Umstellung auf Komplettanschluss: zur erneuten Eingabe des Startcodes verpflichtet?

Onkel-Fritz

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Hallo allerseits,

im Zuge der Umstellung auf Komplettanschluss will 1&1, dass ich die Fritzbox initialisiere und den Statcode neu eingebe. Ich will das aber nicht, da ich
1. kein TR-069 will
2. alle erforderlichen Einstellungen bzw updates an der FB selbst vornehmen kann
3. befürchte, dass damit neue Probleme bei der Umstellung entstehen könnten.

Nun kam ein Brief, in dem ich nochmals aufgefordert werde, das Fritzbox-Prozedere auszuführen, andernfalls würde die Erstattung der Telekom-Grundgebühr wegfallen.

Ich habe 1&1 schriftlich dazu aufgefordert, die Umstellung auf Komplettanschluss ohne das FB-Prozedere endlich vorzunehmen. Antwort: "...weisen wir Sie nochmal höflich darauf hin, die Ihnen beschriebenen Einstellungen an Ihrer FritzBox vorzunehmen."

Frage: bin ich vertraglich dazu verpflichtet, dieses FB-Prozedere auszuführen?

danke & Gruß!
 
Hi Onkel-Fritz,

verzeihe mir die Frage bzw. nicht in den falschen Hals bekommen: Wo siehst Du Dein Problem ?
Wäre der Ausbau der 1&1 Infrastruktur (über Telefonica, QSC, Arcor, etc.) in Deiner Wohngegend von Bestell-/Vertragsanfang an verfügbar gewesen hättest Du auch keine Wahl gehabt, und das der Anbieter seine "Service"-Vorgaben/Verfahren mit Hilfe einer Auto-Konfig einhalten möchte ist doch verständlich, der Durchschnitts-User hatt keine vertieften Kenntnisse wie Du.

Ich habe es bei meinem Vater, jener diese Woche auf Komplett umgestellt worden ist (von Telekom auf Arcor DSLAM) so gemacht: (Vorher Daten der Fritz!Box (7141) gesichert) ---> Konfig mit Start Code bzw. Auto-Konfig über Dienstanbieter (wieder sichern) ---> dann Fritz!Box individuell konfiguriert (wieder sichern) und "Auto-Konfig über Dienstanbieter" und "Update über Dienstanbieter" im Fritz!Box-Menü ausgeschaltet. So läuft z.B. die 2te PVC ohne weitere Maßnahmen, alle sind glücklich und man kann jederzeit (auch Remote) alte Stände wiederherstellen.


Gruß
Christian
 
Hi Onkel-Fritz,

verzeihe mir die Frage bzw. nicht in den falschen Hals bekommen: Wo siehst Du Dein Problem ?
Wäre der Ausbau der 1&1 Infrastruktur (über Telefonica, QSC, Arcor, etc.) in Deiner Wohngegend von Bestell-/Vertragsanfang an verfügbar gewesen hättest Du auch keine Wahl gehabt,
verstehe ich jetzt nicht. Was für eine Wahl?
und das der Anbieter seine "Service"-Vorgaben/Verfahren mit Hilfe einer Auto-Konfig einhalten möchte ist doch verständlich, der Durchschnitts-User hatt keine vertieften Kenntnisse wie Du.
Die Durchschnitts-User können das ja gerne in Anspruch nehmen. Aber ich kann einfach nicht verstehen, warum die keine Möglichkeit vorsehen, für die, die es nicht wollen.

So wie ich es verstanden habe, geht es ja bei der ganzen Sache im wesentlichen um das Auto-konfig. Die Sache ist ja, dass nach der Abschaltung des Festnetzes in der FB das Häkchen "Festnetz aktiv" weggenommen werden muss. Das wollen die automatisieren, was aber logischerweise nur funktioniert, solange Auto-Konfig EINGESCHALTET ist.

So, und wenn ich das FB-prozedere jetzt ausführe, und dann die Auto-konfig wieder auschalte, dann hab ich das System bei 1&1 zwar vielleicht(!) verarscht, aber was soll das denn? Dann kann ich denen doch gleich mitteilen, dass ich es nicht will. Das hab ich gemacht, aber damit haben DIE scheinbar ein Problem.

Gruß!
 
Hi Onkel-Fritz,

sorry, aber ich verstehe Dein unangepasstes Verhalten gegenüber 1&1 nicht.
Die 5 Minuten Arbeit gegenüber dem Stress da gegen Windmühlen zu kämpfen...

Viel Erfolg dabei, frohe xmas und guten Rutsch.

Gruß
Christian
 
Die Durchschnitts-User können das ja gerne in Anspruch nehmen. Aber ich kann einfach nicht verstehen, warum die keine Möglichkeit vorsehen, für die, die es nicht wollen.
Dann würde ich es enfach nicht aktivieren - berichte aber in diesem Forum, wie sich die Geschichte zum Drama entwickelt - steigert den Unterhaltungswert des Forums ungemein ;)

Während der Nichtumschaltung hast du Zeit dieses Forum zu durchsuchen.
 
Ich hatte zwar nicht vor, diese ganze Geschichte hier auszuwalzen, aber zur Info, wie sich dieser ganze Quatsch entwickelt hat - so kompakt wie mgl.:

- Ende September: erster Brief von 1&1. Da das noch alles ganz "zwanglos" klang, habe ich gedacht: ok, die es wollen, machen das, die anderen lassen's. Zudem hatte ich eine Labor-Firmware auf der FB, und wußte gar nicht, ob das damit machbar ist.

- Mitte Oktober: Anruf von 1&1. Nachdem ich fragte, ob auch ohne das FB-Prozedere umgestellt werden könne, wurde ich nochmal vom Backoffice angerufen. Dem Typen habe ich das kurz erklärt, und dann hat er gesagt: ok, kein Problem, ich schalte sie frei im System, sie kriegen dann ihren Umstellungstermin. Wunderbar!

- Anfang November: zweiter Brief von 1&1, wieder Aufforderung für das FB-Prozedere, diesmal mit Androhung der Einstellung der Telekom-Grundgebühr-Gutschrift. Anruf bei 1&1: ja, ich habe hier eingetragen, dass sie freigeschaltet sind, es muß sich bei dem Brief wohl um einen Fehler handeln. Sie werden dann bestimmt in den nächsten Tagen den Umstellungstermin erhalten.

- Mitte November: mail-anfrage an 1&1, bisher unbeantwortet.

- Ende November: Brief an 1&1, Antwort nach fast 3 Wochen: siehe erstes Posting + ein paar sinnlose Textbausteine. Auf meinen Hinweis, das die Freischaltung bereits telefonisch abgesprochen war, wurde überhaupt nicht eingegangen.
 
Ich finde das thema eigentlich recht spannend ...

Ich erwarte mit grausen aehnliche aufforderungen von 1und1 und wuesste dann nicht, wie dem zu entsprechen. Meine FB ist naemlich ein paar tausend km entfernt :)

Von daher waere es durchaus nuetzlich zu wissen, ob 1und1 da auch etwas flexibilitaet zeigen kann. Bislang bin ich aber vom dialog mit dieser firma nicht sonderlich beeindruckt - ausser mails mit stets gleichlautenden textbausteinen habe ich da noch nicht viel erlebt. Meine antworten werden offenbar grundsaetzlich nicht gelesen.

Also lass uns bitte wissen, wie es weiter / ausgeht.

Cheers
Chris
 
Ich fasse mal zusammen:

Wenn folgende Randbedingungen erfüllt sind, läuft die Umstellung ohne Probleme:

1. Zugelassene Fritzbox
2. Aktuelle Software auf der Box
3. Option "Automatische Einrichtung durch den Dienstanbieter zulassen" in der Box aktiviert.

Eine Eingabe des Startcodes/Rücksetzen der Box ist nicht erforderlich. Sicherheitsfanatiker können die Option unter 3. nach der Umstellung wieder deaktivieren.

Jede andere Vorgehensweise (manuelle Einrichtung etc.) führt meist zu Problemen, da 1und1 bei Änderungen im Standardablauf oft ziemlich unflexibel ist.
 
Tue dir den Gefallen und richte nocheinmal per Start-Code neu ein- dann bist du auf der sicheren Seite und 1&1 kann dir nichts.

Damit erleichterst du den Technikern und dir die Fehlersuche, falls irgendetwas bei der Umstellung nicht richtig funktioniert. Die Technik benötigt so zu sagen "Mustereinstellungen" an deinem Anschluss, um die Umstellung durchzuführen.

Ein bißchen OT zur Verwendung des Start-Codes:

Ich nutze diesen mittlerweile nach jedem Labor-Update. Wie will man denn die Leistung am DSL-Anschluss sonst vergleichen?

Öffne mal die FritzBox-ExportDatei. Dort findest du die Unmengen an EInstellmöglichkeiten, die teilweise auch direkt zwischen dem 1&1-Internetserver und deiner Box "ausgehandelt" werden.


Beispiel:

Labor A - funktioniert mit deiner Konfiguration zuverlässig
Labor B - die Weiterentwicklung zickt plötzlich rum.

U.U. ist in deinen Konfiguratiuonswerten ein "Schalter" nicht korrekt gesetzt, der aber für die neue Version entscheidend sein kann und erst nach Einrichtung über den Start-Code korrekt eingestellt wird.

Ich habe bereits bei mehreren Usern im Labor-Bereich diese Erfahrung gemacht. Teilweise sind die Testergebnisse auch nicht vergleichbar, weil Start-Code mal genutzt, mal nicht genutzt oder weil die Konfiguration seit der .57 durch die Versionen "geschleppt" wurde.

Ich rate jedem bei "gravierenden Änderungen am Anschluss" (z.Bsp. Umstellung auf Komplett, Änderung der Firmware) die Box per Start-Code und danach manuell neu einzurichten. So kann sich jeder sicher sein, das die Einstellungen alle EInwandfrei funktionieren.

Meine Vorgehensweise

- Recovery mit der aktuellsten Release
- einspielen der neuesten (Labor-)Firmware
- Konfiguration mit Start-Code
- individuelle EInrichtung der Box.

Schaffe das mittlerweile in 20 Minuten...
 
Ich fasse mal zusammen:

Wenn folgende Randbedingungen erfüllt sind, läuft die Umstellung ohne Probleme:

1. Zugelassene Fritzbox
2. Aktuelle Software auf der Box
3. Option "Automatische Einrichtung durch den Dienstanbieter zulassen" in der Box aktiviert.

Eine Eingabe des Startcodes/Rücksetzen der Box ist nicht erforderlich. Sicherheitsfanatiker können die Option unter 3. nach der Umstellung wieder deaktivieren.

sehr interessant! Das heißt also im Umkehrschluß, dass, wenn ich jetzt den Startcode eingebe, und dann die Autokonfig wieder ausschalte, ist das 1&1-System wieder "unzufrieden". Richtig?

Und du meinst wirklich, dass es also ausreicht, einfach die Autokonfig einzuschalten -> 1&1-System erkennt das automatisch und ist "zufrieden"? Ist das sicher, bzw getestet?


Jede andere Vorgehensweise (manuelle Einrichtung etc.) führt meist zu Problemen, da 1und1 bei Änderungen im Standardablauf oft ziemlich unflexibel ist.
das kannst du allerdings laut sagen...

Gruß!
 
... dann die Autokonfig wieder ausschalte, ist das 1&1-System wieder "unzufrieden". Richtig?
So isses. Mit dem Startcode aktivierst du bei 1und1 eine TR069-Session, die die Konfiguration zum jetzigen Zustand einstellt. Dabei ist z.B. die 2. PVC noch nicht eingerichtet und der Festnetzanschluss noch aktiviert. Daher muss der externe Zugriff bei der Umschaltung frei sein.

Ist das sicher, bzw getestet?

Zumindest in drei mir persönlich bekannten Fällen: Ja.
 
Also, sorry, aber für mein technisches Verständnis hört sich das alles recht abenteuerlich an.

Ein bißchen OT zur Verwendung des Start-Codes:

Ich nutze diesen mittlerweile nach jedem Labor-Update. Wie will man denn die Leistung am DSL-Anschluss sonst vergleichen?

Öffne mal die FritzBox-ExportDatei. Dort findest du die Unmengen an EInstellmöglichkeiten, die teilweise auch direkt zwischen dem 1&1-Internetserver und deiner Box "ausgehandelt" werden.
AUSGEHANDELT wird nur was zwischen dem DSLAM und dem Router. Vom 1&1 Server werden nur ein paar Konfigurationsdaten abgerufen.
Beispiel:

Labor A - funktioniert mit deiner Konfiguration zuverlässig
Labor B - die Weiterentwicklung zickt plötzlich rum.

U.U. ist in deinen Konfiguratiuonswerten ein "Schalter" nicht korrekt gesetzt, der aber für die neue Version entscheidend sein kann und erst nach Einrichtung über den Start-Code korrekt eingestellt wird.

Ich habe bereits bei mehreren Usern im Labor-Bereich diese Erfahrung gemacht. Teilweise sind die Testergebnisse auch nicht vergleichbar, weil Start-Code mal genutzt, mal nicht genutzt oder weil die Konfiguration seit der .57 durch die Versionen "geschleppt" wurde.

Ich rate jedem bei "gravierenden Änderungen am Anschluss" (z.Bsp. Umstellung auf Komplett, Änderung der Firmware) die Box per Start-Code und danach manuell neu einzurichten.
Ich hatte bisher DSL768, 1000, 3000, 16000, und seit Juni wieder 6000. Die Firmware habe ich etwa 20-mal gewechselt - auch Labore. NIE wurde bei der Umstellung irgendwann der Startcode eingegeben. NIE habe ich eine solche Empfehlung schon einmal irgendwo gehört. Wäre das tatsächlich so, wie du sagst, wäre das mit Sicherheit an verschieder Stelle empfohlen worden!
Meine Vorgehensweise

- Recovery mit der aktuellsten Release
- einspielen der neuesten (Labor-)Firmware
- Konfiguration mit Start-Code
- individuelle EInrichtung der Box.

Schaffe das mittlerweile in 20 Minuten...

der war gut!:p solange würde ich schon brauchen, um meine 5 DECT-Mobilteile und meine Haustürklingel wieder einzurichten. Für die ca. 70 Telefonbucheinträge und den Rest allerdings bräuchte ich dann nochmal ne knappe Stunde...
 
Zumindest in drei mir persönlich bekannten Fällen: Ja.

Klingt alles plausibel. Das einzige, was ich mich frage, ist, warum 1&1 dann ihren Usern dieses Startcode-Prozedere aufs Auge drückt.

Dann könnten die doch einfach sagen, aktiviert die autokonfig(+autoupdates), und fertig. Warum dann dieser Umstand mit dem Startcode?

Gruß!
 
was ich mich frage, ist, warum 1&1 dann ihren Usern dieses Startcode-Prozedere aufs Auge drückt.
Das ist aus Sicht von 1&1 der Weg, der bei einer Komplettumstellung die geringsten Risiken birgt und damit die geringsten Kosten verursacht.
Hiermit wird ein großer Teil an Kundenfehlern vermieden.

Wenn ich 1&1 wäre, würde ich aus diesen Gründen genauso entscheiden.
 
Das ist aus Sicht von 1&1 der Weg, der bei einer Komplettumstellung die geringsten Risiken birgt und damit die geringsten Kosten verursacht.
Hiermit wird ein großer Teil an Kundenfehlern vermieden.
Das ist prinzipiell schon klar, aber es ging ja darum, was @chked in den Raum gestellt hatte.

Wenn ich 1&1 wäre, würde ich aus diesen Gründen genauso entscheiden.
Nochmals: Fernwartung und Automatisierungen sind eine tolle Sache, aber man kann nicht alle Kunden - vom DAU bis zum Experten - über einen Kamm scheren. Aber genau das machen die.

Stell dir mal vor, MS würde für alle Windows das Auto-update obligatorisch machen -was da los wäre.

Wenn ich ganau nach der 1&1-Anleitung vorgehe, dann kostet mich das eine gute Stunde nervige Arbeit. Und da interessiert mich natürlich, ob das auch einfacher geht. Aber da ist bei 1&1 Schluß: keine Hintergrund- oder Zusatzinfos, FAQ enthalten nichts konkretes, Hotline kann man eh vergessen. Und deshalb wird dann auch in Foren wie diesem hier gemainsam "herumgeraten", was die sich da genau zusammengeschustert haben, und wie das System bei denen reagiert, wenn man als Kunde dies macht oder jenes nicht macht.

Gruß!
 
So geht es:

Ich hatte auch Bedenken, einen 1&1-Automaten an meine Box zu lassen!

Hier hab ich beschrieben, wie ich das Problem erfolgreich und seit nunmehr 4 Wochen ohne Beanstandungen durch 1&1 gelöst habe! Vor der Umstellung hat mich 1&1 mehrfach angeschrieben und angerufen und mich zur Aktivierung des TR069 genötigt - sonst keine Umstellung auf komplett!

Es sollte aber auch jedem der TR069 verbietet klar sein, daß neben den sichtbaren auch div. unsichtbare (bzw. nur in Konfigurationsdateien zugänliche) Parameter in der Box geändert werden. Ist hier im Forum mehrfach beschrieben. Also nicht jammern, wenn es ohne TR069 Pobleme gibt oder schlechter läuft!

Ich bin derzeit ganz zufrieden, was 1&1 angeht (Leitung mit 23500up & 1300down, 2CRC in 48h, leider kein Fastpath). Die Box bzw. die FW hat noch einige Probleme - Fax, MT-D, ... Aber alle meine 16VOIP-Nummern habe ich in der Box registriert!

Balloni
 
Ich hatte auch Bedenken, einen 1&1-Automaten an meine Box zu lassen!

Hier hab ich beschrieben, wie ich das Problem erfolgreich und seit nunmehr 4 Wochen ohne Beanstandungen durch 1&1 gelöst habe!

Servus,

fast genauso mach ich das jetzt auch, nur dass ich die autokonfig anlasse, bis nach der Umstellung...

Es sollte aber auch jedem der TR069 verbietet klar sein, daß neben den sichtbaren auch div. unsichtbare (bzw. nur in Konfigurationsdateien zugänliche) Parameter in der Box geändert werden. Ist hier im Forum mehrfach beschrieben. Also nicht jammern, wenn es ohne TR069 Pobleme gibt oder schlechter läuft!
Dann sollte man beim Laden der Konfiguration eigentlich die Wahl haben, nur die "sichtbaren" oder auch die "unsichtbaren" Parameter zu laden.

Gruß!
 
fast genauso mach ich das jetzt auch, nur dass ich die autokonfig anlasse, bis nach der Umstellung...
Möglicherweise ein paar Tage länger aktiviert lassen - musst halt kontrollieren, ab wann die 2. PVC eingerichtet wurde.
 

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