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Hallo,
ich habe mir neulich von www.trixbox.org das neueste ISO.Image runtergeladen (trixbox 2.3.0.5 ISO image), aber mit älteren Versionen wirds auch nicht wirklich besser... (zum Beispiel trixbox 2.0 ISO image).
Ich hab mit Linux schon viel durchgemacht, bin über Suse wie wohl viele nach Gentoo gerauscht, weder ein Experte noch ein Anfänger, aber diese Installations-CD´s machen mich noch wahnsinnig.
Es läuft einfach nicht durch. Irgendwann bei einem Paket, bevorzugt die glibc oder perl hängt sich die Kiste auf, wobei es mittlerweile KISTEN sind.
Was habe ich durchprobiert:
- 3 DVD bzw. CD-Laufwerke (Toshiba MD 1712, Teac CDR-532 und noch ein LG irgendwas)
- Asus P3BF mit Intel PIII 600 Mhz Prozessor und 400 irgendwas MB RAM
- ECS K7S5A mit Athlon XP 2000 Mhz und 512 MB RAM, runtergeschaltet auf 1 Ghz.
- Asus A7V8X-X mit Athlon XP 2700 und 512 MB RAM, wahlweise mit Athlon Sempron 2600 und 1 GB RAM
Ich weiss, dass man bei Linux die Hardware nach dem Betriebssystem kaufen muss und alles, was ich unter Linux zuhause einsetze, läuft auch. Auf allen Rechnern ist entweder mal Suse und später auch Gentoo 1.4 bzw. 2007.0 zum Einsatz gekommen und die Kisten haben bislang alles geschluckt.
Meine Vermutung ist, dass entweder bei der Auswahl der Pakete entsprechende Abhängigkeiten dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen (ich hab mal alles angeklickt einschliesslich X und KDE und dann mal dies und das weggelassen), aber egal, welche Kombinationen ich auch nehme, die Installation läuft jedes Mal nicht durch. Spätestens nach 10-20 Paketen ist Sense und der Rechner landet irgendwo in den ewigen Jagdgründen.
Gibt es irgendwelche Kerneloptionen, die man anfänglich noch mit übergeben muss ? Beispielsweise apm=off, acpi=off, damit das endlich mal geht ?
Die Installationsroutine von Kubuntu Gibsy Gibbon hat übrigens die gleichen Schwierigkeiten.
Bei Gentoo isses natürlich etwas anderes, da man da einiges selber machen kann und Abstürze hinsichtlich falscher Kernelkonfig schon im Vorfeld abgefangen werden können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass CentOS 4.5 oder 5.0 nix mit dieser Hardware anzufangen weiss, auch wenn der anaconda Installer irgendwo beim Hochfahren meldet cpuid k8-powernow not supported.
Ich weiss echt nimmer weiter. Offenbar bin ich der einzige mit diesem Problem, da es sonst keiner zu haben scheint. Die meisten Probleme dieser Art resultierten aufgrund zu wenig Speicher und ähnlichen kleinen Pannen, aber von so einem Phänomen scheine ich nur betroffen zu sein.
Ahja, ich denke, es ist unnötig zu erwähnen, dass ich auch sämtliche Kabel getauscht habe, alle Karten mal probeweise rauszog und eigentlich mir nix mehr denken kann, was die Installation an sich verhindert.
Tscha, ich bin am Ende und ratlos, ehrlich gesagt. Was kann ich tun ?
Mfg. Olaf
ich habe mir neulich von www.trixbox.org das neueste ISO.Image runtergeladen (trixbox 2.3.0.5 ISO image), aber mit älteren Versionen wirds auch nicht wirklich besser... (zum Beispiel trixbox 2.0 ISO image).
Ich hab mit Linux schon viel durchgemacht, bin über Suse wie wohl viele nach Gentoo gerauscht, weder ein Experte noch ein Anfänger, aber diese Installations-CD´s machen mich noch wahnsinnig.
Es läuft einfach nicht durch. Irgendwann bei einem Paket, bevorzugt die glibc oder perl hängt sich die Kiste auf, wobei es mittlerweile KISTEN sind.
Was habe ich durchprobiert:
- 3 DVD bzw. CD-Laufwerke (Toshiba MD 1712, Teac CDR-532 und noch ein LG irgendwas)
- Asus P3BF mit Intel PIII 600 Mhz Prozessor und 400 irgendwas MB RAM
- ECS K7S5A mit Athlon XP 2000 Mhz und 512 MB RAM, runtergeschaltet auf 1 Ghz.
- Asus A7V8X-X mit Athlon XP 2700 und 512 MB RAM, wahlweise mit Athlon Sempron 2600 und 1 GB RAM
Ich weiss, dass man bei Linux die Hardware nach dem Betriebssystem kaufen muss und alles, was ich unter Linux zuhause einsetze, läuft auch. Auf allen Rechnern ist entweder mal Suse und später auch Gentoo 1.4 bzw. 2007.0 zum Einsatz gekommen und die Kisten haben bislang alles geschluckt.
Meine Vermutung ist, dass entweder bei der Auswahl der Pakete entsprechende Abhängigkeiten dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen (ich hab mal alles angeklickt einschliesslich X und KDE und dann mal dies und das weggelassen), aber egal, welche Kombinationen ich auch nehme, die Installation läuft jedes Mal nicht durch. Spätestens nach 10-20 Paketen ist Sense und der Rechner landet irgendwo in den ewigen Jagdgründen.
Gibt es irgendwelche Kerneloptionen, die man anfänglich noch mit übergeben muss ? Beispielsweise apm=off, acpi=off, damit das endlich mal geht ?
Die Installationsroutine von Kubuntu Gibsy Gibbon hat übrigens die gleichen Schwierigkeiten.
Bei Gentoo isses natürlich etwas anderes, da man da einiges selber machen kann und Abstürze hinsichtlich falscher Kernelkonfig schon im Vorfeld abgefangen werden können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass CentOS 4.5 oder 5.0 nix mit dieser Hardware anzufangen weiss, auch wenn der anaconda Installer irgendwo beim Hochfahren meldet cpuid k8-powernow not supported.
Ich weiss echt nimmer weiter. Offenbar bin ich der einzige mit diesem Problem, da es sonst keiner zu haben scheint. Die meisten Probleme dieser Art resultierten aufgrund zu wenig Speicher und ähnlichen kleinen Pannen, aber von so einem Phänomen scheine ich nur betroffen zu sein.
Ahja, ich denke, es ist unnötig zu erwähnen, dass ich auch sämtliche Kabel getauscht habe, alle Karten mal probeweise rauszog und eigentlich mir nix mehr denken kann, was die Installation an sich verhindert.
Tscha, ich bin am Ende und ratlos, ehrlich gesagt. Was kann ich tun ?
Mfg. Olaf