Virtuelle Telefonanlage sorgt für erhöhte Arbeitsplatzflexibilität
toplink: Schwieriger als die Technik ist der notwendige Vertrauensvorschuss
Darmstadt, 26. Mai 2009 – 62 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich laut einer repräsentativen Umfrage des BITKOM unter 1.000 Bundesbürgern regelmäßige Arbeit im Home-Office – 41 Prozent an einigen Tagen in der Woche, 21 Prozent sogar täglich. Lediglich zehn Prozent der deutschen Arbeitnehmer kommen bereits heute in den Genuss, ganz oder zeitweise von zu Hause aus arbeiten zu dürfen. „Aus diesem Ergebnis schließen wir, dass zwischen der Realität und dem Wunschdenken vieler deutscher Arbeitnehmer noch eine große Lücke klafft“, kommentiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. „Offensichtlich bewerten die Führungskräfte in deutschen Unternehmen die Risiken der Heimarbeit stärker als die Vorteile.“
Zum einen sähen diese technische Hürden, zum anderen scheuten sie den Vertrauensvorschuss, den sie ihren Angestellten mit nach Hause geben müssten. „Im Bereich der Kommunikation lässt sich die gewünschte Arbeitsplatzflexibilisierung sehr gut über eine virtuelle Telefonanlage realisieren“, berichtet Jens Weller. Diese passe sich umgehend den veränderten Rahmenbedingungen an, beliebig viele Heimarbeitsplätze ließen sich problemlos und schnell per Mausklick einrichten. Als einzige Voraussetzungen müssten beim Heimarbeiter ein Breitbandanschluss und Telefone vorhanden sein, mit denen sich über das Internet-Protokoll telefonieren lässt.
„Selbst die Einbindung der zu Hause tätigen Mitarbeiter in Telefonkonferenzen stellt kein Problem dar, da diese einfach per Webfrontend eingerichtet werden können. Die Anzahl der Teilnehmer ist dabei nach oben unbegrenzt“, ergänzt Jens Weller. Für die notwendige Abhörsicherheit während der Datenübertragung sorgt der Einsatz moderner Verschlüsselungstechnologien. Da die Telefonanlage im Hochleistungsrechenzentrum von toplink betrieben wird, muss sich niemand im Unternehmen um die Wartung kümmern. Regelmäßige Soft- und Firmware-Updates erfolgen vollkommen automatisch.
„Die größten Vorteile des Heimarbeitsplatzes liegen in der Zeit- und Kostenersparnis. Angestellte müssen sich nicht mehr morgens und abends durch den Stau quälen und sind stattdessen schon – oder noch – produktiv.“ Außerdem sind sämtliche Telefongespräche aller in die virtuelle Telefonanlage eingebetteten Standorte untereinander kostenlos. „Eindeutig schwieriger als die Technik ist die Kontrolle, ob Angestellte zu Hause tatsächlich arbeiten oder private Angelegenheiten erledigen. Hier müssen Unternehmen feste Vereinbarungen mit ihren Angestellten treffen, deren Einhaltung punktuell kontrolliert wird“, resümiert Jens Weller.
Quelle: Pressemitteilung
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.
toplink: Schwieriger als die Technik ist der notwendige Vertrauensvorschuss
Darmstadt, 26. Mai 2009 – 62 Prozent der Erwerbstätigen wünschen sich laut einer repräsentativen Umfrage des BITKOM unter 1.000 Bundesbürgern regelmäßige Arbeit im Home-Office – 41 Prozent an einigen Tagen in der Woche, 21 Prozent sogar täglich. Lediglich zehn Prozent der deutschen Arbeitnehmer kommen bereits heute in den Genuss, ganz oder zeitweise von zu Hause aus arbeiten zu dürfen. „Aus diesem Ergebnis schließen wir, dass zwischen der Realität und dem Wunschdenken vieler deutscher Arbeitnehmer noch eine große Lücke klafft“, kommentiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. „Offensichtlich bewerten die Führungskräfte in deutschen Unternehmen die Risiken der Heimarbeit stärker als die Vorteile.“
Zum einen sähen diese technische Hürden, zum anderen scheuten sie den Vertrauensvorschuss, den sie ihren Angestellten mit nach Hause geben müssten. „Im Bereich der Kommunikation lässt sich die gewünschte Arbeitsplatzflexibilisierung sehr gut über eine virtuelle Telefonanlage realisieren“, berichtet Jens Weller. Diese passe sich umgehend den veränderten Rahmenbedingungen an, beliebig viele Heimarbeitsplätze ließen sich problemlos und schnell per Mausklick einrichten. Als einzige Voraussetzungen müssten beim Heimarbeiter ein Breitbandanschluss und Telefone vorhanden sein, mit denen sich über das Internet-Protokoll telefonieren lässt.
„Selbst die Einbindung der zu Hause tätigen Mitarbeiter in Telefonkonferenzen stellt kein Problem dar, da diese einfach per Webfrontend eingerichtet werden können. Die Anzahl der Teilnehmer ist dabei nach oben unbegrenzt“, ergänzt Jens Weller. Für die notwendige Abhörsicherheit während der Datenübertragung sorgt der Einsatz moderner Verschlüsselungstechnologien. Da die Telefonanlage im Hochleistungsrechenzentrum von toplink betrieben wird, muss sich niemand im Unternehmen um die Wartung kümmern. Regelmäßige Soft- und Firmware-Updates erfolgen vollkommen automatisch.
„Die größten Vorteile des Heimarbeitsplatzes liegen in der Zeit- und Kostenersparnis. Angestellte müssen sich nicht mehr morgens und abends durch den Stau quälen und sind stattdessen schon – oder noch – produktiv.“ Außerdem sind sämtliche Telefongespräche aller in die virtuelle Telefonanlage eingebetteten Standorte untereinander kostenlos. „Eindeutig schwieriger als die Technik ist die Kontrolle, ob Angestellte zu Hause tatsächlich arbeiten oder private Angelegenheiten erledigen. Hier müssen Unternehmen feste Vereinbarungen mit ihren Angestellten treffen, deren Einhaltung punktuell kontrolliert wird“, resümiert Jens Weller.
Quelle: Pressemitteilung
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.