Liebe ip-phoner,
gestern sollte bei mir VDSL Komplett von 1&1 geschlatet werden. Eigentlich wäre ich eher überrascht gewesen, wenn es funktioniert hätte, als das es nicht funktioniert hat. Support meint, Telekom hat gemeldet, dass der Anschluss geschaltet ist.
Hatte vorher auch schon VDSL bei der Telekom und auch schon die FritzBox von 1&1 im Einsatz - Verkabelungsfehler meinerseits kann man also ausschliessen.
Als ich damals hier eingezogen bin, lief das VDSL zu meiner großen Überraschung tatsächlich am Schalttag. Nur hat die liebe Telekom ungefähr 4 Monate und ca. 10 Technikertermine gebraucht um auch die ISDN-Leitung zu schalten.
Die Techniker meinten immer alle Leitung "durchgemessen" - alles super. Einer hat sogar mal gesagt, er hat keine Lust jetzt extra rauszufahren - wäre ja beim letzten mal auch alles OK gewesen. Irgendwann hatte ich ingesamt 3 nagelneue NTBAs und dann hat tatsächlich einer den "Fehler" in der Vermittlungsstelle gefunden. Was hat das mit 1&1 zu tun? Das:
Telekom hat pünktlich am Abschalttag pünklich um 00:00 Uhr die DSL-Verbindung gekappt - das läuft eigentlich immer bestens - abschalten ist offenbar wirklich kein Problem. Was mich ein bißchen irritiert: Die ISDN-Lampe des NTBAs (ist nicht am Stromnetz angeschlossen) leuchtet fröhlich weiter - was ja wohl heißt, dass ein ISDN-Kanal gefunden wird - 1&1 ist ja komplett über (V)DSL - kein ISDN möglich/nötig.
Kann es also sein das den "Fehler" den der Techniker damals behoben hat, jetzt einen neuen Fehler verursacht. Das er irgendwas auch andere Leitungen gelegt hat, weil er keinen Bock mehr hatte?? Wenn das so ist dann dauert es bestimmt wieder ein halbes Jahr, bis die den Fehler gefunden haben.
Beim Weggang von der Telekom dachte, habe ich das Variante mit dem "geringsten" Risiko gewählt: Dachte DTAG übergibt den (Outdoor)-DSL-Port an 1&1 - fertig. Eigentlich gar kein Sync-Verlust nötig.
Oder wie läuft das - hat da jemand Erfahrung?
gestern sollte bei mir VDSL Komplett von 1&1 geschlatet werden. Eigentlich wäre ich eher überrascht gewesen, wenn es funktioniert hätte, als das es nicht funktioniert hat. Support meint, Telekom hat gemeldet, dass der Anschluss geschaltet ist.
Hatte vorher auch schon VDSL bei der Telekom und auch schon die FritzBox von 1&1 im Einsatz - Verkabelungsfehler meinerseits kann man also ausschliessen.
Als ich damals hier eingezogen bin, lief das VDSL zu meiner großen Überraschung tatsächlich am Schalttag. Nur hat die liebe Telekom ungefähr 4 Monate und ca. 10 Technikertermine gebraucht um auch die ISDN-Leitung zu schalten.
Die Techniker meinten immer alle Leitung "durchgemessen" - alles super. Einer hat sogar mal gesagt, er hat keine Lust jetzt extra rauszufahren - wäre ja beim letzten mal auch alles OK gewesen. Irgendwann hatte ich ingesamt 3 nagelneue NTBAs und dann hat tatsächlich einer den "Fehler" in der Vermittlungsstelle gefunden. Was hat das mit 1&1 zu tun? Das:
Telekom hat pünktlich am Abschalttag pünklich um 00:00 Uhr die DSL-Verbindung gekappt - das läuft eigentlich immer bestens - abschalten ist offenbar wirklich kein Problem. Was mich ein bißchen irritiert: Die ISDN-Lampe des NTBAs (ist nicht am Stromnetz angeschlossen) leuchtet fröhlich weiter - was ja wohl heißt, dass ein ISDN-Kanal gefunden wird - 1&1 ist ja komplett über (V)DSL - kein ISDN möglich/nötig.
Kann es also sein das den "Fehler" den der Techniker damals behoben hat, jetzt einen neuen Fehler verursacht. Das er irgendwas auch andere Leitungen gelegt hat, weil er keinen Bock mehr hatte?? Wenn das so ist dann dauert es bestimmt wieder ein halbes Jahr, bis die den Fehler gefunden haben.
Beim Weggang von der Telekom dachte, habe ich das Variante mit dem "geringsten" Risiko gewählt: Dachte DTAG übergibt den (Outdoor)-DSL-Port an 1&1 - fertig. Eigentlich gar kein Sync-Verlust nötig.
Oder wie läuft das - hat da jemand Erfahrung?