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Hallo,
Seit Monaten leide ich unter unregelmäßigen Synchronisationsverlusten, verbunden mit einer hohen Dämpfung und sehr geringer Bandbreite (teilweise unter 1000 an Stelle der bestellten 6000 kbit/s).
Zwischendurch klappt es immer mal ein paar Tage, und dann wieder die selbe Sch****!
Jetzt haben die lieben Mitarbeiter von 1&1 nach einer weiteren gemeldeten Störung meine Portbegrenzung (war auf 4500 heruntergeschraubt) wieder entfernt (warum auch immer???) und meine Bandbreite kommt nicht über 3000 kbit/s hinaus. Dabei wären laut Statistik sogar bis über 12000 möglich. Muss ich nicht verstehen.
Jetzt habe ich mal im DSL-Spektrum während einer solchen Störung nachgeschaut. Das Ergebnis ist verblüffend:
(siehe Anhang)
Mein Laienwissen sagt mir, dass aufgrund der starken Einbuchtung bei 550k ein Störsignal mit ebensolcher Frequenz auf die TAL übergeht. Die leichtere Einbuchtung bei der doppelten Frequenz ließe sich durch Oberwellen erklären.
Aber warum zum Teufel kommen da die Heinis von 1&1 selbst nicht drauf? Muss man denen wirklich inzwischen alles zutrauen???
Ach ja: Die "Hausfrauenmethoden" (Firmwareupdate, Kabel richtig?, keine Verlängerung o.Ä.) habe ich alle durch.
Ich wüsste auch absolut nicht, was die Störung in meinem Haus verursachen könnte.
Was sagt ihr?
Seit Monaten leide ich unter unregelmäßigen Synchronisationsverlusten, verbunden mit einer hohen Dämpfung und sehr geringer Bandbreite (teilweise unter 1000 an Stelle der bestellten 6000 kbit/s).
Zwischendurch klappt es immer mal ein paar Tage, und dann wieder die selbe Sch****!
Jetzt haben die lieben Mitarbeiter von 1&1 nach einer weiteren gemeldeten Störung meine Portbegrenzung (war auf 4500 heruntergeschraubt) wieder entfernt (warum auch immer???) und meine Bandbreite kommt nicht über 3000 kbit/s hinaus. Dabei wären laut Statistik sogar bis über 12000 möglich. Muss ich nicht verstehen.
Jetzt habe ich mal im DSL-Spektrum während einer solchen Störung nachgeschaut. Das Ergebnis ist verblüffend:
(siehe Anhang)
Mein Laienwissen sagt mir, dass aufgrund der starken Einbuchtung bei 550k ein Störsignal mit ebensolcher Frequenz auf die TAL übergeht. Die leichtere Einbuchtung bei der doppelten Frequenz ließe sich durch Oberwellen erklären.
Aber warum zum Teufel kommen da die Heinis von 1&1 selbst nicht drauf? Muss man denen wirklich inzwischen alles zutrauen???
Ach ja: Die "Hausfrauenmethoden" (Firmwareupdate, Kabel richtig?, keine Verlängerung o.Ä.) habe ich alle durch.
Ich wüsste auch absolut nicht, was die Störung in meinem Haus verursachen könnte.
Was sagt ihr?
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