Synchronisations-Fehler

König

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Servus Leute
Habe seit ca 2 Monaten massive Synchronisationsprobleme mit meiner FB 7050 bei 1&1 (2000er DSL mit analogem Tel.Anschluss). DSL Anschluss besteht seit Juli 2005; lief bis Mitte November ohne irgendwelche Probleme!
Seitdem: DSL Synchronisation reist ständig ab, wird stundenlang nicht neu aufgebaut. Habe an den meisten Tagen bis zu 200 Verbindungen bei einer täglichen Onlinezeit von gerademal ca. 10 Stunden!
Das Problem ist wohl bekannt und Ich habe die meisten Beiträge zu diesem Thema sowie das "How to bei Verbindungsschwierigkeiten" gelesen, aber leider noch keine Lösung meines Problems gefunden!
Bisher wurden:
- alle Kabel zwischen Telefondose und Box ausgetauscht
- neue Austausch-Box (7050) von 1&1 erhalten und ausgetauscht
- Splitter ausgetauscht
- Telefondose erneuert
- Leitung bis Hausanschluss wurde von der Telekom überprüft und läuft (angeblich) einwandfrei
- FritzBox immer mit aktueller Firmware
- Alternatives DSL Modem (D-Link) am Anschluss getestet -> gleiche Probleme (keine Synchronisation)
Der 1&1 Support hat keine Ahnung an was es liegt (antworten mir schon garnicht mehr auf Mails) und die von der Telekom sowieso nicht.
Die Telefonleitung vom Hausanschluss zur Dose ist ziemlich alt (ca. 25 Jahre) aber der analoge Anschluss funktioniert zu JEDER Zeit einwandfrei! Es hängt auch keine weitere Telefondose dran!
Meine Werte für Signal/Rauschtoleranz sind: 10 / 28
Werte für Leitungsdämpfung: 44 / 29 (was mir sehr hoch erscheint!?)
Was immer wieder auffällt: Wenn ein analoges Gespräch bei der Box ankommt wird die DSL Verbindung unterbrochen, wenn zu zuvor bestanden hat, bzw. aufgebaut, wenn zuvor keine DSL Verbindung war. ABer der Splitter wurde wie gesagt auch schon erneuert!
Hat jemand einen Vorschlag/eine Idee wie man die Synchronisationsprobleme lösen könnte? :noidea:
Danke schonmal
 
Hi,

ein ähnliches Problem hatte ich in der Anfagszeit von T-DSL. Zu der Zeit
hatte ich T-DSL 768. Mein Original Telekom Modem verlor immer die
Synchonisation. Ich rief dann bei der Telekom an und hatte Sie gebeten
die Leitung zu messen, hierbei wurde kein Fehler gefunden. Nach einigen
Tagen hatte ich die Schnauze so gestrichen voll und rief wieder bei der
Telekom an mit dem Hinweis das ich Künigen werde wenn es nicht bald
funktionieren wird. Prompt wurde mein T-DSL Port in der Vermittlungsstelle
getauscht. Ab diesem Tage lief eigentlich (fast) alles pefekt. Du kannst
ja mal bei 1und1 nachfragen ob das auch möglich wäre bei Dir. Aber die
Antwort glaube ich jetzt schon zu kennen.

Gruss Manuel
 
Hi Manuel
Danke für deinen Vorschlag. Leider habe ich auch das schon versucht!
Anderen Port geben lassen und Port Reset.... hat nix gebracht.
Oder besser: ob man's überhaupt gemacht hat habe ich nicht erfahren, aber ich habs auf jedenfall schon bei 1&1 gesagt, dass Sie es bei der Telekom veranlassen sollen. Hat jedenfalls nix gebracht....
 
Jetzt erfährst du gerade den riesen Nachtei von Resale Anschlüssen ;). Hättest du einen T-DSL Anschluss könntest du "Stunk" bei der Telekom machen. So musst du dich an 1&1 halten und hoffen, dass die das mal an die T-Com weitergeben und diese sich dann irgendwann mal mit dem Problem beschäftigen ;)
 
Hi, ja hab das in letzter Zeit auch oft durch, wenn man einen richtigen T-DSL Anschluss hat, hat man es im Störungsfall leichter, die T-Com hat ne 0800-Nummer, die Mitarbeiter können sofort live nen Port-reset durchführen und i.d.R. ist am nächsten Tag ein Techniker vorort...

Aber nun zu deinem Problem DSL2000 mit 44dB Leitungsdämpfung, kannst du laut Werten von der T-Com knicken, dort geht DSL2000 bis max. 36dB, hab das gerade nach langwieriger Suche und vielen vielen Telefonaten heraus gefunden.
Eventuell ging es die paar Monate bei dir gut weil du als einziger DSL in deinem Leitungsstrang hattest, wenn dann auf einmal noch weitere Nutzer hinzu gekommen sind, können die sich gegenseitig stören. Oder vielleicht bist du auf ne andere Leitung geswitched worden, weil irgendwo ne Muffe abgesoffen ist, etc.
Eventuell hilft da nur ein Downgrade auf DSL1000 oder sogar nur DSL768.

Wie schon gesagt, wenn man Glück hat kann man auch mit einer höheren Leitungsdämpfung als 36dB DSL2000 bekommen, aber kommen dann auf einmal Interferenzen hinzu wars das mit der sauberen Verbindung.
 
@König:

Die Downlink-Dämpfung ist definitiv zu hoch für eine 2000er Leitung.
Der Dämpfungsunterschied zwischen "uplink" und "downlink" scheint größer als normal zu sein. Sieht so aus, als ob ein Tiefpass in der Leitung wäre.

Waren die Dämpfungswerte "früher" auch schon so hoch ?
Wie weit ist es zur Vermittlungsstelle ?
Schon den Versuch aus dem "Howto" durchgeführt, den Splitter direkt am Hausanschluss anzuschliessen ?
Wie sind denn die Dämpfungswerte bei den "DSL-Nachbarn" (sofern vorhanden) ?

Bist Du sicher, dass nicht eine zusätzliche Klingel oder so etwas in deiner Telefonleitung vor dem Splitter eingebaut ist ?

Mach mal ein Screenshot von "DSL-Information/Spektrum" und gib nochmal die Werte von "cyclic redundancy check" (aber bitte die Box nicht vorher resetten !)

K
 
Zuletzt bearbeitet:
danke an Knuffi und Blademaker

Dann liegt mein Problem wohl bei der zu hohen Leitungsdämpfung?
hab grad nochmal geschaut: 42, was aber wohl auch zu hoch ist! Hatte meinen Anschluss schonmal testweise für eine Woche auf 1000 laufen, da ging auch alles! Würde es bei dieser Leitungsdämpfung auch mit 1500 funktionieren (man will ja schließlich auch telefonieren können)?
Lieber wäre mir natürlich eine andere Möglichkeit eine geringere Leitungsdämpfung zu erreichen! Gibts da Möglichkeiten (außer Downgrade?)

Was mich noch interessiert: wenn ich nun den Provider wechseln würde (z.B. von 1&1 zu T-Com) würde dann das Problem mit der Leitungsdämpfung noch immer bestehen? Oder is dann bei denen plötzlich alles wie es sein soll?

@ knuffi:
Kann dir leider einige Angaben nicht machen, weil, als alles lief hab ich mich ja nicht um die Leitungsdämpfung gekümmert ;-)
Weiß auch ehrlich gesagt nicht wo die Vermittlungsstelle ist.
Hab die Box auch noch nicht an Hausanschluss angeschlossen (geht das problemlos?) aber ich weiß, dass außer der Tel.Dose keine weitere Klingel an der Hausleitung hängt. Die Dose selbst habe ich wie gesagt ausgetauscht und konnte keine Verlängerte Leitung (VL) o.ä. finden was da nicht hingehört hätte (zumindest auf der Seite der Dose!)
Bei Cyclic Redundancy Check hab ich 2 mal gekuckt: 2 (CPE) bei Leitungsdämpfung 44 und 182 (CPE) bei Leitungsdämpfung 42, COE jeweils 0 ...???
Der Screenshot vom Spektum is hier: Spektrum.JPG
 
Ein Providerwechsel bringt dir wohl nichts, da die Leitungsdämpfung von der Länge der Leitung bestimmt wird.

Wegen den Werten, guck mal hier:
Wikipedia DSL
bzw. hier für weitere Tipps:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116

Bei deinen Werten könnte es mit DSL1500 noch klappen, man muss auch berücksichtigen das die Fritzbox eine Eigendämpfung von ~4dB hat, welche du den angegeben Werten noch abziehen kannst. Daher ist es ja oft so das man mit einem normalem Modem keine Synch-Probleme hat und dann mit der Fritz!Box schon, da die ein recht bescheidenes Modem integriert hat.
 
Hallo,

hatte auch sync fehler, habe t-com Modem vor Fritz.box vorgeschaltet
seitdem kein Problem mehr. Modem der FBF ist nicht besonders, tolle box aber bei modem muss ich sagen ist T-Com oder Siemens deutlich voraus.
Außerdem ist wie ich feststellen musste ist nicht jedes Firmwareupdate
von AVM was als verbesserung bezeichnet wird echt eine Verbesserung.
bei mir war alles ab 89er Firmware verschlechterung.
Ich habe meinen Anschluss direkt bei T-Com das ist das beste, war vorher bei 1und1, vergiß es.
Die T-com, wenn die wollen, können vieles möglich machen, wollen Sie aber nicht für freenet und 1und1.
Kann nur empfelen T-Com +Congster oder T-Online komplett. Die werte die du bei der Dämpfung hast hat mein DSL Light anschluss daher wundert mich der 2000er den dürftest du normal gar nicht haben.
 
Hallo,

mein Nachbar hatte exakt solche Probleme, teilweise bis zu 300 Reconnects pro Tag.
Bei ihm war es die Leitung zwischen Hausanschluss und 1. TAE, die im Keller am Hausanschluss Feuchtigkeit gezogen hatte. Nach Austausch des Kabels ging alles wieder perfekt.

Reparatur erfolgte durch die Telekom, da vor der Monopol-TAE. Telefon (ISDN) ging noch ohne Probleme die ganze Zeit.

Viele Grüße

Frank
 
König schrieb:
Hatte meinen Anschluss schonmal testweise für eine Woche auf 1000 laufen, da ging auch alles!
Wie machst Du dass denn ? Musst aber einen guten Draht zur TCom haben !
Frag doch mal dort nach deiner (mutmasslichen) Leitungslänge/Dämpfung !

Diese Frage würde ich zumindest klären, um sicher zu sein, dass Du nicht aufgrund eines "Fehlers" auf deine 2000er Leitung verzichtest.

Wenn Du nur eine kurze "Hausleitung" vom Anschlusskasten zur TAE hast und sicher bist, dass nichts dazwischen hängt, kannst Du dir den probeweisen Anschluss am Hausanschlusskasten sparen. Eigentlich darf man da auch nicht ran (Eigentum der Telekom) :-Ö, aber es ist natürlich der Punkt im Haus mit der geringstmöglichen Dämpfung...
Etwas "Elektrik" sollte man aber schon beherrschen: Drähte zur TAE abklemmen und Splitter über kurzes Kabel direkt anklemmen. Vorsicht, da sind 50..60V drauf (das "zwiebelt" wenn man mit den Fingern drankommt ;-))

Ich kenne einen Fall, wo DSL immer nicht klappte (übrigens auch mit "grenzwertigen" Dämpfungswerten), wenn das Licht im Wohnzimmer eingeschaltet war. Dort war eine 300 Watt Halogenbeleuchtung mit elektronischem Trafo. DieTelefonleitung lag zusammen mit der Stromleitung in einem Versorgungsschacht und die (Funk-)Störungen des Trafos haben auf die Telefonleitung übergekoppelt...

Ansonsten kann ich mich den obigen Äusserungen nur anschliessen: Evtl anderes Modem probieren (Ebay), die sind "robuster", als das Fritzboxmodem, oder wieder auf DSL1000 zurückgehen (Ein VoIP-Telefonat sollte damit auch gehen).

PS: lies Dir mal diesen Thread durch.
K
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich die Leitung damals auf 1000 kbit/s laufen hatte, das war die Idee von 1&1! Die haben gesagt sie lassen es runterstellen bis das Problem behoben sei. habens gemacht -> alles lief von selbst! Nach ner Woche haben se dann so getan als wär alles i.O. und haben gesagt: "Problem gelöst" und haben es wieder auf 2000 stellen lassen. Dann ging der Spass von vorne los....

Ich hab jetzt jedenfalls bei 1&1 einen Telekom Typen bestellt, der soll kommen, sich das mit der Leitungsdämpfung mal anglotzen und sagen was man dagegen macht (evtl. neues Kabel ziehen oder sonstwas).

Ich weiß auf jeden Fall jetzt wo das Problem liegt (was mir trotz Angabe aller Werte weder der 1&1, noch AVM noch Telekom Support bisher sagen konnte!).
Dafür schonmal vielen Dank.

Wenn das Problem behoben ist, werde ich nochmal Bescheid sagen, obs wirklich daran gelegen hat oder nicht.
bis dahin...
 
Servus...
Für alle, die noch auf eine Antwort hier von mir warten:
Der Telekom Typ war also da, hat so ein Bisschen verplant in der Gegend rumgemessen (Telefonkabel IM Haus) und gemeint, dass man da nix machen kann (logisch!). Die einzige Möglichkeit wäre ein Downgrade auf 1024kbit/s.
Eine halbe Stunde nachdem er weg war, hat er wieder angerufen und gesagt er würde die Leitungsdämpfung nun auf 41dB herabsetzen, dann müsste es funktionieren.
Nach allem was ich bisher weiß, ist die Leitungsdämpfung ein physikalischer Wert des Kabels; was also will er da herabsetzen??? Macht die Telekom sowas mit Absicht um die Leute zu ärgern?
Und selbst wenn: für eine 2000er Geschwindigkeit ist auch ein Dämpfung von 41dB noch zu hoch!
Wie auch immer, das ganze ist gestern Mittag passiert und seitdem läuft unser DSL erstaunlicherweise mit der FritzBox einwandfrei und stabil. Ein Verbindungsaufbau nach der Zwangstrennung und das wars. So wie es sein soll!
Auch wenn ich es nicht ganz verstehe: es geht!
Ich traue zwar dem Frieden nicht so ganz (sind ja jetzt auch erst ca 24 std.) und warte schon auf den nächsten Abbruch.
Mal sehen wie lang das gut geht!
Jedenfalls, allen Danke für die Hilfe!
 
Hm, klingt schon seltsam, vielleicht hat er aber die Hardware in der Vermittlungsstelle getauscht, denn die Leitungsdämpfung wird nicht nur durch die Leitungslänge erzeugt, auch die angeschlossenen Modem (deins in der Fritz!Box und das in der Vermittlungsstelle) haben eine Eigendämpfung, dazu kommt noch die Dämpfung des Splitters etc.

Deine Fritz!Box hat ca. 4-5dB Eigendämpfung, sprich die Leitung hat dann nur 39-40dB wenn dann in der Vermittlungsstelle ein unempfindlicheres Modem eingesetzt wird könnte es eventuell klappen mit dem DSL2000.

Bei mir hat der alte Splitter (erste Generation, hab ja DSL schon seit 2000) dran Schuld. Der hat Werte von 18dB Down und 32dB Up verursacht (laut Fritz!Box) mit nem neuen Gerät hab ich nur noch 12dB Down und 17dB Up und somit flitzt mein DSL6000 wunderbar.
 
Mal aus Interesse:
Wie sehen deine Dämpfungswerte / Rauschtoleranz in der Fritzbox denn jetzt aus (vorher nachher)?

Wäre ja interessant zu wissen, in welchem Rahmen die TCOM da was im Amt "drehen" kann.

K
 
Hallo,

hatte die gleichen Synchronisationsproblemeals ich von T-DSL 3000 auf 6000 wechselte.
Telekom-Aussage: Leitung ist ok
Also alles mögliche getestet:
- hochwertige Verkabelung (CAT 6, 0,5m Länge) zwischen Modem(s) und Splitter - selbstverständlich auch zu jeweiligen Router, bei diesen Teilen habe ich auch mehrfach testweise Marken geswitcht --> DLINK, Netgear, Linksys, Belkin. Kein Routerproblem!!! Gleiches Phänomen bei Modem<->PC-Direktverbindung.
- Splittertausch
- Verkürzung der zum Splitter führenden Amtsleitung inkl. neuer TAE-Dose
- mehrfacher Modemtausch: ursprünglich Teledat 300 LAN --> Allnet ALL0333b --> Teledat 431 Lan --> Teledat 331 Lan alle negativ. Sync brach ständig ab, teilweise miserable (unter Analog/ISDN)-Niveau Down-/Uploadgeschwindigkeiten.

Und nun:

- das urate Allnet USB-Modem Allnet ALL768U funktionierte.

also doch kein Leitungs-Problem, wie die Telekom schon sagte???

das Beste:

- die Fritzbox WLAN 7050 funktioniert ebenfalls - trotz angebelich schlechtem Modem oder vielleicht gerade deshalb.

Werte:

Nutz-Datenrate kBit/s 6029 580
Signal/Rauschtoleranz dB 19 17
Leitungsdämpfung dB 18 16

Nun noch kurz ein Fall, der sich heute bei einer Freundin ereignete:

T-DSL 1000 mit 128 kbit/S - ok
heute wurde der Upstream auf 256 kbit/s erhöht. Gleiche Sync-Probleme wie oben beschrieben.
Telekom: Leitung ist ok.

Tausch von Teledat 430 Lan nach Allnet All0333B, das bei mir nicht funktionierte, war hier die Lösung.

Doch ein Telekom-Problem? Es kann doch nicht sein, daß man stets bei einem Leitungswechsel die "Homehardware" nach Kompatibilitätsproblemen durchforsten muß!

Gruß

Gorgol
 
Servus...
Kaum zu glauben aber wahr... es funzt immer noch.
24 Stunden online Zeit pro Tag bei 1 Verbindung.
So sollts es eigentlich sein!

@Knuffi:

Meine Leitungswerte sind jetzt wie folgt:
Signal/Rauschtoleranz: 11 / 27
Leitungsdämpfung: 40 / 30

Vorher hatte ich:
S/R: 10 / 28
LD: 44 / 29

Die Werte haben sich also nicht so grundlegend verändert. Aber jetzt funktionierts erstaunlicherweise und solangs das tut bin ich zufrieden.
Hat ja schließlich lange genug gedauert.
 
Hallo,
die T-Com kann allein mit dem Port die Dämpfung um 3 db reduzieren.
Noise Smarging (weiß nicht ob das so richtig geschrieben ist) nennt sich das.
Normal haben die Ports einen Wert von 6 db.
Vorteil es geht eventuell ein besserer/höherer DSL und ist stabiler auf Kosten der Syncronisation bei langer Leitung, ich glaube die Signal Rauschtoleranz
wird dadurch geringer was für die Sync. nicht gut ist.
Bei schlechter Leitung wird der Wert der Signal/Rauschtoleranz von der T-Com
nach unten gedrückt zwischen 3-7 db
Dies wurde bei mir gemacht, Fritzchen 7050 geht seitdem nicht mehr ohne vorgeschaltetem T-Com Modem.
Da Fritzchen unter 7db nicht mehr viel versteht, und daher nicht mehr synct.
Die Signal Rauschtoleranz darf sogar bei 0 liegen wenn das Modem schon gesynct hat, für das Herstellen der Sync muss der Wert aber mind. bei 3 liegen.
Hatte vorher DSL Light nun DSL 1000 aber Stabil nicht ein Sync. Verlust, seltsam oder ? alle Nachbarn haben wenn überhaupt DSL Light !!

Die T-Com kann die Leitung schon verbessern, wenn Sie will, aber der Aufwand ist zu groß.
Machen die nur für Firmenkunden, die T-Com kann deinen DSL streckenweise auf eine Leitung umschalten die nicht oder nur wenig von anderen DSLern benutzt wird, dadurch verbessert sich der Leitungswert/Qualität. Oder sie schalten/klemmen (manuell)den Anschluss streckenweise auf eine leere/2.Kupferader um wenn der Anschluss ganz schlecht ist.
Also gehen tut viel aber nur mit vertretbarem Kostenaufwand, und nur für T-Com Kunden.
;)
Grüße Jo
 
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