Hallo Leute,
da ich nun jetzt wirklich verzweifelt bin schreibe ich hier einmal etwas herein.
Mein Problem ist folgendes,
seit einiger Zeit ( ca 1,5 Monate) habe ich Sporadische Verbindungsabbrüche von meinem DSL.
Als das ganze Anfing hatte ich mehrmals am Tag Verbindungsabbrüche mal um 15:45 mal um 20:12 und andere Uhrzeiten. Ich habe mich durch die O2 hotline und Kundenberaterwelt ca 2 Wochen geschlagen bis ich endlich einen Techniker bei mir Zuhaus hatte. (Router wurde schon 2 mal getauscht, Momentan ist es eine Fritzbox)
Der Techniker war ein Subunternehmer der von der Telekom rausgeschickt worden ist da die Telekom zu wenig eigene Leute hat.
Der Techniker konnte keine Fehler mit seinen Gerätschaften an der Leitung ermitteln. Er hat die Leitung mit bis zu 100 m Bits durchgemessen. (Im Vertrag habe ich 50 mbits)
Nun hat der Techniker eine Fritzbox mitgebracht und diese Angeschlossen. Er war der Meinung, dass das Netz "überbelegt" sei und es zu Schwankungen an bestimmten Zeiten kommen kann, wenn viel Abnahme herscht. (Macht mich dann aber stutzig da ich auch im Zeitraum von 00:00 bis 06:00 Zahlreiche Abbrüche habe)
Er stellte die Fritzbox auf Maximale Stabilität ein um diese "Schwankungen" zu kompensieren.
Vorerst dachte ich, dass der Fehler nun sporadisch behoben wurde, dem war aber leider nicht so. Die Abbrüche folgten am nächsten Tag fröhlich weiter.
Ich meldete mich also wieder bei O2 mit dem Klasse Kundenservice und bekam einen neuen Termin. Termin wurde abgesagt und es wurde noch ein Termin gemacht. Am letzten Freitag kam dann ein Techniker von der Telekom direkt.
Dieser Techniker schien ein wenig genervt und ich versuchte ihm die Sache angenehm zu vermitteln.
Auch er hat seine Gerätschaften angeschlossen und hat keinen Fehler festgestellt da der Fehler am nachmittag eher selten Auftritt sondern eher ab dem Abend bis morgens.
Der Techniker tauschte die Anschlussdose, wo leichte Korrosionspuren zu sehen waren. Er schaute auch noch einmal in den Keller an der Verteilerdose nach. Leider kein Fund.
Dann meinte er, es könne auch sein, dass ein Störer im Hause sei und dass ich diesen mit Hilfe eines Mittelwellenradios finden könne. Zu diesem Thema habe ich mich anschließend ein wenig Schlau gemacht und habe es ausprobiert. Nach einem Anstrengendem und Kuriosem abend dachte ich den Fehler gefunden zu haben. Ein Netzteil eines alten Telefons oder eine geflickte Steckerleiste.
Nun heute morgen habe ich erneut in das Ereignisprotokoll der Fritzbox geschaut und siehe da ich habe die ganze Nacht lang Verbindungsabbrüche gehabt. Ich habe einmal das Signal Rausch Diagramm mit Min und Max Stärke hochgeladen. Als ich die Störung eben aufkam habe ich dieses Diagramm beobachtet und es ist Stark ausgebrochen nach unten und nach oben. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Achja und meine Nachbarn haben auch Probleme allerdings haben die Kabel Deutschland.
da ich nun jetzt wirklich verzweifelt bin schreibe ich hier einmal etwas herein.
Mein Problem ist folgendes,
seit einiger Zeit ( ca 1,5 Monate) habe ich Sporadische Verbindungsabbrüche von meinem DSL.
Als das ganze Anfing hatte ich mehrmals am Tag Verbindungsabbrüche mal um 15:45 mal um 20:12 und andere Uhrzeiten. Ich habe mich durch die O2 hotline und Kundenberaterwelt ca 2 Wochen geschlagen bis ich endlich einen Techniker bei mir Zuhaus hatte. (Router wurde schon 2 mal getauscht, Momentan ist es eine Fritzbox)
Der Techniker war ein Subunternehmer der von der Telekom rausgeschickt worden ist da die Telekom zu wenig eigene Leute hat.
Der Techniker konnte keine Fehler mit seinen Gerätschaften an der Leitung ermitteln. Er hat die Leitung mit bis zu 100 m Bits durchgemessen. (Im Vertrag habe ich 50 mbits)
Nun hat der Techniker eine Fritzbox mitgebracht und diese Angeschlossen. Er war der Meinung, dass das Netz "überbelegt" sei und es zu Schwankungen an bestimmten Zeiten kommen kann, wenn viel Abnahme herscht. (Macht mich dann aber stutzig da ich auch im Zeitraum von 00:00 bis 06:00 Zahlreiche Abbrüche habe)
Er stellte die Fritzbox auf Maximale Stabilität ein um diese "Schwankungen" zu kompensieren.
Vorerst dachte ich, dass der Fehler nun sporadisch behoben wurde, dem war aber leider nicht so. Die Abbrüche folgten am nächsten Tag fröhlich weiter.
Ich meldete mich also wieder bei O2 mit dem Klasse Kundenservice und bekam einen neuen Termin. Termin wurde abgesagt und es wurde noch ein Termin gemacht. Am letzten Freitag kam dann ein Techniker von der Telekom direkt.
Dieser Techniker schien ein wenig genervt und ich versuchte ihm die Sache angenehm zu vermitteln.
Auch er hat seine Gerätschaften angeschlossen und hat keinen Fehler festgestellt da der Fehler am nachmittag eher selten Auftritt sondern eher ab dem Abend bis morgens.
Der Techniker tauschte die Anschlussdose, wo leichte Korrosionspuren zu sehen waren. Er schaute auch noch einmal in den Keller an der Verteilerdose nach. Leider kein Fund.
Dann meinte er, es könne auch sein, dass ein Störer im Hause sei und dass ich diesen mit Hilfe eines Mittelwellenradios finden könne. Zu diesem Thema habe ich mich anschließend ein wenig Schlau gemacht und habe es ausprobiert. Nach einem Anstrengendem und Kuriosem abend dachte ich den Fehler gefunden zu haben. Ein Netzteil eines alten Telefons oder eine geflickte Steckerleiste.
Nun heute morgen habe ich erneut in das Ereignisprotokoll der Fritzbox geschaut und siehe da ich habe die ganze Nacht lang Verbindungsabbrüche gehabt. Ich habe einmal das Signal Rausch Diagramm mit Min und Max Stärke hochgeladen. Als ich die Störung eben aufkam habe ich dieses Diagramm beobachtet und es ist Stark ausgebrochen nach unten und nach oben. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
Achja und meine Nachbarn haben auch Probleme allerdings haben die Kabel Deutschland.