angerufenen meine jetzige Festnetznummer angezeigt werden. (Geht ja wenn ich bei 1und1 meine Festnetznummer als VoIP anmelde und darüber telefoniere.) Wie ist das dann mit ankommenden Anrufen auf der VoIP-Nummer? Werden die dann zur Anlage durchgereicht?

Die EC-Leser denke gehen immer an die selbe Nummer, somit kein Problem.
Ich denke mal das hier auch der zweite NTBA benutzt wird als abgehend den da laufen nur die zwei Faxnummer drüber.

So nun habe ich mal eine Frage zu zweiter FritzBox. Anschluss ist 6000.
Du hast hier etwas vorgeschlagen was ich bisher nicht kenne.
Wo kann ich dazu etwas lesen bzw. wer erklärt mir wie das funktioniert?
Würde das in meinem Fall bedeuten ich kann mehr wie zwei Gespräche über 1und1 führen? Oder wird dazu ein weiterer Provider (fürs voipen ) gebraucht?

Bei Auerswald schaue ich gleich mal vorbei.
 
Das mit der 2ten Box geht ganz einfach:
Die Box bekommt ihr Internet per LAN statt per DSL. Dazu wird LAN1 mit einer LAN-Buchse der 1ten Box verbunden.

Mit 1und1 sollte das so auch gehen.

Eingehende Anrufe auf freigeschalteten Nummern kommen per Festnetz rein, ausser der Anruf kommt von 1und1/Web.de/GMX.

Wieviele und welche Telefone werdne verwendet?
Fax und EC kommen direkt an die Firtz!Boxen, da die eh nur über einen Anschluß laufen können müßen. Oder ISt es für dne EC egal, über wleche Nummer der abgehend läuft? Dann kommt er an die Anlage. In beiden Firtz!Boxen wird eingestellt, das Anrufe zu dieser Nummer nur über Festnetz gehen.

Was für Telefone und wieviele werden derzeit verwendet?
Wieviele werden gebraucht, für wieviele Mitarbeiter/Aufstellorte?
Wie häufig wird Telefoniert?
 
Versuch mal unser kaotisches Telefonnetz zur erklären.

Also da sind:
- Büro 1 Telefon und 1 Fax
- eine Verkaufsraum mit 4 Telefonen (1 ISDN) und ein Fax + EC-Leser
- Werkstatt mit 1 Telefon + EC-Leser
(Fax, EC-Leser und alle anderen Telefone sind analog)

Ruft jetzt jemand an landet der im Verkauf auf Telefon 1 und 2
Wenn diese beiden besetzt sind, klingeln alle anderen Telefone
Auch die "öffentliche" Faxnummer landet im Verkaufraum

Im Büro wird meist telefoniert bzw. gefaxt.
Im Verkaufsraum wird sehr viel in beide Richtungen (ankommend / abgehend) telefoniert. Aber mehr ankommend.

Ich denke bei den Telefonvolumen reicht eine Fritzbox. Wenn doch rein zufällig der 3. telefoniert geht das ja dann über Festnetz.

Die beiden Faxnummern gehen über NTBA zwei. Die EC-Leser gehen je nach bedarf über den freien NTBA.
Die abgehenden Gespräche gehen über den NTBA eins und so wie ich den Telekomtechniker verstanden habe erst wenn der belegt ist über NTBA zwei.

Erst mal ist es nicht mein Problem das ganze einzurichten, sondern das die octupus als abgehende Nummer nicht eine Festnummer von mir übermittelt sondern die Nebenstellennummer.

Anders gefragt. Ist es möglich wenn ich von der Anlage eine 11 übermittelt bekomme zu sagen du sollst über voip raus.
Dann könnte ich man sich eine neue Telefonanlage sparen.

Oder gibt es andere Lösungsvorschläge das ordentlich und sauber zu managen.

P.S. Ich habe gehört 1und1 hat nur zwei VOIP Kanäle. Das würden ja auch nicht mehr mit der zweiten FritzBox oder?
 
evtl kann man festlegen, das die VoIP Nummern die internen MSN verwenden.
Je nach VoIP Anbieter soll das gehen.

Man kann es aber auch einfach über Wahlregeln machen.

Für dne Rest hoffe ich mal, das hier noch wer melden, der sich mit solchen Anlagen-größen auskennt.

Wichtig ist, das die Anlage mehr als einen internen ISDN-Bus hat und/oder ein Teil der Geräte (Fax, EC) analog angeschloßen wird. Wäre alles ISDN und an einem Bus, würden so nur 2 Gespräche gleichzeitig gehen.
 
So aus dem Bauch raus würd ich mal sagen, eine Auerswald Commander Basic sollte da reichen.
In der Grundausstattung 4xS0 (wahlweise ext oder int) und 8xAnalog
mit Steckkarten erweiterbar...
 

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