USB- oder NAS-Platte für Komfortfunktionen??

[ernie_hugo]

Ich möchte meinen Homeserver+ "aufrüsten" und auch mit mehreren Computern teilen. Dazu möchte ich Daten auf ein Speichermedium ablegen, wo jeder unter bestimmten vorraussetzungen die Daten sehen und/oder/oder nicht bearbeiten kann. Ebenso sollten die Komfort-Funktionen der FritzBox mit unterstützen (AB, Fax, Onlinespeichercache etc).
Was ist da besser geeignet?? Eine USB-Platte ohne die Möglichkeit der Benutzerzugriffbeschänkung, oder funktionieren bei einem NAS auch die genannten "Komfortfunktionen"?? Gibt es da ein paar eigene Erfahrungen und Kaufempfehlungen??
Ich wäre Euch dafür Dankbar.

 

[effmue]

Guude,

um dieses alles umzusetzen, würde ich zu einem NAS raten...evtl. von Synology oder eine QNAP TS-110.

Allerdings genügt mir im Moment vollends eine recht günstige 1 TB-Toshiba-USB-Festplatte am USB-Port.

 

[ernie_hugo]

Danke für den Tipp.
Die Frage ist ja auch, ob das NAS auch die Komfort-Funktionen unterstützt. Sprich werden die Fritz!-Ordner angelegt und verwendet? In der Übersicht steht z.B. beim AB, das ein USB-Speicher vorhanden sein muß.
Zur Zeit habe ich auch über einen USB-Adapter eine alte FP ohne Gehäuse drann und funktioniert prima (bis auf Spindown). Ich wollte eigendlich auch Ordnerbeschänkungen einrichten, da mein Großer schon mal eine Datei gelöscht hat. Das läßt sich mit einem NAS dann besser realisieren.

 

[RalfFriedl]

Mit original Firmware wirst Du das weder mit USB-Platte noch mit einem NAS erreichen.
Wen es Dir nur um den Anrufbeantworter geht, kannst Du für einige Euro einige GB als USB-Stick kaufen und an die Box anschließen, dazu ein NAS, das Zugriffsrechte in Abhängigkeit vom Benutzer unterstützt.

Wenn Du die Firmware modifizieren willst, kannst Du das auch mit der Box allein erreichen, wobei die Frage bleibt, ob Du mit der Geschwindigkeit glücklich wirst.