Hallo, das gehört zwar nicht direkt hier hin, aber ich glaube hier sind die Leute unterwegs, die von sowas am ehesten Ahnung haben. Falls nicht bitte ich um Verschiebung des Themas!
Ist:
Ich wohne in einem Haus mit 4 Etagen. Wir haben Gigabit vom Dachboden in den Keller gelegt (ein Kabel für jede Etage). Im Keller steht ein Switch. In jeder Etage steht ein weiterer Switch der die Verbindung ins Lan dieses Stockwerkes herstellt. Dort wohnt jeweils eine WG, die (zur Zeit noch) jeweils 3-4 Clients hat und einen eigenen Internetzugang. In einer dieser WGs (meiner) steht eine FritzBox 7270 mit Freetz. Weiter oben ein Router mit WRT (also diese opensource routersoftware von den Freifunk-Routern).
Zur Zeit sind erst zwei Etagen angeschlossen!
Soll:
Ich möchte gerne, dass alle clienten untereinander lustig Dateien tauschen können und was man sonst noch so an Protokollen in einem LAN benutzen will (SSH oder FTP oder was auch immer). Außerdem soll aber jeder Client, der ins Internet geht über den Internetanschluss SEINER Etage ins Netz.
Vorläufige Lösung:
Aufbohren der Subnetzmaske auf 255.255.255.248.0. Dadurch größerer Adressraum, so dass pro Etage IP Adressen der Art 192.168.1.x, 192.168.2.x usw vergeben werden können (der Übersichtlickeit halber). DNSMasq läuft mit quasi gleichen Konfigurationen (also vor allem die Zuweisung von IP Adressen, Gateway und DNS Server an bestimmte MAC-Adressen, je nachdem auf welcher Etage die MAC-Adresse wohnt) auf beiden Routern.
Zu Verbessern:
Ausfallsicherheit: Fällt jetzt ein Router aus, dann kriegt der Client zwar von dem anderen Router die Routen fürs Internet, diese Zeigen aber auf den ausgefallen Router. D.h. man würde nur händisch ins Netz kommen.
Sicherheit allgemein? Davon habe ich leider nicht soviel Ahnung. Aber alle in einem großen Adressbecken schwimmen zu lassen, kann ja vielleicht schlecht sein. Sollte man richtige Subnetze verwenden und diese Routen? Geht dabei das Gigabit verloren (Die Switches können Gigabit, die Router nicht)?
Der Switch im Keller is unmanaged und einen Server oder ähnliches da hinzustellen haben wir auch nicht vor.
Ich hoffe mein Problem ist klar geworden und ich würde mich über Konzeptvorschläge freuen. Bei Unklarheiten immer fragen, führe gerne weiter aus.
Ist:
Ich wohne in einem Haus mit 4 Etagen. Wir haben Gigabit vom Dachboden in den Keller gelegt (ein Kabel für jede Etage). Im Keller steht ein Switch. In jeder Etage steht ein weiterer Switch der die Verbindung ins Lan dieses Stockwerkes herstellt. Dort wohnt jeweils eine WG, die (zur Zeit noch) jeweils 3-4 Clients hat und einen eigenen Internetzugang. In einer dieser WGs (meiner) steht eine FritzBox 7270 mit Freetz. Weiter oben ein Router mit WRT (also diese opensource routersoftware von den Freifunk-Routern).
Zur Zeit sind erst zwei Etagen angeschlossen!
Soll:
Ich möchte gerne, dass alle clienten untereinander lustig Dateien tauschen können und was man sonst noch so an Protokollen in einem LAN benutzen will (SSH oder FTP oder was auch immer). Außerdem soll aber jeder Client, der ins Internet geht über den Internetanschluss SEINER Etage ins Netz.
Vorläufige Lösung:
Aufbohren der Subnetzmaske auf 255.255.255.248.0. Dadurch größerer Adressraum, so dass pro Etage IP Adressen der Art 192.168.1.x, 192.168.2.x usw vergeben werden können (der Übersichtlickeit halber). DNSMasq läuft mit quasi gleichen Konfigurationen (also vor allem die Zuweisung von IP Adressen, Gateway und DNS Server an bestimmte MAC-Adressen, je nachdem auf welcher Etage die MAC-Adresse wohnt) auf beiden Routern.
Zu Verbessern:
Ausfallsicherheit: Fällt jetzt ein Router aus, dann kriegt der Client zwar von dem anderen Router die Routen fürs Internet, diese Zeigen aber auf den ausgefallen Router. D.h. man würde nur händisch ins Netz kommen.
Sicherheit allgemein? Davon habe ich leider nicht soviel Ahnung. Aber alle in einem großen Adressbecken schwimmen zu lassen, kann ja vielleicht schlecht sein. Sollte man richtige Subnetze verwenden und diese Routen? Geht dabei das Gigabit verloren (Die Switches können Gigabit, die Router nicht)?
Der Switch im Keller is unmanaged und einen Server oder ähnliches da hinzustellen haben wir auch nicht vor.
Ich hoffe mein Problem ist klar geworden und ich würde mich über Konzeptvorschläge freuen. Bei Unklarheiten immer fragen, führe gerne weiter aus.