[Gelöst] Tarifberatung für VoIP ins Ausland und Internet

Direkt Voipen: nur bei WLAN, wie Du schon schreibst. Vor allem, wenn nur 100MB/Mon schneller Datentransfer über UMTS und danach auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt.

Callthrough: mit Einwahlnummern, die ganz schnell mal geblacklisted werden - nach den AGB von 1&1 werden diese Einwahlnummern nicht durch die Flatrate gedeckt, sondern wie übrige Netze mit 9,9 Cent/Min berechnet. Das kann auch nachträglich plötzlich in Rechnung gestellt werden. Deshalb ist es ziemlich sinnvoll, eine eigene Festnetznummer fürs Callthrough zu haben. Sonst kanns schnell böse Überraschungen geben.

Callback: Gesprächsentgelte für zwei Verbindungen fallen an. Außerdem doch etwas unbequemer als Callthrough.
 
Interessant ist, dass man bei einer Tarifberatung für Wenigsurfer zu dem gleichen Ergebnis kommt wie für Normalsurfer, sogar einschließlich Mobilfunk-Option. :)
 
Callback: Gesprächsentgelte für zwei Verbindungen fallen an. Außerdem doch etwas unbequemer als Callthrough.

Bei 0,5ct/Minute, sind auch doppelte Gebühren noch bezahlbar :cool:

"Unbequehm" :confused: - Du klickst den Kontakt an, wählst Callback aus - wirst angerufen, und sobald Du abhebst klingelt es beim Angerufenen - was soll daran unbequem sein ?
 
Eher 0,7-0,8 Cent/Min, MwSt und Handlingfee nicht vergessen.
Ob man Callback oder Callthrough als angenehmer empfindet ist allerdings zugegebenermaßen Geschmackssache. Kann man beim Callback über freeVoIPDeal denn auch beim Anruf vom Handy inzwischen die eigene Festnetznummer als ID übermitteln lassen? Das war für mich bisher immer das entscheidende Kriterium.
Bei mir zugegebenermaßen etwas exotisch: Über Asterisk lasse ich Anrufe auf meine Festnetznummer gleichzeitig auf dem Handy, zu hause und im Büro klingeln. Da ich zu hause keinen Mobilempfang habe, sollen Rückrufe nicht aufs Handy, sondern immer an meine Festnetznummer gehen.

@Kunterbunter: Nicht ganz das gleiche Ergebnis, für Normalsurfer ist die Empfehlung Surfflat 6000+Speedoption. Aber schon erstaunlich, dass man ansonsten zum gleichen Ergebnis kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man beim Callback über FreeVoIPDeal denn auch beim Anruf vom Handy inzwischen die eigene Festnetznummer als ID übermitteln lassen? Das war für mich bisher immer das entscheidende Kriterium.

Ja - das geht aber schon immer :confused:

Du kannst bis zu 5 Nummern registrieren, und im Menu der App auswählen Welche davon übertragen werden soll :cool:
 
:confused: Genau das hab ich befürchtet, jetzt wirds kompliziert.

Ich bin durchaus ein technisch versierter Mensch, habe jedoch noch keinerlei Erfahrung mit der ganzen VoIP-Thematik. Ich scheue mich aber nicht davor. Nur eins nach dem anderen.

Bei dem ganzen Routing zwischen so vielen Geräten, der Software und den Anbietern - habt ihr da mal an die Sprachqualität gedacht? Leidet die nicht darunter? Es ist ohnehin schon schwierig eine vernünftige Sprachqualität ins ferne Ausland zu kriegen. Calltrough-Anbieter (ja, anderes Thema) wie easytelecom bzw. klugtelecom sind in der Hinsicht nicht so gut - wenn das Gespräch denn mal zustande kommt.

Es ist überhaupt kein Problem, FreeVoIPDeal in der FBF einzurichten und für alle abgehenden Telefonate zu nutzen. [...] nur eine davon abgehend übermitteln.

Ist völlig ok. Aber ganz ehrlich: Ohne eure positiven Meinungen zu FVD hätte ich die Finger davon gelassen. Erst Guthaben kaufen und dann steht da überall was von einer Software. Für den Nutzer soll es einfach nur telefonieren sein. Wäre schön, wenn FVD noch Postpaid anbieten würde.

Deshalb würde ich in einem ersten Schritt erst mal von Easybell den Call basic-Tarif wählen. Sind wie gesagt nur knapp 2 Cent/Minute teurer als FVD, aber ich muss dann nicht alles auf einmal einrichten. (keine Grundgebühr, kein Mindestumsatz, keine Vertragslaufzeit, Rechnungsstellung Postpaid)

(die 12,38€/Dritteljahr bei FreeVoIPDeal zu verbrauchen fällt mir bei den Tarifen jedenfalls schwer).

Das heißt du zahlst zu viel. Ich habe bei FVD aber nichts von einem regelmäßig zu entrichtenden Betrag gelesen. Prepaid heißt doch, du zahlst ein so viel du willst?

Lassen wir das mit dem Smartphone mal vorerst weg, denn das wäre noch eine zusätzliche Anschaffung und außerdem soll es erst mal sehr einfach handhabbar bleiben. Habe gerade mal nen Test gemacht vom klassischen O2 Handy -> Fritzbox -> O2 Handy mit <EigeneFestnetznummer>p<PIN>p0p<Zielnummer>. Die Tonqualität der Tut-Töne hört sich nicht sonderlich gut an, aber das Gespräch war in normaler Qualität. Für den technisch unbeholfenen Anwender auch unproblematisch, wenn sich die Kontakte mit der ganzen DTMF-Sequenz speichern lassen.

Alles was ich tun muss, ist Easybell in der Fritzbox 7330 SL einzurichten. Der Anrufer (muss dafür nicht mal zuhause sein) wählt dann aus dem Handy-Adressbuch den ausländischen Kontakt. Der Anruf wird wie in meinem Testanruf weitergeleitet - jedoch mit automatischem Routing über Easybell, ohne dass der Anrufer was merkt. Lediglich deutsche Festnetznummern werden direkt angerufen.

- 1&1 Surfflat 6000 (ohne Telefonflat) für 19,99 € (leider mit 2 jährlicher Schein-Kündigung, ansonsten Wechsel zu Easybell) mit FritzBox 7330 SL
- 1 1&1 SIM-Karte mit Flat ins deutsche Festnetz (Aktion bis 11.07: 0 € statt 9,99 € monatlich! :eek:)
- Easybell Call basic bestellen
- Fritzbox einrichten
- einfach telefonieren und monatlich per Rechnung/Lastschrift zahlen
- Fertig!

Bis hier hin habe ich genug Informationen für eine abschließende Entscheidung. Ich danke euch für eure tolle Hilfe :) Ich habe jetzt keinen groben Denkfehler gemacht, oder? Ah doch, einer fällt mir schon ein: Sollte das 1&1-Angebot nicht nach Kündigung verlängert werden, muss auch die SIM-Karte deaktiviert werden und dann läuft alles direkt über Easybell und Festnetztelefon statt Handy.

Der Rest ist optional und es wird kompliziert:
Callthrough: mit Einwahlnummern, die ganz schnell mal geblacklisted werden - nach den AGB von 1&1 werden diese Einwahlnummern nicht durch die Flatrate gedeckt, sondern wie übrige Netze mit 9,9 Cent/Min berechnet. Das kann auch nachträglich plötzlich in Rechnung gestellt werden. Deshalb ist es ziemlich sinnvoll, eine eigene Festnetznummer fürs Callthrough zu haben. Sonst kanns schnell böse Überraschungen geben.

Wie meinst du das "geblacklisted"? Ist für mich hier nicht relevant, richtig?

Und was ihr sonst so ab #21 geschrieben habt, hab ich jetzt zwar nicht zu 100% verstanden, aber das liegt nur daran, dass das alles auf einmal zu viel wird. Später befasse ich mich gerne mit den Möglichkeiten, wenn erst mal die Basis steht.

Nochmal herzlichen Dank für eure Beiträge :)
 
Das heißt du zahlst zu viel. Ich habe bei FVD aber nichts von einem regelmäßig zu entrichtenden Betrag gelesen. Prepaid heißt doch, du zahlst ein so viel du willst?

Sagen wir mal so :

Du "mußt" (solltest) alle 4 Monate min. 10€ aufladen (12,36€ Brutto), um deine "Freedays" zu erhalten - damit kann man die übliche Festnetzflat ersetzen - spart also 5€/Monat beim DSL-Provider :cool:

Wenn Du nicht rechtzeitig auflädst, kosten Gespräche ins Festnetz (und andere "Free-Ziele") 1ct/Minute - ich nutze das jetzt seit ca. einem Jahr und habe noch 22 Freedays, und 12€ Guthaben drauf - wird also vermutlich nicht "leer" werden.

Insgesamt hab ich dann für das eine Jahr, komplett an Telefonkosten, von Zuhause und an 3 Handys für die ganze Familie 37,08€ bezahlt - vor FVD hatten wir das (und mehr) durchschnittlich im Monat !

Wegen der Qualität noch mal : es ist WICHTIG das Du in deiner Hardware alle Codex außer G.711 verbietest - wie man das bei Fritten macht, sollen dir die AVM-Fanboys erklären !

Besonders bei Gesprächen ins Ausland, wo die Server der Provider etwas schwächer dimensioniert sein können - sonst kanns passieren, das der Server der anderen Seite einen schmalen Codex mit niedriger Bandbreite einfordert - dadurch hast Du dann Probleme mit der Übertragung - das ist aber auch bei allen anderen VoIP-Providern das selbe Spiel !
 
Ach ja, das mit den 120 Tagen und den FREE-Calls habe ich gelesen, konnte es hier aber nicht zuordnen.

Hm, ok du sagst also das kann ein generelles Problem bei VoIP sein. Dann würde ich sicherheitshalber erst so vorgehen, dass ich mal meine alte FRITZ!Box Fon WLAN 7141 (von 2007 mit Firmware-Version 40.04.76) hernehme und schon mal Call basic von Easybell hole, da hab ich ja keine Vertragslaufzeit, es passt ja eh in meinen Plan und ich kann das allerwichtigste (Telefonie) einrichten. Ich weiß aber noch, wie ich damals Probleme hatte die Box für Alice einzurichten mit den VoIP-Daten und VCI 32/35 und den ganzen anderen Daten. Naja, letzten Endes hatte ich es ja doch noch geschafft.

Ansonsten gibt es ja bei 1&1 noch die Möglichkeit innerhalb eines Monats vom Vertrag zurückzutreten. Ah ich lese das geht "Ohne Angabe von Gründen", ok das passt dann so.

Du hast mich jetzt echt stutzig gemacht. Wenn ich nur diesen G.711-Codec erlaube, wie soll dann ein ausländischer, nicht G.711-fähiger Server Sprachdaten übertragen können? Wird das automatisch konvertiert oder von welchen Problemen sprichst du da? Du willst mir also raten, die Sprachqualität erst mal zu testen? Ja das sollte ich dann wohl tun. Ansonsten muss ich ja wieder zurück zum Thema Call by Call und das würde ich nur sehr ungern tun.

Und du könntest mir auch gleich eine foreninterne Frage beantworten: Ich möchte den Threadtitel anpassen und ich weiß auch wie das geht. Aber ist es hier ok oder unerwünscht? (Tarifberatung für VoIP ins Ausland und Internet)

Ich lese mich jetzt mal in das Thema IP-Telefonie ein :)
 
Du hast mich jetzt echt stutzig gemacht. Wenn ich nur diesen G.711-Codec erlaube, wie soll dann ein ausländischer, nicht G.711-fähiger Server Sprachdaten übertragen können? Wird das automatisch konvertiert oder von welchen Problemen sprichst du da?
Den G.711 Codex können weltweit alle VoIP-Server - keine Panik :cool:

Die Sache ist einfach so - ich nehm mal willkürliche Prozentwerte nur zum Veranschaulichen - die Werte können variieren :

Angenommen man gibt beliebige Codex frei, dann handeln die VoIP-Server den Codex untereinander aus.

Sagen wir mal, beide Server haben gerade weniger als 50% Auslastung - dann wird ein guter Codex genommen, da noch genug "Luft" ist.

Ab 50% werden die Anfragen ausländischer Server mit schmälerem Codex ausgehandelt - bei Auslandsgesprächen akzeptieren Kunden eher mal schlechte Qualität.

Bei mehr als 70% werden dann auch Innlandsgespräche mit schmälerem Codex ausgehandelt, um sicher zu gehen, das die Server nicht überlastet werden.

Erlaubt man hardwareseitig nur G.711, hat man immer ISDN-Qualität - da Dellmont (FVD gehört zu denen) im Ausland sitzt, sollte man das obligatorisch machen ;)
 
Wäre schön, wenn FVD noch Postpaid anbieten würde.

Bei Postpaid hat man m.E. zu wenig Kontrolle, insbesondere wenn es ein ausländischer Anbieter ist. Außerdem wäre damit die "freedays" nicht zu realisieren.
Eine automatische Aufladung alle 4 Monate, um die freedays zu behalten, sollte aber kein Problem sein. Bei Zahlung per Überweisung ergibt sich der Verwendungszweck fest aus der Kundennummer - sprich, er dürfte immer gleich bleiben, was einen Dauerauftrag möglich macht - alle 4 Monate automatisch die 12,31 überweisen lassen (genauen Betrag nachschauen, die Zahlungsmethode beeinflusst die "handling fee").

Für den technisch unbeholfenen Anwender auch unproblematisch, wenn sich die Kontakte mit der ganzen DTMF-Sequenz speichern lassen.

Was das Versenden einer SMS aber sehr erschwert... Box to go pro vereinfacht es, die Nummern stehen im Telefonbuch ganz normal und die App sorgt dafür, dass die Callthroughsequenz auf Wunsch vorher gesendet wird.

Aktion bis 11.07: 0 € statt 9,99 € monatlich! :eek:)
Und dann die nächste Aktion...
Die Aktion besteht schon seit Jahren, neu seit ein paar Monaten (aber auch schon mit mehrfach verlängerten Endterminen) ist nur die Internetflat. Also kein Grund, sich Drängeln zu lassen;-)

Wie meinst du das "geblacklisted"? Ist für mich hier nicht relevant, richtig?

Dürfte für Dich nicht relevant sein, wenn Du die FBF für CallThrough nutzt.

Die Telefonieanbieter mögen es nicht, wenn man mit Callthrough ihre hohen Entgelte in Fremdnetze umgeht. Einwahlnummern von Callthroughanbietern werden daher gesperrt bzw. unterfallen nicht der flat. Die nachvollziehbare Argumentation der Telefonanbieter: Das Gespräch geht ja gar nicht ins dt. Festnetz, sondern wird nur über eine zweckentfremdete Festnetznummer weiter vermittelt. Da die Callthrouganbieter diese Einwahlnummern an ihren Kundenkreis bekannt machen müssen, ist es für die Provider auch kein Problem, diese rauszufinden und auf die schwarze Liste zu setzen. Ein Katz- und Mausspiel.
Wenn man hingegen Callthrough in der eigenen FBF einrichtet, benutzt man für die Einwahl ja die eigene Festnetznummer - die ist auf keiner Liste und wird da auch nicht drauf kommen, weil sie ja auch der normalen Telefonie dient.

Im Prinzip ist das bei mir einer der Gründe, bei mir CallThrough mit der AndroidApp BoxToGo pro zu nutzen statt der von FVD.
 
Super! Diesmal keinerlei Einwände zu meinen Gedanken von euch gehört. Heute abend wird bestellt :)

Bei den Free-Tarifen bei FVD ist kein interessantes Land dabei (Deutsche Festnetz-Flat hab ich ja schon mit 1&1). Also werde ich auf die Daueraufträge verzichten können bzw. einen kleineren, an den Verbrauch angepassten Betrag verwenden.

Bei Easybell gibt's einige Anleitungen, ich werde gleich als erstes die FritzBox debranden. Und das mit G.711 scheint ja sehr einfach zu sein:

Hallo,
in der Fritz kannst du unter "Internettelefonie /Erweiterte Einstellungen" "immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden" einstellen. Dann akzeptiert die Fritz nur G.711. (Ich schließe von meiner 7170 auf die 7390) [...]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nochmal auf technische Hilfe angewiesen sein werde, wenn es soweit ist. Aber das sehen wir dann.

Der Threadtitel wurde jetzt von Tarifberatung für Wenigsurfer (Telefon + Modem?) in Tarifberatung für VoIP ins Ausland und Internet geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
in der Fritz kannst du unter "Internettelefonie /Erweiterte Einstellungen" "immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden" einstellen.
Diese Einstellung ist seit einigen Firmware-Versionen in der Fritzbox 7390 entfallen.
 
Diese Einstellung ist seit einigen Firmware-Versionen in der Fritzbox 7390 entfallen.

OMG :(

Das die Telekom bei ihren Speedports diese Funktion nicht anbietet, versteh ich noch irgendwie - aber das man diese IMHO unverzichtbare Funktion, bei einem Router der als "verbraucherfreundlich" gelten will entfernt, ist ein Skandal :verdaech:
 
Ohje, heißt das ich muss mit telnet ran? Da muss ich dann mal ne Anleitung suchen. Habe vorhin aber auch schon nichts passendes zu "fritzbox g.711" gefunden.
 
Ähm, eine Frage hätte ich da noch.

Ich bin gerade am Bestellen und da lese ich zum Telefontarif von 1&1 folgendes:

Verbindungen zu Servicediensten, die über geografische Festnetzrufnummern realisiert werden (z.B. Konferenzdienste, Chat, Callthrough, Call by Call, Call Back, Internet by Call, u.ä.) 2,9 ct/Minute (60/60)

(Wie soll Call by Call bei Nicht-Telekom funktionieren?) Meinen die damit auch VoIP? Andre hat da doch was in der Richtung zu Calltrough-Blacklisting erzählt. Kommen da etwa noch weitere Kosten auf mich zu, als die, die bei Easybell oder Freevoipdeal angegeben sind? Ich hab total vergessen, dass bei der Sequenz (Handy-Router-FVD-Ausland) ja auch noch die Verbindung zu FVD/Easybell bezahlt werden muss bzw. bin ich davon ausgegangen, dass die dort angegebenen Tarife Endpreise sind. Jetzt muss ich also zu den Minutenpreisen auch noch 2,9 Ct/Minute addieren?

Unter https://www.freevoipdeal.com/geo finde ich deutsche Festnetznummern. Heißt das ich muss dann gar nicht den Weg über den Router gehen, sondern kann von der 1&1 Handy-Flat (evtl. mit BoxToGo) direkt FVD anrufen?

Wäre schön, wenn mir das jemand noch kurz bestätigen kann :( Danke!

Ach, und zum Router, da tausche ich die neue FritzBox mit der alten, die ich hier habe aus. Dann stell ich das mit G.711 einfach ein, ohne zu recherchieren, wie es bei der neuen Box gehen muss (wie gesagt FRITZ!Box Fon WLAN 7141 von 2007 mit Firmware-Version 40.04.76)

FritzBox G.711.png

Bei Freevoipdeal ist schon mal Registrierung durch. 10 € kaufen für 12,31 €. Das macht aus bspw. 9 Cent dann 11 Cent/Minute. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Call by call geht schlicht nicht. Wahrscheinlich hat einer der Juristen von 1&1 mal gehört, dass es sowas gibt und keine Ahnung, was das ist :)
Callthrough ist genau das Thema, was ich angesprochen habe. Beim Telefon (VoIP) Tarif macht Callthrough natürlich keinen Sinn, denn indem Du andere VoIP-Provider registrierst, nutzt Du 1&1Telefonie ja gerade nicht. Es kommen da also keine Kosten auf Dich zu. Bei mobile jedoch würden die Callthrougheinwahlnummern von FVD jedoch ggf. extra kosten - weshalb ich Callthrough in der FBF bevorzuge, das kann 1&1 nämlich nicht feststellen.

Ich schau bei Frrevoipdeal immer nur auf die Bruttopreise in US$, das entspricht in etwa dem, was man inkl. MwSt und Handlingfee zahlt.
Aber auch damit ist FVD konkurenzlos günstig - 07-0,8 Cent/Min zu mobil z.B.
Was hast Du denn für ein exotisches Ziel mit 11 Cen/Min?
 
Achso richtig, ich stelle ja in der FritzBox einen anderen Anbieter ein, so dass ich nicht über 1&1 telefoniere. Ich würde mir jetzt normalerweise Sorgen machen, weil es mit einem Aufwand verbunden ist usw., aber ich habe ja schon mal genau mit dieser FritzBox meine alte Alice IAD Wlan 4421 ersetzt. Von daher habe ich damit schon mal Erfahrung. :)

Du hast natürlich Recht, dass FVD sehr günstig ist. Mir ging es nur darum festzuhalten, dass die tatsächlichen Kosten nicht angezeigt werden. Das mit 9 Cent war ein Beispiel und ist wie eingangs erwähnt nicht für mich persönlich sondern für jemanden im Bekanntenkreis.

Danke Andre! :)
 
Kann man beim Callback über freeVoIPDeal denn auch beim Anruf vom Handy inzwischen die eigene Festnetznummer als ID übermitteln lassen?
Ja - das geht aber schon immer :confused:

Ich habe es heute im Büro noch mal getestet, das geht leider nicht. Auch wenn man die Festnetznummer als zu übermittelnde Rufnummer eingestellt hat, übermittelt die App leider immer diejenige Nummer, die man für Callback verwendet - also die Handynummer. Will man die Festnetznummer auch von unterwegs übermitteln, muss man schon Callthrough nutzen.

Bei Callback kostet ein Telefonat übrigens deutlich mehr: ConnectionFee für Callback 4 Cent/Gesprächsversuch (auch wenn der andere nicht dran geht) + 0,7 = ca. 5 Cent wenn man versucht(!) jemanden zu erreichen, der gar nicht da ist. Das läppert sich.

BoxToGo Pro und Callthrough über die eigne Fritzbox bei Nutzung von FreeVoIPDeal ist daher sowohl die günstigste, als auch die komfortabelste (übermittelte Festnetznummer) Lösung für die Smartphonenutzung.
 
BoxToGo Pro und Callthrough über die eigene Fritzbox bei Nutzung von FreeVoIPDeal ist daher sowohl die Günstigste, als auch die komfortabelste (übermittelte Festnetznummer) Lösung für die Smartphonenutzung.

Hmmm - wenn ich jetzt 200€ für eine Fritzbox ausgeben soll - die für mich Zuhause nicht wirklich sinnvoll nutzbar ist - nur um mal ab und zu 5ct zu sparen :confused:

Sagen wirs mal so : Wenn ich Jemanden 4000mal anrufe und er nicht abnimmt, sollte ich mal langsam was kapieren :D
 
Der Schaltungstermin bei 1&1 dauert sagenhafte 2 Wochen! FritzBox und SIM-Karte sind schon da. Es war am Anfang alles zu viel für mich, aber mittlerweile hab ich mir auch mal FreeVoipDeal angesehen (darüber schrieb ich ja) und dann auch BoxToGo Pro. Und ein Smartphone wird auch noch gekauft.

Das hier von http://www.boxtogo.de/systemvoraussetzungen.php

Wenn du die Durchwahl verwenden möchtest, benötigst du dafür zwei Telefonleitungen (ISDN oder Analog + VoIP).

versteh ich nicht. Analog hab ich, ist ja der normale Telefonanschluss. VoIP hab ich ja auch, richte ich in der FritzBox für FreeVoipDeal ein. Und das nennt man jetzt zwei Telefonleitungen? In der FritzBox kann ich bei Callthrough doch nur 1 Rufnummer eintragen, also für Rufnummer ankommend und Rufnummer ausgehend die selbe. Mir hat keiner gesagt, dass ich zwei Rufnummern brauche! :?
 

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