Unterschied 5010 zu 5020

alvoip

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Ich habe derzeit eine 5020 VoIP, und da mein Vater eine neue Anlage braucht (seine derzeitige hat jetzt zu wenige interne Anschlüsse), denke ich daran ihm auch eine solche zu besorgen. Ist zwar etwas Overkill für ihn, aber der Vorteil wäre, dass ich mich gut damit auskenne und sie auch per Internet fernwartbar ist. Außerdem kann ich ihm dann ermöglichen ein paar ausländische Nummern zu haben, was er sehr praktisch fände. Derzeit hat er noch kein VoIP.

Was ich mich frage ist, ob ihm nicht die günstigere 5010 genügt. Was sind die Unterschiede zu meiner 5020? Was ich bisher herausgefunden habe ist, dass die 5020 drei Erweiterungsmodulsteckplätze hat und die 5010 nur einen. Gibt es sonst noch Unterschiede?
 
Die 5010, 5020 und COMmander Basic.2 sind im Prinzip identisch.

Unterschiede liegen in
- unterschiedlicher Portzahl im Grundausbau
- unterschiedliche Zahl der Erweiterungsslots
- 5010 kann keine 2ISDN-Erweiterungsmodule aufnehmen
- 5010 kann keine 6VOIP-Erweiterungsmodule aufnehmen
- 5010 kann keine Hotelfunktionen und Wartefelder
- 5010 hat keinen USB-Port für den Gebührendrucker

--gandalf.
 
OK, vielen Dank.

Das heißt, die nackte 5010 ist nicht geeignet, da sie nur 6 interne Analoganschlüsse hat. Gerade das ist das Problem mit der bisherigen Anlage. Hat jemand eine günstige gebrauchte 5020? ;-)

Dann noch was: Mein Vater würde die 5020 an einem österreichischen Anlagenanschluss der Telekom Austria betreiben, und würde auch Anrufe ohne Nachwahlziffer bekommen. Kann die 5020 damit ordentlich umgehen? Ich nehme an sie würde das als ungültige DDI interpretieren, was mir auch recht wäre, da man da einstellen kann, was sie in so einem Fall tun soll. Ich will nur nicht, dass sie dann gar nicht auf den Ruf regiert!
 
Zu diesem Thema gibt es bereits einen Thread hier im Auerswald-Unterforum... Anlage in Österreich.

--gandalf.
 
Ich bin wahrscheinlich zu dumm. Ich habe den Thread nicht gefunden. Habe auch vorher schon in diesem Unterforum herumgesucht. Ich habe auch selbst schon vor längerer Zeit hier gepostet, und auch Antworten erhalten, die aber einfach nicht eindeutig genug waren.

Daher die spezifische Frage: Kann man eine deutsche 5020 an einem ISDN-Anlagensanschluss der Telekom Austria anstandslos betreiben?

1) Werden die Durchwahlen richtig erkannt?
2) Was passiert wenn der Anrufer nur die Kopfnummer ohne Durchwahl wählt?

Vielleicht hat ja jemand schon die konkrete Erfahrung. Sonst werde ich meine Anlage zu meinem Vater nehmen müssen und es ausprobieren (und natürlich hier die Resultate posten). Würde mir aber den Abbau der Anlage zu Hause und den Aufbau bei meinem Vater und dann den Rückaufbau zu Hause gerne ersparen.
 
Der geht um einen Mehrgeräteanschluss mit MSNs (und da gibt es offenbar ein Problem mit Österreich - die Hauptnummer ist unbrauchbar). Ich will hingegen das Verhalten am Anlagenanschluss mit Durchwahl erforschen.
 
Sicherheit in diesem Punkt dürfte nur eine Rückfrage bei Auerswald selbst bringen... oder wie war das hier im Forum noch mit Auerswald Support?

--gandalf.
 
Sicherheit werde ich mir am Sonntag besorgen, ich werde meine Anlage zu meinem Vater bringen. Habe jetzt schon begonnen den imaginären Anschluss zu programieren (bei mir verwende ich den externen S0 nicht).

Bei Auerswald werde ich sicher nur gebetsmühlenartig hören, ich soll mir die viel teurere Österreich-Anlage kaufen, und die Funktion einer deutschen Anlage in Österreich wird nicht garantiert. Will aber schauen, ob es doch die deutsche Anlage tut. Bei analog ist das ja auch der Fall.
 
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