Hi Leute,
"demnächst" sollte bei mir in Bremen die Glasfaser unterm Gehsteig ins Haus geschossen werden. Montag nerve ich beim SWB-Außendienstler nach, warum die GF-TA "maximal 2 Meter" vom Glasfaserabschlusspunkt (bei SWB respektive EWE: "HÜP") im Keller entfernt sein darf, so ein Käse! Die Deutsche Glasfaser gibt 20-30 Meter an. Die Fritzbox (vllt. leiste ich mir auch eine 270€ teurere und nicht ferngewartete FB5590) soll natürlich nicht im Keller des EFH stehen, sondern im Erdgeschoss. Der meiste Traffic wird im 2. Obergeschoss ("DG") sein. Das ganze Haus wird ab nächster Woche stark saniert - noch habe ich Einfluss darauf, wo der Elektriker die Wände schlitzt, welche Leerrohre bzw. Cat-xyz-Kabel und -Dosen er verlegt usw. Meine Ideen/Fragen sind nun folgende, bitte auch außerhalb der definierten Fragen reingrätschen - ich schreibe ja, um an Eurem besseren Wissen teilzuhaben. Vorab ein paar Prioritäten: "Das Ganze" soll vor allem auf Lange Sicht möglichst wenig Strom fressen. Auch bin ich kein Fan von allzuviel Strahlung im Haus. Wlan wird über Nacht ausgeschaltet, Smart Home Produkte will ich mir schon noch angucken, die sind dann aber wired oder zur Not per DECT ULE. Datenschutz reskektive nachhaltige IT-Sicherheit sind mir wichtig. Mein Rechner hängt am Kabel, Wlan wird tagsüber im ganzen Haus und idealerweise auch im Garten von bis zu sechs Menschen genutzt.
Danke und nächtliche Grüße ausm Norden!
"demnächst" sollte bei mir in Bremen die Glasfaser unterm Gehsteig ins Haus geschossen werden. Montag nerve ich beim SWB-Außendienstler nach, warum die GF-TA "maximal 2 Meter" vom Glasfaserabschlusspunkt (bei SWB respektive EWE: "HÜP") im Keller entfernt sein darf, so ein Käse! Die Deutsche Glasfaser gibt 20-30 Meter an. Die Fritzbox (vllt. leiste ich mir auch eine 270€ teurere und nicht ferngewartete FB5590) soll natürlich nicht im Keller des EFH stehen, sondern im Erdgeschoss. Der meiste Traffic wird im 2. Obergeschoss ("DG") sein. Das ganze Haus wird ab nächster Woche stark saniert - noch habe ich Einfluss darauf, wo der Elektriker die Wände schlitzt, welche Leerrohre bzw. Cat-xyz-Kabel und -Dosen er verlegt usw. Meine Ideen/Fragen sind nun folgende, bitte auch außerhalb der definierten Fragen reingrätschen - ich schreibe ja, um an Eurem besseren Wissen teilzuhaben. Vorab ein paar Prioritäten: "Das Ganze" soll vor allem auf Lange Sicht möglichst wenig Strom fressen. Auch bin ich kein Fan von allzuviel Strahlung im Haus. Wlan wird über Nacht ausgeschaltet, Smart Home Produkte will ich mir schon noch angucken, die sind dann aber wired oder zur Not per DECT ULE. Datenschutz reskektive nachhaltige IT-Sicherheit sind mir wichtig. Mein Rechner hängt am Kabel, Wlan wird tagsüber im ganzen Haus und idealerweise auch im Garten von bis zu sechs Menschen genutzt.
- Erstmal die im 24-Monats-Neuanschlusstarif "Fritz!box 5530 Fiber (Edition Zuhausebox GPON)" mitnehmen, danach schnell wechseln und erst dann die neuste FB kaufen. Wieviel Geld der lokale Provider EWE für die Überlassung des HÜP und des GF-TA haben will, versuche ich noch herauszubekommen
- Vorrausgesetzt ich bekomme den GF-TA ins Erdgeschoss, würde ich Folgendes in einen möglichst schicken und (zumindest improvisiert) abschliessbaren Kasten über die Garderobe packen: Die GF-TA, die vier von der FB zur Verfügung gestellen LAN-Ausgänge und unterputz in alle vier Geschosse inkl. Keller verlegten Cat-7-Kabel sowie die Fritzbox. Dit janze wäre Unterkante also ca. auf 2 Meter Höhe, denn wir haben Altbau anno 1900, also sehr hohe Strohdecken, einfache Ziegelwände, kein Beton, gelegentlich Estrich.
- Frage: Besser Cat-7a oder ins DG sogar Cat-8?
- Frage: Kennt jemand eine bessere schlicht-schicke Verkleidung, die das Wlan-Signal nicht behindert oder gibt es gute Gründe für eine ordentliche RNA-Kiste (die wir jedoch aus Kostengründen vermutlich auch Aufputz setzen würden)? Wenn ja, welche würdet Ihr empfehlen?
- Ich vermute, dass es bzgl. Elektriker-Arbeitszeit zu teuer wird, neben dem Strom auch noch jedes Zimmer mit einer oder mehreren Cat-6-Dosen auszustatten, deswegen plane ich im Keller ings. 2 Dosen, in allen anderen Geschossen je 3-4. Welches Szenario ist besser oder was schlüget Ihr vor?
- Szenario eins: Neben die Fritzbox noch einen (welchen?) GB-Switch mit ein paar POE-Ports hängen und eventuell mehr für den Elektriker zahlen, der mehr Kabel verlegen muss, aber nur ein statt vier Netzteile bzw. Switches. 16 Kabel, die aus o.g. Kästchen in die Wand gehen ist jedoch auch ganz schön dolle.
- Szenario zwei: Doch nur vier Kabel und pro Etage einen kleineren Switch, ggf. - um das Thema Mesh gleich zu erschlagen - erst einen Fritz Repeater 3000 und an dessen zweiten GB-Port den Switch oder ist das falsch gedacht?
- Um den kleinen 35qm Garten mit Wlan zu versorgen sollte einer der o.g. Repeater im Gebäude in der Nähe der Mauer zum Garten langen, sonst gibt es vss. irgendwelche Wetter-festen Wlan-Antennen, die man von unten an den Balkon des OG schrauben kann!?
Danke und nächtliche Grüße ausm Norden!