Hallo zusammen!
Ich möchte im Haus meiner Eltern umstellen von Telekom (ISDN, 2 Leitungen, 3 Nummern, noch kein DSL) auf die 6000er Doppelflate von 1&1.
Ich habe mich Nächtelang auf dieser Seite (versucht ) in die Materie einzulesen...
Hätte aber denoch die Frage an Euch ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle..... Besten Dank vorab!!
Vorweg: Das ich dann kein echtes ISDN-Signal mehr habe ist klar, wurde früher nur wegen den mehreren Leitungen / Nummern und dem kostenlosen untereinander telefonieren benötigt.
Jetzt würde ich die 6000er Doppelflat UND
"Auf Wunsch: Anschluss-Erweiterung (S0)
Zum Anschließen von speziellen ISDN-Telefonen oder einer TK-Nebenstellenanlage
* Optionale Erweiterung als Ergänzung zur 1&1 Surf & Phone Box WLAN, um ISDN-Telefone oder eine TK-Nebenstellenanlage anzuschließen. "
nehmen.
Wie auch im angehängten Bild zu sehen ist:
- geht es derzeit vom "Deutsche Post" -Kasten in den NTBA (es sitzt keine 1. TAE)
- von dem NTBA in die TK-Anlage (Modell GTB compact special)
- aus der GTB compact special (innen "8er Klemmleiste" mit je 2 Adern) auf
die beiden LSA+ Leisten und dort verteilt auf sämtliche Geräte im ganzen
Haus
- zusätzlich geht aus dem NTBA noch ein Kabel mit 4 Adern direkt auf die
linke LSA+ Leiste (war m.E. für den PC-Anschluß via ISDN Fritzkarte...)
Bei der Fritzbox 7170 ist der Splitter ja integriert. Nach Info 1&1 / Handbuch von AVM muss ich die Verbindung von der 1. TAE zur Fritzbox herstellen.
Da ich ja den NTBA nicht mehr benötigen werde, würde ich diesen rausschmeißen, und die aktuell direkt in den NTBA gehenden beiden Adern nehmen und selbst eine 1. TAE (speziell die mit passivem Abschluss-Prüfwiderstand?!) setzen (a/b -rot/schwarz). Von dieser eben dann in die Fritzbox.
Nach Auskunft von 1&1 hat diese Fritzbox einen S0 (Null) Anschluss, mit dem ich in meine TK-Anlage fahre.
Die komplette weitergehende Verkabelung von TK-Anlage zu den LSA+ Leisten wäre ja dann gar nicht betroffen.
Funktioniert dass so wie ich mir das vorstelle?
Ich konnte über die TK-Anlage GTB compact special nicht viele Infos finden; die Firma ging wohl 1999 pleite....?!
Die TK-Anlage hat nur 2 Anschlüsse: einen RS232 und einen S0, der derzeit an den NTBA geht. Und genau diesen Anschluss kann ich ja für die neue Verbindung von TK-Anlage zur Fritzbox verwenden, oder?
Die Verwaltung der Rufnummern übernimmt nach wie vor die TK-anlage, oder muss ich in der Fritzbox noch etwas konfigurieren?
VIELEN DANK vorab für eure Unterstützung und Infos!
admler
PS: Diese TK-Anlage wurde "erst" 2001 von einem Fachbetrieb installiert, also Umstellung auf ISDN, setzen NTBA, TK-Anlage und die beiden LSA+ Leisten... Kostenpunkt waren zus. weit über 2.000 DM ! Frage mich jetzt nur etwas ob der Preis für die GTB-Anlage etwas teuer war, wenn die Firma da schon 2 Jahre zuvor pleite gegangen war....?!
Ich möchte im Haus meiner Eltern umstellen von Telekom (ISDN, 2 Leitungen, 3 Nummern, noch kein DSL) auf die 6000er Doppelflate von 1&1.
Ich habe mich Nächtelang auf dieser Seite (versucht ) in die Materie einzulesen...
Hätte aber denoch die Frage an Euch ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle..... Besten Dank vorab!!
Vorweg: Das ich dann kein echtes ISDN-Signal mehr habe ist klar, wurde früher nur wegen den mehreren Leitungen / Nummern und dem kostenlosen untereinander telefonieren benötigt.
Jetzt würde ich die 6000er Doppelflat UND
"Auf Wunsch: Anschluss-Erweiterung (S0)
Zum Anschließen von speziellen ISDN-Telefonen oder einer TK-Nebenstellenanlage
* Optionale Erweiterung als Ergänzung zur 1&1 Surf & Phone Box WLAN, um ISDN-Telefone oder eine TK-Nebenstellenanlage anzuschließen. "
nehmen.
Wie auch im angehängten Bild zu sehen ist:
- geht es derzeit vom "Deutsche Post" -Kasten in den NTBA (es sitzt keine 1. TAE)
- von dem NTBA in die TK-Anlage (Modell GTB compact special)
- aus der GTB compact special (innen "8er Klemmleiste" mit je 2 Adern) auf
die beiden LSA+ Leisten und dort verteilt auf sämtliche Geräte im ganzen
Haus
- zusätzlich geht aus dem NTBA noch ein Kabel mit 4 Adern direkt auf die
linke LSA+ Leiste (war m.E. für den PC-Anschluß via ISDN Fritzkarte...)
Bei der Fritzbox 7170 ist der Splitter ja integriert. Nach Info 1&1 / Handbuch von AVM muss ich die Verbindung von der 1. TAE zur Fritzbox herstellen.
Da ich ja den NTBA nicht mehr benötigen werde, würde ich diesen rausschmeißen, und die aktuell direkt in den NTBA gehenden beiden Adern nehmen und selbst eine 1. TAE (speziell die mit passivem Abschluss-Prüfwiderstand?!) setzen (a/b -rot/schwarz). Von dieser eben dann in die Fritzbox.
Nach Auskunft von 1&1 hat diese Fritzbox einen S0 (Null) Anschluss, mit dem ich in meine TK-Anlage fahre.
Die komplette weitergehende Verkabelung von TK-Anlage zu den LSA+ Leisten wäre ja dann gar nicht betroffen.
Funktioniert dass so wie ich mir das vorstelle?
Ich konnte über die TK-Anlage GTB compact special nicht viele Infos finden; die Firma ging wohl 1999 pleite....?!
Die TK-Anlage hat nur 2 Anschlüsse: einen RS232 und einen S0, der derzeit an den NTBA geht. Und genau diesen Anschluss kann ich ja für die neue Verbindung von TK-Anlage zur Fritzbox verwenden, oder?
Die Verwaltung der Rufnummern übernimmt nach wie vor die TK-anlage, oder muss ich in der Fritzbox noch etwas konfigurieren?
VIELEN DANK vorab für eure Unterstützung und Infos!
admler
PS: Diese TK-Anlage wurde "erst" 2001 von einem Fachbetrieb installiert, also Umstellung auf ISDN, setzen NTBA, TK-Anlage und die beiden LSA+ Leisten... Kostenpunkt waren zus. weit über 2.000 DM ! Frage mich jetzt nur etwas ob der Preis für die GTB-Anlage etwas teuer war, wenn die Firma da schon 2 Jahre zuvor pleite gegangen war....?!