...Art & Weise wie es Kunden nicht gestattet wird geändert werden
Ich bin seit vielen Jahren vodafone (früher arcor) Festnetz-Kunde. Seit 28.12.2011 funktioniert der DSL-Anschluss nicht mehr und sowohl rund 80 Stunden telefonische „Hotline“ noch 9, in Worten NEUN, Techniker-Vororttermine (bis zu je 8 Stunden) konnten keine Besserung herbei führen. Zwischenzeitlich sendete man mir auch als angebliche Ersatzleistung ein UMTS-Paket zu, damit ich wenigstens ins Internet gehen könnte. Tatsächlich schloss vodafone entgegen meinem geäußertem Willen hierfür aber einen separaten neuen Vertrag ab, der auch eine entsprechende unabhängige Mindestlaufzeit hat, ebenso berechnete man mir die hierfür bereitgestellte Hardware. Das Beste, vodafone setzte für diesen neuen Vertrag ohne meine Zustimmung bzw. ohne mein Wissen die ihnen aus dem Festnetzvertrag bekannte Bankverbindung als Einzugskonto ein – sprich vodafone erteile sich selbst eine Einzugsermächtigung. Nun trifft vodafone die Aussage, das sie kein DSL mehr auf der Leitung zur Verfügung stellen können und man würde mir erlauben den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Meine Aussage, dass ich keinen Grund sehen würde warum ich bei einer Nichterfüllung des Vertrages seitens vodafone kündigen solle sieht man dort anders. Ich habe es vodafone freigestellt mir fristgerecht zu kündigen und bis dahin die vereinbarte Leistung zu erbringen oder eben einen Vorschlag zu unterbreiten, was vodafone für eine vorzeitige Entlassung aus dem Vertrag bereit ist auszugleichen. Immerhin entsteht mir neben dem erheblichen Aufwand und tatsächlichen Kosten bei der „Entstörung“ auch weiterer Schaden z.B. dadurch, dass Wettbewerber mir die entsprechende Leistung zu einem höheren Preis anbieten oder ich durch den Wegfall der Kündigungszeit Freimonate von Wettbewerbern nicht erhalte.
Vodafone will nicht kündigen und sollte ich nicht kündigen, würde man den Vertrag als „NUR-Telefon“, im Übrigen auch um Arcor-VoIP was parallel zum ISDN läuft gekürzt, weiterführen und mir halt 4 EUR im Monat für den Wegfall des DSL gutschreiben und das obwohl ich ja ein DSL und Telefon PAKET abgeschlossen habe. Bei Vertragsschluss wurden auch keine Einzelpreise genannt oder man hatte auch nicht die Möglichkeit einzelne Leistungen zu- oder ab zubuchen - das geht nur auf Wunsch von vodafone nicht aber des Kunden, da aber dann auch unabhängig von Vertragslaufzeiten. Einem anderem Kunden der testhalber genau diese Streichung von DSL in einem bestehendem Vertrag wünschte, teilte vodafone schriftlich mit, dass dies nicht ohne den Abschluss eines neuen PAKKETES mit neuer zweijähriger Laufzeit möglich wäre.
Die Art und Weise wie Vodafone scheinbar Verträge unterläuft bzw. eine Vertragspartei benachteiligt und Verträge im Vergleich dazu wenn ein Kunde vor Ablauf der Vertragslaufzeit eine Auflösung wünscht handelt, dürfte vielleicht auch für andere hier interessant oder eine Warnung sein.
Ich bin seit vielen Jahren vodafone (früher arcor) Festnetz-Kunde. Seit 28.12.2011 funktioniert der DSL-Anschluss nicht mehr und sowohl rund 80 Stunden telefonische „Hotline“ noch 9, in Worten NEUN, Techniker-Vororttermine (bis zu je 8 Stunden) konnten keine Besserung herbei führen. Zwischenzeitlich sendete man mir auch als angebliche Ersatzleistung ein UMTS-Paket zu, damit ich wenigstens ins Internet gehen könnte. Tatsächlich schloss vodafone entgegen meinem geäußertem Willen hierfür aber einen separaten neuen Vertrag ab, der auch eine entsprechende unabhängige Mindestlaufzeit hat, ebenso berechnete man mir die hierfür bereitgestellte Hardware. Das Beste, vodafone setzte für diesen neuen Vertrag ohne meine Zustimmung bzw. ohne mein Wissen die ihnen aus dem Festnetzvertrag bekannte Bankverbindung als Einzugskonto ein – sprich vodafone erteile sich selbst eine Einzugsermächtigung. Nun trifft vodafone die Aussage, das sie kein DSL mehr auf der Leitung zur Verfügung stellen können und man würde mir erlauben den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Meine Aussage, dass ich keinen Grund sehen würde warum ich bei einer Nichterfüllung des Vertrages seitens vodafone kündigen solle sieht man dort anders. Ich habe es vodafone freigestellt mir fristgerecht zu kündigen und bis dahin die vereinbarte Leistung zu erbringen oder eben einen Vorschlag zu unterbreiten, was vodafone für eine vorzeitige Entlassung aus dem Vertrag bereit ist auszugleichen. Immerhin entsteht mir neben dem erheblichen Aufwand und tatsächlichen Kosten bei der „Entstörung“ auch weiterer Schaden z.B. dadurch, dass Wettbewerber mir die entsprechende Leistung zu einem höheren Preis anbieten oder ich durch den Wegfall der Kündigungszeit Freimonate von Wettbewerbern nicht erhalte.
Vodafone will nicht kündigen und sollte ich nicht kündigen, würde man den Vertrag als „NUR-Telefon“, im Übrigen auch um Arcor-VoIP was parallel zum ISDN läuft gekürzt, weiterführen und mir halt 4 EUR im Monat für den Wegfall des DSL gutschreiben und das obwohl ich ja ein DSL und Telefon PAKET abgeschlossen habe. Bei Vertragsschluss wurden auch keine Einzelpreise genannt oder man hatte auch nicht die Möglichkeit einzelne Leistungen zu- oder ab zubuchen - das geht nur auf Wunsch von vodafone nicht aber des Kunden, da aber dann auch unabhängig von Vertragslaufzeiten. Einem anderem Kunden der testhalber genau diese Streichung von DSL in einem bestehendem Vertrag wünschte, teilte vodafone schriftlich mit, dass dies nicht ohne den Abschluss eines neuen PAKKETES mit neuer zweijähriger Laufzeit möglich wäre.
Die Art und Weise wie Vodafone scheinbar Verträge unterläuft bzw. eine Vertragspartei benachteiligt und Verträge im Vergleich dazu wenn ein Kunde vor Ablauf der Vertragslaufzeit eine Auflösung wünscht handelt, dürfte vielleicht auch für andere hier interessant oder eine Warnung sein.
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