[v0.7.3][Feature 0000220] Speichern der Config-Dateien im Benutzerprofil

[ds77]

Normalerweise arbeitet man unter Windows nicht mit Admin-Rechten. Daher wäre es schön, wenn mit der nächsten Programmversion endlich eine Trennung von Programm- und Konfigurationsdatei-Verzeichnis implementiert wird. Dadurch hat man mind. 2 Vorteile:

1. Man muss im Installationsverzeichnis nicht die Rechte anpassen, damit ein unprivilegierter Benutzer Einstellungen ändern und speichern kann

2. Wenn ein Rechner von mehren Benutzer genutzt wird (mehrere Profile), kann jeder Benutzer seine individuellen Einstellungen speichern

 

[jonnywi]

Normalerweise arbeitet man unter Windows nicht mit Admin-Rechten. Daher wäre es schön, wenn mit der nächsten Programmversion endlich eine Trennung von Programm- und Konfigurationsdatei-Verzeichnis implementiert wird. Dadurch hat man mind. 2 Vorteile:

1. Man muss im Installationsverzeichnis nicht die Rechte anpassen, damit ein unprivilegierter Benutzer Einstellungen ändern und speichern kann

2. Wenn ein Rechner von mehren Benutzer genutzt wird (mehrere Profile), kann jeder Benutzer seine individuellen Einstellungen speichern

mh, man kann es aber auch umgekehrt sehen...
so ist alles zentral in einem verzeichnis und muss net immer wie bei den anderen programmen jeden scheiß zamsuchen

musst es ja net auf C:\programme installieren.. ich habs bei mir auf d:\programme - user haben change rechte....
bei einer rechner-neuistallation einfach wieder verknüpfung in autostart und desktop... das wars!

 

[ds77]

Unter Windows wie auch unter Linux macht man das einfach nicht.
Config-Dateien gehören nicht in das Programmverzeichnis!

 

[rkk]

Wegen Moderatorarroganz gelöscht.

 

[skyteddy]

Sicher geht alles irgendwie durch Fummelei und dann läuft es. Man sollte sich jedoch an Standards halten und immer bestrebt sein, alles richtig zu machen.

Benutzerdaten im Programmverzeichnis verwaltet man nicht. Dafür sieht das Betriebssystem andere, standardisierte Möglichkeiten vor.

Danke für Deinen Beitrag Genau so sehe ich das auch und wir hatten intern schon vor langer Zeit die Diskussion dazu.

Allerdings haben wir das Problem, daß es eine Java-Applikation ist und diese auf vielen Plattformen gleichermaßen laufen muß. Es ist nicht überall so schön wie in Windows getrennt (In Windows gibt es sogar Environment-Variablen dazu die mehr oder weniger von Java abgerufen werden können).

Das macht die Aufgabe schwieriger, für jede Plattform eine eigene, plattformgerechte Variante zu implementieren.

Happy computing!
R@iner