Aufgrund unterirdischer Servicequalität war ein Wechsel vom Kabelmodem mit nachgeschaltetem Software-Router/Firewall (könnte falls nötig auch PPPoE) zu DSL nötig.
Das zum Start eingesetzte T-Com Speedport W 500V (selbstverständlich mit vor dem ersten Anschluss auf v1.35 aktualisierter Firmware) lässt sich zwar in einen Bridge-Modus schalten (WLAN wird nicht benötigt), besteht dann aber immer noch darauf, Ethernet-seitig eine Adresse aus dem lokalen Netblock 192.168.2.x per DHCP zu vergeben.
Es nimmt dann also nur die Umsetzung von PPPoE in normale Ethernet-Pakete vor (ohne daß aber hinreichend dokumentiert wäre, ob aus dem LAN dann eine MTU von 1500 oder doch nur 1492 verwendet werden sollte) - präsentiert am Ethernet-Port aber anders als ein Kabel- oder DSL-Modem (letzteres umständlicher mit PPPoE) nicht die externe (world-routable) sondern eine "private" Adresse - und lässt auch keine DHCP-Anfragen Richtung Telekom durch, selbst wenn der lokale DHCP-Server im Speedport 500V abgeschaltet wird.
Das LAN verwendet statische IP-Adressen aus einem anderen lokalen (non-world-routable) Netblock.
Man ahnt, welche Effekte das haben kann: Pakete aus dem Internet sehen entweder evtl. zu harmlos aus, weil sie aus einem privaten Subnet (192.168.2.x) zu kommen scheinen, oder aber sie werden bei Weiterleitungsversuchen an interne Server im LAN (VoIP, Fernwartung) vom NAT verworfen, da durch die schon im Speedport W 500V unnötig vorgenommene erste Adressübersetzung scheinbar aus dem "falschen" privaten Subnet statt aus dem Internet kommend.
Wie bringe ich das Speedport 500V mit offizieller oder alternativer Firmware dazu, mir wie ein "dummes" Modem die Internet-seitige IP-Adresse am Ethernet-Port zu präsentieren?
Das zum Start eingesetzte T-Com Speedport W 500V (selbstverständlich mit vor dem ersten Anschluss auf v1.35 aktualisierter Firmware) lässt sich zwar in einen Bridge-Modus schalten (WLAN wird nicht benötigt), besteht dann aber immer noch darauf, Ethernet-seitig eine Adresse aus dem lokalen Netblock 192.168.2.x per DHCP zu vergeben.
Es nimmt dann also nur die Umsetzung von PPPoE in normale Ethernet-Pakete vor (ohne daß aber hinreichend dokumentiert wäre, ob aus dem LAN dann eine MTU von 1500 oder doch nur 1492 verwendet werden sollte) - präsentiert am Ethernet-Port aber anders als ein Kabel- oder DSL-Modem (letzteres umständlicher mit PPPoE) nicht die externe (world-routable) sondern eine "private" Adresse - und lässt auch keine DHCP-Anfragen Richtung Telekom durch, selbst wenn der lokale DHCP-Server im Speedport 500V abgeschaltet wird.
Das LAN verwendet statische IP-Adressen aus einem anderen lokalen (non-world-routable) Netblock.
Man ahnt, welche Effekte das haben kann: Pakete aus dem Internet sehen entweder evtl. zu harmlos aus, weil sie aus einem privaten Subnet (192.168.2.x) zu kommen scheinen, oder aber sie werden bei Weiterleitungsversuchen an interne Server im LAN (VoIP, Fernwartung) vom NAT verworfen, da durch die schon im Speedport W 500V unnötig vorgenommene erste Adressübersetzung scheinbar aus dem "falschen" privaten Subnet statt aus dem Internet kommend.
Wie bringe ich das Speedport 500V mit offizieller oder alternativer Firmware dazu, mir wie ein "dummes" Modem die Internet-seitige IP-Adresse am Ethernet-Port zu präsentieren?
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