Virtuelle TK-Anlage und Softphone - toplink bietet Gesamtpaket für den Mittelstand

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Virtuelle TK-Anlage und Softphone - toplink bietet Gesamtpaket für den Mittelstand
Darmstädter Anbieter bringt perfekt aufeinander abgestimmte Gesamtlösung auf den Markt und erhöht Mobilität mittelständischer Unternehmen

Darmstadt, 24. März 2009 – Die toplink GmbH bietet ab sofort mittelständischen Betrieben ein Gesamtpaket für professionelle mobile Unternehmenskommunikation an. Es basiert auf dem Next-Generation-Network der toplink und besteht aus virtueller Telefonanlage (vPBX) und SoftPhone. „Geschäftskunden bekommen somit eine Gesamtlösung aus einer Hand. Sie hat den Vorteil, dass alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind. So ist im Arbeitsalltag eine störungsfreie Kommunikation gewährleistet und die Mitarbeiter können sich auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren“, erklärt Jens Weller, Geschäftsführer der toplink.

Für Unternehmen besteht kein Investitions- und Technologierisiko, da lediglich SIP-fähige Telefone an die ADSL- oder SDSL-Leitung angeschlossen werden – die Anlage selbst befindet sich im Hochleistungsrechenzentrum der toplink. SIP steht für Session Initiation Protocol und ist ein Netzprotokoll, das dem Aufbau, der Steuerung und dem Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei oder mehr Teilnehmern dient. Im Hochleistungsrechenzentrum der toplink kümmern sich auch die VoIP-Experten des Darmstädter Anbieters moderner Kommunikationslösungen um die Wartung, regelmäßige Soft- und Firmwareupdates werden automatisch für den Kunden aufgespielt. Binnen kurzer Zeit können Unternehmen die Vorteile der Sprachdatenkommunikation über NGN nutzen, ohne auf die Leistungsmerkmale einer herkömmlichen TK-Anlage verzichten zu müssen. So stehen Filterlisten, Zeitschaltung, Warteansagen, Begrüßungstexte, ein individueller Anrufbeantworter mit Sprachnachrichtenaufzeichnung ebenso zur Verfügung wie Interactive Voice Response (IVR) und Sprachverschlüsselung. „Ein weiterer Vorteil der virtuellen Telefonanlage liegt darin, dass diese flexibel an veränderte Rahmenbedingungen angepasst werden kann und mit dem Unternehmen wächst“, ergänzt Jens Weller. „Über das Web-Interface lassen sich neue Nebenstellen oder Standorte mit wenigen Mausklicks installieren. Ebenso einfach gestaltet sich die Einrichtung einer Telefonkonferenz mit beliebig vielen Teilnehmern.“

Das Softphone löst das übliche Tischtelefon ab und ist ein computergestütztes Telefon, das ebenso über das Sprachdatennetz vollumfänglich eingesetzt werden kann. Die Software bietet den üblichen Leistungsumfang eines Hardwaretelefons und weitere Funktionalitäten darüber hinaus. Durch den Einsatz des Softphones soll die Mobilität des Nutzers deutlich verbessert werden. Außendienstmitarbeiter sollen quasi ihr Bürotelefon stets bei sich haben können. Dafür versieht diese beispielsweise ein Notebook mit Multimediakommunikationsfunktionen inklusive Voice-over-IP, so dass Mitarbeiter, die national und international oft unterwegs sind, an jedem beliebigen Ort ihre eigene Nebenstelle einschließlich sämtlicher Funktionen der vPBX nutzen können. Dank des Einsatzes moderner Verschlüsselungstechnologien ist die Nutzung selbst an öffentlichen Hotspots laut Angaben der toplink vollkommen sicher. Sollte das Laptop unterwegs abgeschaltet sein, wird der Anruf automatisch etwa auf eine im System hinterlegte Mobilfunknummer weiter geleitet und geht auf diese Weise nicht verloren. Die Benutzung des Softphone stellt den Anwender vor keine nennenswerten technischen Schwierigkeiten und erfolgt über eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche, bei der nicht die Telefontastatur, sondern die Kontaktleiste im Vordergrund steht. „Da die meisten Nutzer heute ihre Kontakte nur mehr an einer Stelle zentral verwalten möchten, ist außerdem die Integration der Adress- und Telefondaten aus Microsoft Outlook problemlos möglich“, so Jens Weller abschließend zu den vorhandenen Funktionalitäten.

Ein wesentlicher Aspekt im Zusammenhang mit der Sprachdatenübertragung via Internet ist darüber hinaus das Kosteneinsparungspotenzial. Über die Einbindung von Tele- und Außendienstarbeitsplätzen telefonieren künftig alle Mitarbeiter innerhalb des Firmennetzwerkes kostenlos miteinander. Befindet sich ein Mitarbeiter gerade im Ausland, ist er von den teuren Roaming-Gebühren unabhängig. Gespräche in das deutsche Festnetz kosten 1,3 Cent pro Minute, auch für Verbindungen in das Mobilfunknetz bietet toplink günstige Tarife an. Jens Weller weist außerdem auf die vollständige Kostenkontrolle hin: „Nur angeschaltete Nutzer oder zugeordnete Abteilungen werden abgerechnet – so verfügt das Unternehmen über eine sehr transparente Kostenstruktur.“ Die Investitionen halten sich ebenfalls in überschaubaren Grenzen: Neben der Breitbandverbindung für die virtuelle Telefonanlage werden für das Softphone lediglich Soundkarte, Mikrofon und Headset benötigt.

Quelle: Pressemitteilung

Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.
 
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