Also die übliche "Mauerei".
Wenn die Chinesen die nachbauen wollten, könnte sie nichts daran hindern. Die haben die Mittel, auch die Leiterbahnführung einer Multilayerplatine zu analysieren. Die bremst man damit also nicht aus.
Aber folgende Gruppen werden ausgebremst:
1) Fähige Leute, die Freetz entwickeln und pflegen
2) Fähie Leute, die sich die Box hardwareseitig selbst modifizieren / erweitern
3) Fähige Leute, die Reparaturen an den Boxen anbieten könnten.
Es wird also folgendes wirkungsvoll verhindert:
1) Umweltschonendes Handeln. Es werden Boxen in die Tone gekickt, nur weil irgendwo ein Kondensator einen (Fein)Schluss hat. Sowas könnten fähige Techniker mit Schaltung leicht finden.
2) Kostenbewusstes Verhalten (das steht aber einem Neukauf im Weg und ist per se seitens des Herstellers unerwünscht.
3) Fortschritt durch ein offenes System.
Mein konkretes Problem:
Im Restkreis meiner Box ist irgendwas faul - vllt. sogar ein defekter Kndensator
Die Box bootet sehr oft nicht nach Trennen und Einstecken des Netzteilsteckers. Dann muss man den Stecker manchmal hundertmal aus/einstöpseln, bis ein Reset (erkennbar am gleichzeitigen Aufleuchten aller LEDs für 1 Sek) erfolgt. Läuft sie einmal - läuft sie stabil... Hätte ich irgendwelche Infos, könnte ich entweder den Defekt finden und beseitigen oder, wenn das nicht möglich ist, würde ich einfach einen Taster an die Resetleitung nach Masse legen, damit ich einen Reset durchführen kann, ohne die Betriebsspannung abzunehmen.
Naja - ist alles ein anderes Thema als das worum es hier ging/geht...
df8oe