Vodafone DSL Vertrag läuft ab, kündigen und von Ehefrau neu beantragen

sound-around

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Hallo,

ich habe einen VDSL Vertrag mit Vodafone, welcher im Juni dieses Jahres abläuft.

Derzeit habe ich bei Neuvertrag 150 Euro über qipu bekommen und 50 Euro Startguthaben über Vodafone = 200 Euro insgesamt.

Der Vertrag kostete 24,95 Euro monatlich - also abzüglich der 200 Euro Prämie - effektiv 16,61 Euro monatlich.

Da es immer wieder gute Vodafone Neukundenprämien gibt, würde ich den Vertrag kündigen (mit Festnetzrufnummer).

Wie geht man am besten vor, wenn meine Ehefrau nun bei Vodafone als Neukunde abschliessen würde - oder geht das gar nicht.

Eine andere Möglichkeit wäre noch, zu einem anderen Anbieter für 3 Monate zu wechseln, denn nach 3 Monaten soll man bei Vodafone wieder als Neukunde gelten - stimmt das?

Freue mich auf Info.

Gruss
Mike
 
ich hatte meinen 6000er Vertrag vor 4 jahren gekündigt , dann hat mir vodafone den vdsl für 19,99 angeboten als neuen Vertrag , das gemacht und seitdem verlängert er sich alle 12 Monate zu diesem Preis
 
Oft gelten die Neukunden-Angebote nur pro Haushalt, nicht die Person, also kein Unterschied, welche Person Vertrag abschließt.
 
... so, da melde ich mich einfach mal zurück.

Damit andere auch von diesem Forum profitieren können.

Ich habe über die Webseite von obocom mir die Preise für die Neukunden herausgesucht.

Dann habe ich Vodafone diese Konditionen genannt und darum gebeten, mir diese Preise auch zu gewähren mit der Maßgabe, dass ich den Vertrag für 24 Monate verlängere.

Vodafone ist darauf eingestiegen - also liegen wir dann bei eff. 16,61 Euro monatlich - das ist ein super Preis.

so long
Mike
 
Ja, super Preis. Kann man nicht meckern. Aber ob Vodafone daran was verdient? So weit ich weiß müssen die doch monatlich über 10 Euro an die Telekom für die letzte Meile abdrücken.
 
Das Wichtigste sind wieder mal nur maximale "Geschenke" ...!
Laufzeiten, Datenvolumina, Latenzen, AGB-Bedingungen, allgemeines Geschäftsgebahren, Service (nicht "versprochener", sondern tatsächlicher - egal, ob man ihn bisher schon mal gebraucht hat oder nicht) - das alles ist völlig zweitrangig ...:blonk:
 
Gibt es denn noch andere Unterschiede der Anbieter als den effektiven Preis?

Einen richtigen Grund habe ich tatsächlich selbst parat:
Meine letzten Erfahrungen in der Firma mit dem immer noch meistverkauften ex-Testsieger/Monopolist waren so dermaßen niederschmetternd, dass ich z.B. privat eher zu KD als jemals zur Telekom zurückkehren würde.
 
Da in Deutschland die Auswahl eines TK-Anbieters nichts anderes, als die Wahl zwischen Pest und Cholera ist, kann eigentlich schlechter Service nur billiger sein ...
Insofern schon korrekt mit dem "billig-billig".
Trotzdem gibt es doch gewisse Unterschiede.
Was mir zuallererst bei Vodafone zu denken gibt, ist, daß der Laden in den letzten 5 Jahren seine 1. und 2. Führungsriege wie die Unterhosen getauscht hat. Vor 2 oder 3 Tagen kam ja die (zunächst letzte) Meldung, daß wieder 2 Leute aus der 2. Führungsetage getauscht werden. Wie kann man solch einem Laden noch Vertrauen schenken ...?! Das zeigt doch, daß dort die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut und die Führung "völlig ahnungslos" ist.
Als nächstes habe ich dann (zumindest für mich) 3 K.O.-Kriterien herausgearbeitet, die den Kunden - aus meiner Erfahrung der letzten 10-12 Jahre, also seit nicht nur Telekom in Größenordnungen als Anbieter in Frage kommt - am meisten auf die Füße gefallen sind: keine 24-Monats-Verträge, keine Drosseltarife, keine Zwangsrouter. Und da fällt Vodafone eben auch "hinten runter". Derzeit "nur noch" in 1 Kriterium, bisher waren es ja immer 2 - aber da haben sie zwangsweise die Flucht nach vorn angetreten.
Für Vodafone gibt es für mich nur noch ein einziges Argument: wer ganz unbedingt klassisches ISDN braucht, kann das bei Vodafone noch nutzen. Allerdings wenn überhaupt nur mit ADSL. (Versatel kommt hier als zweiter noch möglicher Anbieter auch ins Spiel.)
Wenn man dann bei Vodafone zu NGN gezwungen ist/wird, kann man die Telefonie noch nicht mal weltweit nomadisch nutzen, so wie es mit dem schönen alten Arcor-VoIP möglich war (technisch ist es auch heute noch möglich, aber VF muß ja mal wieder die Kunden bevormunden).
 
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