Hallo,
eine Bekannte von mir hat derzeit ein ziemlich großes Problem mit ihrem DSL-Anschluss: Zu Ende August hat sie ihren DSL-Vertrag bei 1&1 gekündigt und hat sich für das Vodafone-All Inklusive Paket (ohne Telekom Festnetzanschluss) entschieden. Soweit lief auch alles problemlos, aber mittlerweile bereut sie den Wechsel. Mitte September ist der Anschluss geschaltet worden und ich die Hardware installiert und alles weitere eingerichtet. Der Telefonanschluss ist bei der T-Com problemlos gekündigt worden. Bis Ende September lief DSL mit 864 kBit/s Downstream (war bei 1&1 aber vorher nicht anders).
Anfang Oktober ging es dann los, dass man sporadisch nicht mehr telefonieren konnte. Es kam kein Freizeichen. Mal ging es, dann wieder nicht. Ein paar Tage später konnte auf dem Anschluss auch nicht mehr angerufen werden. Die Gegenstelle bekam immer ein Besetzt-Signal. Das Problem besteht nun seit mehr als zwei Wochen!
Das Modem bekommt kein DSL-Signal und die Starterbox zeigt nur an, dass Spannung anliegt. Die Betriebs-LED leuchtet aber nicht. Da an der Hardware und den Einstellungen nichts geändert wurde, gehe ich davon aus, dass das Problem daran nicht liegen kann.
Der Support wurde schon mehrmals kontaktiert, es geschieht aber einfach nichts. Beim letzten Telefonat kam vom Support die Aussage, dass so es an der geringen Bandbreite läge und man da nicht erwarten könne, dass der Anschluss problemlos läuft. Nur frage ich mich da, warum 1&1 das in den letzten zwei Jahren geschafft hat. Beim letzten Anruf wollte die Dame an der Hotline doch tatsächlich weismachen, dass die Leitungen der T-Com schuld wären, da es immer mal wieder passiere, dass diese nass werden und Störungen auftreten… Als ich das gehört habe, habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt…
Ich schätze, es wird ihr nichts anderes übrig zu bleiben, als schriftlich eine Frist zu setzen und die Rückabwicklung des Vertrages einzuleiten oder hat jemand einen besseren Vorschlag? Wenn es darauf hinauslaufen würde, wäre es wahrscheinlich wieder notwendig, einen Telefonanschluss der T-Com zu schalten, was ja bekanntlich auch wieder knapp 60 ¤ kostet. Hat man da Chancen, das von Vodafone erstattet zu bekommen?
Nachtrag: Problem ist gelöst. Vodafone hat anscheinend den Anschluss zurückgesetzt und die Verbindung steht wieder.
eine Bekannte von mir hat derzeit ein ziemlich großes Problem mit ihrem DSL-Anschluss: Zu Ende August hat sie ihren DSL-Vertrag bei 1&1 gekündigt und hat sich für das Vodafone-All Inklusive Paket (ohne Telekom Festnetzanschluss) entschieden. Soweit lief auch alles problemlos, aber mittlerweile bereut sie den Wechsel. Mitte September ist der Anschluss geschaltet worden und ich die Hardware installiert und alles weitere eingerichtet. Der Telefonanschluss ist bei der T-Com problemlos gekündigt worden. Bis Ende September lief DSL mit 864 kBit/s Downstream (war bei 1&1 aber vorher nicht anders).
Anfang Oktober ging es dann los, dass man sporadisch nicht mehr telefonieren konnte. Es kam kein Freizeichen. Mal ging es, dann wieder nicht. Ein paar Tage später konnte auf dem Anschluss auch nicht mehr angerufen werden. Die Gegenstelle bekam immer ein Besetzt-Signal. Das Problem besteht nun seit mehr als zwei Wochen!
Das Modem bekommt kein DSL-Signal und die Starterbox zeigt nur an, dass Spannung anliegt. Die Betriebs-LED leuchtet aber nicht. Da an der Hardware und den Einstellungen nichts geändert wurde, gehe ich davon aus, dass das Problem daran nicht liegen kann.
Der Support wurde schon mehrmals kontaktiert, es geschieht aber einfach nichts. Beim letzten Telefonat kam vom Support die Aussage, dass so es an der geringen Bandbreite läge und man da nicht erwarten könne, dass der Anschluss problemlos läuft. Nur frage ich mich da, warum 1&1 das in den letzten zwei Jahren geschafft hat. Beim letzten Anruf wollte die Dame an der Hotline doch tatsächlich weismachen, dass die Leitungen der T-Com schuld wären, da es immer mal wieder passiere, dass diese nass werden und Störungen auftreten… Als ich das gehört habe, habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt…
Ich schätze, es wird ihr nichts anderes übrig zu bleiben, als schriftlich eine Frist zu setzen und die Rückabwicklung des Vertrages einzuleiten oder hat jemand einen besseren Vorschlag? Wenn es darauf hinauslaufen würde, wäre es wahrscheinlich wieder notwendig, einen Telefonanschluss der T-Com zu schalten, was ja bekanntlich auch wieder knapp 60 ¤ kostet. Hat man da Chancen, das von Vodafone erstattet zu bekommen?
Nachtrag: Problem ist gelöst. Vodafone hat anscheinend den Anschluss zurückgesetzt und die Verbindung steht wieder.
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