Vodafone stellt Anschluss um

Wenn ein Kunde diese Information nicht zur Verfügung gestellt wird, fände ich es übertrieben, deswegen zu empfehlen, dass dieser möglichst einen Router des Anbieters nutzen sollte.
Sowohl bei der Telekom, 1und1 (1und1 verweist sogar auf die Schnittstellenbeschreibung 1TR112 der Telekom) als auch Vodafone wird man im Rahmen der Bestellung und Auswahl der Verwendung eines eigenen Endgerätes darauf hingewiesen, was das eigene Endgerät zu unterstützen hat. Also selbst bei den 16Mb/s-Tarifen wird dort dann die notwendige Unterstützung für "VDSL/Supervectoring" genannt. Für weitere Details kann man die jeweiligen Schnittstellenbeschreibungen konsultieren.

Und wer damit tatsächlich überfordert sein sollte, verwendet besser das Modem/Router/IAD des jeweiligen Anbieter oder holt sich anderweitig Hilfe. Das ist alles andere als übertrieben! Es sei denn man ist auf einen funktionierenden Internetanschluss nicht im geringsten angewiesen und nimmt es halt auf seine Kappe…

Edit:
Da die Umstellung sowohl bei Vodafone als auch bei Telekom innerhalb einer Woche stattgefunden hat, gehe ich davon aus, dass das eine geplante Aktion war.
Sicherlich war die Aktion geplant. Die Frage ist/war eher wie lange man mit einem Ausfall gerechnet hat und ob dieser ggf. nur im Wartungsfenster stattfinden sollte.
 
Bei der EasyBox805 ist bei der Einrichtung die neueste Firmware installiert worden.
Danach unter Einstellungen → Sicherheit → Zertifikate → (Taste) Erneuern. Klappt das? Wenn nicht nochmal melden, dann schaue ich bei meiner EasyBox 805 nach. Normal müsste auch oben im Header eine Einblendung kommen. Ist etwas nervig, weil das HTTPs-Zertifikat eben ein absolutes Enddatum hat. Macht daher auch keinen Sinn, das auf Vorrat zu erneuern, denn wenn Du die EasyBox 805 dann brauchst, wird der Fehler wieder auftauchen.
 
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