[USB] HDD-Spinup crasht Filesystem

laptel

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Nach dem ich nun schon ein paar Tage mit den verschiedensten Mods und Ansätzen herumgeschlagen , unzählige Seiten hier im Forum studiert habe bleibt ein/zwei Problem(e) für mich weiterhin ungeklärt.

1. Was kann ich machen, um dem schreddern des Filesystems entgegen zu wirken, wenn die USB-HHD wieder aufwacht. Könnte man vielleicht einen Cronjob installieren, welcher abfragt, ob die HDD schläft, und wenn ja, dann das Filesystem aushängen lassen. Bei 300GB dauert das e2fsck dann jedesmal ca. 30min und das ist dann echt nicht mehr spaßig.

2. Weiterhin ist mit aufgefallen das immer beim einhängen von "jungfreulichen" Partitionen, der Einhängepunkt in unendlicher Tief als verschachtelte Ordner erzeugt wird.

Bsp:
- eine ext2 gemountet auf /var/media/ftp/uStor01 erzeugt auf auf der HDD /uStor01/uStor01/uStor01/uStor01....

- 2x ext2 gemountet jeweils auf /var/media/ftp/uStor01 und ... /uStor02 erzeugen z.b /uStor01/uStor01/ und /uStor01/uStor02/ der Unterverzeichnissen wiederum /uStor01 und /uStor02 erzeugt wird. u.s.w.


Daten:
FB7270 mit 16MB (54.04.63freetz-devel-2650M)
Western Digital WDME3200TE 320GB 2,5 Zoll USB 2.0 My Passport Essential

im Freetz ist als Patch installiert:
- Patch USB storage names
- Automount an ext2
- autorun.sh

Problem ist aber, das dies meiner Meinung nach nicht wirklich was mit Freetz zu tun hat, da das Phänomen auch bei anderen Mods auftritt. Selbst wenn ich auf ein offizielles AVM Release die Treiber von Hand per wget einspiele und die Partition(en) von Hand mounte werden 1. und 2. zum Problem. Einzig fat/vfat zeigt sich von unter 1. beschriebem Problem nicht berührt, was aber nicht heißt, dass es mit der Zeit nicht auch korrumpiert ist.

mfg laptel
 
OK, scheint wohl gerade keiner so wirklich Firm zu sein.

Nach eigenen Test scheint es wohl an dem "Reduced Power Spinup" zu liegen. Leider reicht der Strom an der FB nicht aus, um die Platte ohne diesen Modus zu starten.

Ein elektrischer Eingriff in die FB wäre zwar möglich, aber da zwecks Garantie noch ausgeschlossen.

Nächster Ansatz wäre allen Ballast über Board zu werfen und die Sachen von Hand einzurichten. In diesem Zusammenhang 2-3 Fragen.

- Wo müsste man ansetzen um automount, hotplug und autoremount auszuschalten und was wäre zwingend nötig ... welche Kernelmodule!? (usbcore, usbstorage, scsi ...)

- wie bekomme ich sdparm in Freetz integriert, oder ist das schon vorhandene hdparm das gleiche? Wie ich gelesen habe, hätte man mit sdparm Einfluss auf das Powermanagement von SCSI-Devices und was an /dev/sdxy liegt, sollte doch ein SCSI-Device sein!?

mfg laptel
 
Bitte lies noch ein wenig rum, denn irgendwelche Dinge einbauen, ohne zu wissne, dass manches schon da ist, ist irgendwie..... na ja?

Aber vielleicht übersiehst du auch schlicht Sachen namens "hd-idle" und spindown-cgi?
 
Ich versteh grad nicht wie das Problem (F!Box hat nicht genug Strom) dadurch gelöst wird, dass du hotplug ausschaltest und die Mounts manuell machen willst!?

Zwingend nötig sind die Kernelmodule die im Moment geladen sind.

MfG Oliver
 
Jo, klingt sicher alles kontrovers.

"hd-idle" und "spindown-cg" sind Sachen um Platten schlafen zu legen.
Dort habe ich aber nicht die Möglichkeit das schon aktivierte PM der Platte zu überschreiben. In einigen NAS Foren kann man aber lesen, das man das Verhalten von external USB stroages mit sdparm beeinflussen kann. Ich weiß nicht, aber vielleicht gibt es ja auch noch zusätzliche Mount-Optionen, die der Platte beim hochfahren etwas mehr Zeit verschaffen.

Und warum alles Andere raus.
Weil es irgendwie nicht funktioniert. Also dann lieber von Hand einhängen. Ich betreibe nur ein Device. Mehr ist auch nicht geplant. Es kann ja nicht sein, das die Platte mal unter /dev/sda und plötzlich unter /dev/sdb ist und der mount mal auf .../ustor1 und dann wieder auf /ustor11 ... oder /ustor21 ist. Das automatische Einhängen ist sicherlich auch das Problem warum /ustor1/urstor1/ustor1.... entsteht und zwar an dem Punkt, wo der Mountpoint erstellt wird. Vielleicht steht da so etwas in der Art von ... gehe bis zum Ende des Pfades und erstelle XYZ und nicht If not exists path/ordner then erstelle path/ordner, mount /dev/sdaxy path/ordner else mount /dev/sdaxy path/ordner. (n bissel kryptisch, gelle ^^)

Ob dies nun aber an AVM oder Freetz liegt, vermag ich nicht zu sagen.
 
F!Box hat nicht genug Strom

Doch!

Die interne Festplatte ist eine WD Scorpio Blue und diese hat per Jumper eine Funktion "Reduced Power Spinup". Damit wird ermöglicht, das die Platte mit nur einem USB Port auskommt, indem sie etwas langsamer anfährt. Mit "Reduced Power Spinup" funktioniert die Platte an jedem anderen Rechner ob Windows oder Linux einwandfrei. Nur an der FB gibt es die Probleme, das der Datenstrom wahrscheinlich zu früh fließt so das das Dateisystem beschädigt wird. Die Funktion "Reduced Power Spinup" abschalten, geht im Punkto FB nicht, da diese dann zu wenig Startstrom liefert. Da es aber auch an anderen Linux-Rechnern kein Problem gibt, scheint es wohl softwareseitig zu sein. Irgendwie scheint man bei einer normalen LinuxDistri auf einen Request/Sync des Gerätes nach dem Spinup zu warten, bei der FB fehlt dies eben.

Und mit dem ... "alles von Hand" möchte eigentlich nur die potentiellen Fehlerquellen ausschließen. Auch wenn die Architektur ein andere ist, so ist der Aufguss(Linux) doch das gleiche und wenn es unter einer normalen Distri geht dann sollte es auch auf der FB funktionieren.

mfg laptel
 
Nur dass die Firtz! andere Hardware hat als denn andere Rechner. Was passiert, wenn du eine aktiven Hub dazwischen hängst?
 
Konkret sind die meisten Rechner in der Lage, deutlich mehr als 500 mA an einem USB Port zu liefern, im Gegensatz zur Box.

Ich halte es außerdem für unwahrscheinlich, daß die Festplatte irgend etwas schreibt, solange sie noch nicht ihre volle Drehzahl erreicht hat. Und auch nachher sollte sie erst dann etwas schreiben, wenn sie eine Anweisung dazu bekommen hat.
 
Sorry Silent-Tears,

aber dies kann nicht das Thema sein. Ist nicht böse gemeint und eigentlich freu ich mich, das es hier endlich etwas vorwärts geht, aber ...

Ich starte die FB:
- mit HDD und alles ist OK
- ohne HDD und stecke sie erst an, wenn die Fritz hochgefahren ist. Alles ist OK

Ich entferne die HDD über "sicher ..." und stecke sie wieder an ... Alles ist OK.
Ich ziehe die HDD ab, wenn sie im Sleepmodus ist und stecke sie wieder ran. AVM ignoriert dies und Freetz(wenn ich von Hand mounte) bekommt es zumindest mit. Also der Spinup ist auch OK. Strom ist also genug da.

Ein Mangel an Strom würde sich z.B. auch zeigen wenn man die ganze Sache mal richtig stresst. Dann nämlich zieht die Platte c.a. 2,5 Watt + ein Paar mW für den Controller. Aber selbst das macht die FB klaglos mit. Selbst wenn man riesige Datenmengen in einem Zug auf die Platte schiebt und nebenbei noch durch die Verzeichnisse der Platte iteriert gibt es kein Problem. Also auch nach 30min bei 99,9999% Last zeigen sich keine Stromprobleme. Die FB reagiert zwar träge, aber reagiert.

@RalfFriedl

Also, ich hab da noch ein wenig herumgetestet.
Die Partitionen scheinen nicht wirklich immer defekt zu sein, sondern nur als defekt markiert zu werden. Eigenartig in dem Zusammenhang ist aber, dass wenn die Partition z.B. unter ustor1 gemountet war, dort der Fehler gemeldet wird, aber gleichzeitig die Partition neu eingehängt wird und dann unter ustor11 erscheint. Auf ustor11 kann man meist ganz normal weiter zugreifen. Wie oben beschrieben läuft die Platte ja an sich, die Fehler gibt es nur, wenn die Platte am "Aufwachen" ist und dort kann sie ja nicht mehr Strom brauchen, als in den Fallbeispielen wie oben.

mfg laptel
 
Eine Platte kann durchaus beim Anlaufen mehr Strom brauchen als bei Plattenzugriffen. Heutzutage ist das meistens nicht mehr genau aufgeführt bei den Angaben, aber ich habe bei einer älteren Platte vor langer Zeit etwas gelesen in der Art:
- Platte Anlaufen: 3A
- Platte Leerlauf: 1A
- Platte im Zugriff: 3A
Da es schon länger her ist (war noch 5,25 Zoll), weiß ich nicht mehr die genauen Zahlen, aber das war ungefähr das Verhältnis. Der Grund ist, daß beim Anlaufen die Platte(n) beschleunigt werden muß. Im Leerlauf muß nur die Drehung aufrecht erhalten werden. Und beim Zugriff werden zusätzlich die Köpfe bewegt. Je nachdem, wie sich das Gewicht der Platten im verhältnis zu den Köpfen seither geändert hat, kann es sein, daß zum Anlaufen mehr oder weniger Strom gebraucht wird, als um den Kopf zu bewegen.

Wenn die Platte also eine Option "Reduced Power Spinup" hat, dann braucht vermutlich der reguläre (schnelle) Anlauf mehr Strom als die Plattenzugriffe.

2,5 Watt ist übrigens das, ws ein USB-Port offiziell als Maximum liefern kann (5V, 500 mA).

Was Du aber mit ustor01, ustor11 usw. schreibst, deutet darauf hin, daß das überhaupt nichts mit dem Anlaufen zu tun hat. Es sieht eher danach aus, als würde die Verbindung zum USB-Gerät verloren gehen und das Gerät beim nächsten Anlaufen als neues Gerät erkannt werden. Wenn Du die Platte anziehst, während sie im Sleep-Modus ist, dann ist das verständlich, daß das passiert. Nur weil die Platte im Sleep-Modus ist, heißt nicht, daß das Betriebssystem das Dateisystem ordnungsgemäß geschlossen hat. Dafür ist das "sicher entfernen" da.

Wenn es auch passiert, wenn Du die Platte nicht entfernt hast, dann liegt es daran, daß das System die Platte eben doch als entfernt betrachtet, wenn sie in den Sleep-Modus geht.

Aber auf jeden Fall wird das Dateisystem nicht beim Aufwachen als potentiell inkonsistent markiert, sondern schon beim Zugriff davor. Beim Aufwachen wird nur die vorher gesetzte Markierung erkannt und gemeldet.
 
Wenn die Platte also eine Option "Reduced Power Spinup" hat, dann braucht vermutlich der reguläre (schnelle) Anlauf mehr Strom als die Plattenzugriffe.

Jo, wie bei jeder anderen 2,5" Platte auch, wird sich der Anlaufstrom um 1A bewegen. Und um dies zu senken gibt es extra diese Funktion. Ich habe mal das Gehäuse geöffnet und die Platte umgejumpert, wie zu erwarten hat dann der Strom des USB nicht ausgereicht.

Was Du aber mit ustor01, ustor11 usw. schreibst, deutet darauf hin, daß das überhaupt nichts mit dem Anlaufen zu tun hat. Es sieht eher danach aus, als würde die Verbindung zum USB-Gerät verloren gehen und das Gerät beim nächsten Anlaufen als neues Gerät erkannt werden. Wenn Du die Platte anziehst, während sie im Sleep-Modus ist, dann ist das verständlich, daß das passiert. Nur weil die Platte im Sleep-Modus ist, heißt nicht, daß das Betriebssystem das Dateisystem ordnungsgemäß geschlossen hat. Dafür ist das "sicher entfernen" da.

Ah nun sind wir da angekommen, wo ich hin möchte!

Und wie kann ich dem entgegnen? Wenn Verbindung "verloren" geht, dann sollte doch automatisch der Mountpoint aufgehoben und neu gemountet werden.

mfg laptel
 
Warum kannst du es nicht mit einem aktiven Hub ausprobieren anstatt so lange zu diskutieren? Ich bin mir auch sicher, dass es bei dir reine Energieprobleme sind. Wer garantiert dir, dass dein "Reduced Power Spinup" auch bei der Fritz!Box funktioniert? Zwar reduzierst du die Stromspitze dadurch, die Zeit, wo die reduzierte Stromspitze wirkt wird aber gleichzeitig deutlich länger. Und dies könnte entscheidend sein.

MfG
 
Warum kannst du es nicht mit einem aktiven Hub ausprobieren anstatt so lange zu diskutieren?

Sicherlich könnte ich das machen. Dann wäre auch soviel Saft da um ohne "Reduced Power Spinup" zu starten. Das würde aber das System ad absurdum führen. Dann hätte ich auch ein Platte für weniger Tacken kaufen können und dafür mit separater Stromversorgung.

Nebenbei bemerkt habe ich mit Absicht eine aus dieser Serie genommen, das sie laut eines anderen Users eben an einer 7270 klaglos funktioniert. Auch erklärt es nicht, warum sie in den Fallbeispielen geht. Der Startstrom wird doch nicht höher, nur weil sie im Sleep ist. Und das wiederum führt dann zum eigentlichen ... nämlich zum sdparm. Damit könnte man vielleicht einen anderen PM Status erreichen, von denen die Platte 3 verschiedene unterstütz. Und wenn sie am Ende durch läuft ... wär mir auch egal. hdparm scheint ja fast das selbe zu können, bietet aber nicht die Kommando-Optionen von sdparm. Hier im Forum wurde zwar schon einmal darüber geschrieben, leider erschließt sich mir aber nicht, wie ich das in Freetz einbauen kann.

Und sollte es mit sdparm immer noch nicht funktionieren, dann könnte man über einen kapazitiven Puffer im Kabel oder eine Schaltung mit einer Sperrdiode in der Fritzbox auf 5V USB nachdenken. Oder ich erspar mir das Ganze, verkaufe die FB, die von allem etwas, aber nichts wirklich richtig kann, hole meinen alten Linksys aus dem Schrank, der in Sachen Netzwerk wirklich zu gebrauchen ist und stell eine MiniNAS von Buffalo dazu.
Ich weiß, ich weiß ... letzteres würde wohl alle am meisten zufrieden stellen. :gruebel:

Noch eine persönliche Anmerkung:
Ich hoffe, dass sich hier nicht einige Leute auf den Schlips getreten fühlen. Bevor ich die Platte gekauft habe, hab ich lange hier im Forum rum gestöbert. Zum Thema welche Platte läuft ohne zusätzliche Stromversorgung an der FB gab es keine Aussagen. Statt dessen driften die Sachen immer in irgendwelche "Der USB kann nur soviel und blablabla und ..." ab. Problem bei der ganzen Sache ist, das man durch so etwas schnell voreingenommen sein kann. So ähnlich wie "Geht nicht, ging noch nie, kann gar nicht..." und nur, weil etwas schon immer so war, kann es nicht anders sein. Also Jungens und vielleicht auch Mädels. Auch wenn es nicht so aussehen mag, so bin ich doch froh, dass sich jemand an dem kontroversen Thema beteiligt hat. Besonders freut es mich, dass es noch Leute wie den Freetz-Staff gibt, welche uneigennützig so ein Projekt am laufen halten und dazu noch super Support anbieten.

So und nun lasst uns nicht mehr über Strom diskutieren, sondern verratet mir, wie ich das Paket sdparm auf die FB bekomme! :) Ach, und ich such ne Anleitung für Dumme! :rolleyes:

mfg laptel
 
http://www.freetz.org/wiki/PackageDevelopmentStart

Ist zumindest ein Anfang, wie man mit Freetz arbeitet. Crosscompilieren, dependencies & co aufzulösen ist allerdings deine Aufgabe dabei.

Das PRoblem ist, dass die Fritz was USB angeht, miese Hardware mit einer noch mieseren Umsetzung darstellt. Es geht oder nicht, viel mehr Möglichkeiten finden sich kaum.

Vor allem aber: Wieso zum Henker probierst du nciht zuerst einmal einen eigenversorgten Hub, bevor du rumexperimentierst, um _auszuschliessen_ dass ein anderes Problem vorliegt?

Allerdings glaube ich am Rande, dass sdparm dir keine Große Freude bringen wird, denn die USB-Controller lassen vieles einfach nciht zu und durch. Da kann deine Platte noch so toll sein. Aber probier es selbst, wir freuen uns über jedne Einsatz :)
 
@laptel: Vermutlich waren das meine Beiträge hier im Forum über sdparm, oder auch nicht. Ich bin ganz der Meinung von Silent-Tears: sdparm ist für SCSI-Platten gedacht. Vor allem die ganzen Schlafbefehle sind SCSI-spezifisch, soweit ich es damals rausgefunden hatte. Die USB-Platten werden zwar als sda/sdb usw. erkannt, es sind aber keine SCSI-Platten. Daher laufen meines wissens weder hdparm noch sdparm vernünftig mit USB-Festplatten.

Und nochmal zurück zum Strom. Deine Probleme sind vermutlich Stromprobleme, von daher kannst du sie nicht durch eine Softwarelösung heilen. Wenn der Hersteller so eine "Lösung" realisiert, heißt es noch nicht, dass sie einwandfrei überall funktioniert. Versuch mal einfach anders zu denken. Was stört dich am externen HUB? Die Anzahl der Netzteile kann man bestimmt nachher optimieren, wenn man erstmal die Lösung hat.

MfG
 
Versuch mal einfach anders zu denken.

OK, hab ich gemacht. Hab jetzt einen aktiven Hub dazwischen geschaltet.

- Ohne "Reduced Power Spinup" funktioniert die externe HDD jetzt einwandfrei.

- Mit "Reduced Power Spinup" sind die Probleme mit dem hin und her mounten bedeutend weniger geworden, aber immer noch nicht ganz weg.

Auffällig ist dabei, dass die Auslastung des USB immer, also auch unter Vollast der HDD, bei 2% lag. Könnte also auch auf eine Unverträglichkeit beim Handshaking der Devices hindeuten, denn wenn ich andere Geräte am USB anschließe z.B. Stick oder Cardreader, lässt sich ein anderes Verhalten beobachten.

Für mich ist damit erst einmal "Ende im Gelände"

Die Platte läuft nun erst einmal ohne RPS und der Rest wird sich zeigen. Denn wirklich sauber arbeitet das Ganze rund um USB plug und mount nicht. Zum einen werden die Devices immer weiter gezählt, zum anderen besteht immer noch das Problem mit den unendlich tiefen Pfaden.

Wir haben also ein annehmbares Ergebnis, auch wenn es nicht wirklich zufriedenstellend ist. Dank Euch nochmal!

mfg laptel
 
Hallo!

Was für Leute mit Multimeter und Lötkolben:
wer seine FritzBox nicht "ausreitzt", also gewisse Teile einfach nicht nutzt, hat ja genug LeistungsReserve im Netzteil.
Idee:
Zwischenstecker-Buchse für den Power-Hohlstecker, so eine Art Y-Kabel also, das direkt ein einfaches 3,5Zoll-zu-Ata-Gehäuse versorgen könnte, da hier Schaltregler von12V auf 5V stabilisiert eingebaut sind.
(man könnte die 5V auch von jedem anderen Step-Down-Regler bekommen. Eine alte Platine von einem USB-CD-Rom oder PATA-Drive ginge ja auch. Oder ein 2A-Netzteil vom KFZ-Bereich auf 5V. Ich habe so billige USB-Netzteile zum Laden von ipod u.a. MP3-Playern ausprobiert, das reicht wohl nicht. Bitte um Posts mit den 1,2-A-Varianten.)

Es gibt auch Glättungsmöglichkeiten mit GoldCaps oder AkkuZellen...

Gruß!

Fedor

Hi Silent-Tears,
habs so nicht bedacht.
Kam per Mr. G auf den Tread, weil ich selber gerade Probleme habe mit USB-Power via alter Hardware (PCMCIA-Cardbus-USB2-Karte, liefern alle wohl nur 500mAh, bisschen dürftig.)
Kannst Du das verschieben, mit link hierher? Werde in Zukunft besser lesen ;)

Meine Erfahrungen:
man müsste Festplatten mit 2W Stromverbrauch und RPS-Jumper gesetzt testen, die an besonders stromsparenden USB-zu-sATA-Chips hingen.
Die WD5000BEVT bzw. WD6400BEVT mit 2,4W lassen nicht mehr viel Spielraum.
Leider schweigen sich die Hersteller zum Eigenverbrauch der USB-Gehäuse aus. Doch der gibt dann den Tick über das 1/2A, das alte Hardware (USB2-CardBus-Adapter an PCMCIA-Slot) bzw FBFs liefern.
 
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